Corona-News-Blog: Weiter hohes Infektionsgeschehen im Norden
NDR.de hat Sie am Donnerstag, 24. Dezember aktuell und ausführlich über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Coronavirus-Mutation nun auch in Deutschland nachgewiesen
- Was erlaubt ist und was nicht: So darf Weihnachten gefeiert werden
- Video: Weihnachtsgottesdienst aus Hamburg im NDR Fernsehen
- Bundespräsident Steinmeier ruft zu Zuversicht auf
- Neuinfektionen im Norden: 2.147 in Niedersachsen, 722 in Schleswig-Holstein, 584 in Hamburg, 151 in Mecklenburg-Vorpommern, 92 im Bundesland Bremen - RKI meldet bundesweit 32.195 neue Fälle
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
NDR.de wünscht Ihnen frohe Weihnachten
An Heiligabend beendet das Team von NDR.de die Corona-Berichterstattung einmal ein bisschen früher als üblich. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten - und schicken Sie nun mit einem etwas anderen Weihnachtslied des Hamburger Singer/Songwriters Bernd Begemann in den Abend, der für Sie so hell sein soll wie nur möglich. Morgen früh können Sie wieder bei uns mitlesen. Bis dahin!
Eine Brücke zwischen den Seeleuten und ihren Angehörigen
Heute Abend ab 20.05 wird NDR Info in der Sendung "Gruß an Bord" wieder traditionell Grüße an Seeleute in aller Welt übermitteln. Gerade in der Corona-Pandemie sei die Sendung auch ein Signal, wie viele Menschen mit ihren Gedanken und guten Wünschen bei den Seeleuten sind, so NDR Hörfunk-Chefredakteur Adrian Feuerbacher. Hunderttausende Seeleute dürfen zurzeit ihre Schiffe nicht verlassen oder können nicht auf ihre Schiffe zurückkehren.
Das Café Augenblicke strahlt Wärme aus
Weihnachten alleine verbringen, ohne Dach über dem Kopf. So wird es wohl den meisten der geschätzt rund 2.000 Obdachlosen in Hamburg in diesem Jahr gehen. Denn viele Einrichtungen haben Corona-bedingt geschlossen. Beim Café Augenblicke ist das anders.
Coronavirus-Mutation nun auch in Deutschland nachgewiesen
In Baden-Württemberg ist bei einer Frau die Coronavirus-Mutation aus Großbritannien nachgewiesen worden. Es handele sich um den ersten bekannten Fall in Deutschland, teilte heute ein Sprecher des baden-württembergischen Gesundheitsministeriums mit. Die Frau sei am 20. Dezember aus Großbritannien über den Flughafen Frankfurt am Main nach Baden-Württemberg eingereist. Sie besuche derzeit Angehörige im Landkreis Freudenstadt und befinde sich in häuslicher Isolation.
Infektionsgeschehen in den Landkreisen
Auf unserer Karte können Sie das Infektionsgeschehen der Landkreise in den fünf norddeutschen Ländern betrachten. Die Zahlen basieren auf den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI). Sie sind am Vortag ans RKI übermittelt worden. Damit sind sie die jüngsten vergleichbaren Werte, auf die wir automatisiert zugreifen können. Sie sind nicht so aktuell wie die Zahlen, die die Landkreise auf ihren Seiten veröffentlichen. Die Angaben können also leicht voneinander abweichen.
Um die Werte in den Kreisen zu sehen, fahren Sie mit der Maus über die Landkreise (Desktop) oder tippen Sie auf den entsprechenden Kreis (Smartphone und Tablet):
Applaus für Weihnachtspredigt von Bischöfin Fehrs in Hamburg
Mit Applaus haben Besucher eines Freiluft-Weihnachtsgottesdienstes vor dem Hamburger Michel die Predigt von Bischöfin Kirsten Fehrs bedacht. Unter Verweis auf die Weihnachtsgeschichte hatte die Chefin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland heute Nachmittag bei der Christvesper auf dem Kirchplatz vor Sankt Michaelis den "anderen Ort" in den Mittelpunkt ihrer Predigt gestellt - und trotz der Corona-Pandemie Hoffnung gemacht. "Wir werden uns verändern, wir müssen es sogar. Der Stern bringt uns auf den Weg", sagte sie vor rund 50 Gottesdienst-Besuchern. Im stündlichen Wechsel finden heute Nachmittag Gottesdienste in und vor dem Michel statt. Die Christmette am späten Abend soll ebenfalls draußen auf dem Kirchplatz abgehalten werden - wo auch gesungen werden darf.
Bundespräsident Steinmeier verbreitet in Corona-Krise Zuversicht
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in seiner Weihnachtsansprache auf die schwere Zeit in der Corona-Pandemie hingewiesen. "Das Virus hat Träume zerstört", sagte er. Doch es gebe auch allen Grund zur Zuversicht. Mit den bald beginnenden Impfungen komme die Gesellschaft dem Ende der Pandemie Schritt für Schritt näher. Steinmeier dankte allen, die im Kampf gegen das Virus in der ersten Reihe stehen. Ausdrücklich nannte er Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, aber auch die Erzieherin, den Wissenschaftler, den Busfahrer und viele, die sich ehrenamtlich engagieren. Die Ansprache des Staatsoberhauptes wird morgen Abend nach der Tagesschau im Ersten ausgestrahlt.
Ein Weihnachts-Gottesdienst der etwas anderen Art
Das NDR Fernsehen hat heute Nachmittag einen ganz besonderen Weihnachts-Gottesdienst gesendet. In der evangelischen Auferstehungskirche in Hamburg-Lohbrügge las Carlo von Tiedemann die Weihnachtsgeschichte. Hier können Sie sich den Gottesdienst anschauen:
Fälle von englischer Coronavirus-Variante in Dänemark gemeldet
In unserem Nachbarland Dänemark sind bislang 33 Fälle der in Großbritannien aufgetretenen Variante des Coronavirus nachgewiesen worden. Sie seien zwischen dem 14. November und 14. Dezember sowohl in der Hauptstadtregion Kopenhagen als auch in den Regionen Nordjütland, Süddänemark und Seeland gefunden worden, teilte das dänische Gesundheitsinstitut SSI heute mit. Das deute darauf hin, dass die neue Variante in Dänemark Fuß gefasst habe, allerdings auf einem sehr niedrigen Niveau. Inwieweit sich die Virus-Variante schneller ausbreite, lasse sich anhand der bisherigen Daten nicht sagen, so das SSI in einer Risikobewertung. Es gebe bislang keine Anzeichen dafür, dass eine Ansteckung mit der neuen Variante einen schlimmeren Verlauf habe oder Impfstoffe nicht gegen sie wirkten.
Hat Corona die Gesellschaft polarisiert?
Als Deutschland im März wegen der Corona-Pandemie dicht machte, waren mehr als 90 Prozent der Bevölkerung zufrieden mit den Entscheidungen der Bundesregierung. Doch schon im Sommer begann der Rückhalt zu bröckeln. Meinungsforscher sehen noch keine Spaltung der Gesellschaft, Politiker wie Grünen-Chef Robert Habeck stellen aber eine Vertiefung der Ungleichheiten unter den Menschen fest.
151 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Infektionen um 151 auf nun insgesamt 10.685 gestiegen. Gestern waren es 322 neue Infektionen, am Mittwoch vergangener Woche 275. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 87,1. Mit +52 kamen die meisten Neuinfektionen aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
2.147 neue Coronavirus-Fälle in Niedersachsen - Höchstwert
In Niedersachsen ist die Zahl der Covid-19-Fälle innerhalb von 24 Stunden um 2.147 auf insgesamt 100.318 gestiegen. Das sind 1.141 mehr als gestern und 172 mehr als am Donnerstag vor einer Woche. Die meisten neuen Erkrankungen wurden aus der Region Hannover (+386) gemeldet, gefolgt von Göttingen (+134) und Hannover (+111). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 124,0 - nach 121,8 am Mittwoch. 32 an Corona erkrankte Menschen sind gestorben. Die Gesamtzahl der an Covid-19 gestorbenen Personen erhöht sich damit auf 1.763.
Der NDR lädt zum Distanz-Singen ein
In diesem Jahr wird es ein ungewöhnliches Weihnachtsfest. Viele Familien können nicht zusammen feiern, Menschen müssen Heiligabend alleine verbringen. Unter dem Motto "Stille Nacht - Der Hoffnung eine Stimme geben" haben die Bischöfinnen und Bischöfe der Nordkirche deshalb dazu aufgerufen, an Heiligabend um 20 Uhr das Lied "Stille Nacht" zu singen oder zu musizieren - von Balkonen, aus Fenstern oder Türen - alles mit sicherem Abstand. Der NDR Hörfunk unterstützt die Aktion: Um 20 Uhr gibt es eine Instrumental-Version des Liedes zum Mitsingen.
Bundesregierung stuft Estland und Namibia als Risikogebiete ein
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen stuft die Bundesregierung ab Sonnabend ganz Estland und Namibia im Süden Afrikas als Risikogebiete ein. Außerdem werden dann weitere Regionen in Irland und Norwegen auf die Risikoliste gesetzt, wie das Robert Koch-Institut bekanntgab. In Finnland wird eine Region dagegen wieder gestrichen.
Die damit automatisch verbundenen Reisewarnungen des Auswärtigen Amts bedeuten zwar kein Reiseverbot, sollen aber eine möglichst große abschreckende Wirkung auf Touristen haben. Urlauber können bereits gebuchte Reisen stornieren, wenn ihr Ziel zum Risikogebiet erklärt wird. Rückkehrer aus den Risikogebieten müssen bis zu zehn Tage in Quarantäne, können sich davon allerdings durch einen negativen Test ab dem fünften Tag nach Einreise vorzeitig befreien lassen.
584 neue Corona-Fälle in Hamburg
In Hamburg ist die Zahl der Corona-Infektion binnen 24 Stunden um 584 auf insgesamt 34.458 gestiegen. Das sind 22 Neuinfektionen mehr als am Vortag und 99 mehr als am Donnerstag vor einer Woche. Die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen stieg nach Angaben der Gesundheitsbehörde im Vergleich zum Vortag von 174,3 auf 179,6. Vor einer Woche hatte dieser sogenannte Inzidenzwert bei 150,8 gelegen. Die Zahl der Toten in der Corona-Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) stieg um 10 auf 571 - 71 mehr als vor einer Woche. 541 an Covid-19 erkrankte Menschen werden in den Krankenhäusern der Hansestadt behandelt, 97 davon auf Intensivstationen.
Amrum: Ein Video als Lichtblick während der Pandemie
Amrum ist während der Corona-Pandemie ziemlich leer. Die Touristen bleiben aus. Um für die Insulaner und viele andere Menschen Glücksmomente zu schenken, haben die Trachtenfrauen an einer Tanz-Challenge teilgenommen.
Vorschulexpertin Wehrmann fordert "Kindergipfel" in Corona-Krise
Die Bremer Vorschulexpertin Ilse Wehrmann fordert, in der Corona-Krise Kinder, Frauen und Bildung mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Dem Bremer "Weser-Kurier" (Donnerstag) sagte sie: "Es werden Auto- und Klimagipfel veranstaltet, aber haben Sie schon mal etwas von einem Kinder- oder Familiengipfel gehört? Ich nicht." Momentan fehle der politische Wille, dieses Problem gemeinsam zu lösen und Konzepte dafür zu entwickeln. Zwar tue die Politik einiges für Mittelschicht-Familien, aber weniger gut gestellte Familien und Alleinerziehende blieben auf der Strecke. Gute Wirtschaftspolitik denke Familie und Bildung immer mit, sagte die Frühpädagogik-Expertin. "Das kommt allerdings nicht allein, dafür müssen der Bund und die Länder ihre Hausaufgaben machen."
Bevölkerung hält sich an Ausgangsbeschränkung in Grafschaft Bentheim
Die Bevölkerung in der Grafschaft Bentheim hat die am Mittwochabend in Kraft getretene nächtliche Ausgangsbeschränkung weitestgehend respektiert. Es seien lediglich eine Handvoll Verstöße aufgefallen, sagte ein Polizeisprecher heute in Nordhorn. Häuser und Grundstücke dürfen im Landkreis Grafschaft Bentheim zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr morgens nur noch aus beruflichen oder medizinischen Gründen verlassen werden. Eine Ausnahme gibt es heute, wenn die Ausgangsbeschränkung um 22 Uhr beginnt.
Telefonseelsorge in SH: Hohes Aufkommen über Feiertage erwartet
Corona-Pandemie und Weihnachtsstress - die Telefonseelsorge in Schleswig-Holstein rechnet über die Feiertage mit vielen Anrufen. "Probleme werden durch Corona drängender", sagt Pastor Lars Palme vom Kirchenkreis Altholstein. Bestimmende Themen seien Einsamkeit und andere psychische Probleme.
Kinderschutzbund: "An Weihnachten spüren Kinder besonders Corona"
In der Corona-Krise sind viele Familien ärmer geworden. Das bekommen vor allem die Kinder zu spüren, sagt der Präsident des Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers. Zugleich sieht er eine Chance darin, wenn weniger Geschenke an Weihnachten gemacht werden. Und er fordert mehr Planbarkeit in Sachen Schule.
Intensivmediziner-Chef warnt vor dritter Infektionswelle im Januar
Der Chef des Verbandes der Intensivmediziner, Uwe Janssens, hat vor einer dritten Corona-Infektionswelle durch Besuche an Weihnachten gewarnt. "Nur maximale Kontaktbeschränkungen können verhindern, dass wir im Januar eine dritte Welle bekommen", sagte Janssens der "Rheinischen Post". "Wir Intensivmediziner bitten die Leute dringend, an Weihnachten lieber nicht Oma und Opa zu besuchen, sondern wirklich zu Hause zu bleiben."
Der Chef der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) kritisierte die Politik der Bundesländer scharf. Die Zuspitzung der Lage gehe auf das Zögern der Ministerpräsidenten zurück, die wochenlang keine Konsequenzen aus den stetig steigenden Infektionszahlen gezogen hätten, sagte Janssens. "Es mussten erst 600 Menschen pro Tag an Corona versterben, dass ein Umdenken und Einleiten von durchgreifenden Maßnahmen erfolgte - eigentlich zu spät", beklagte der Mediziner. "Als Konsequenz wird das Pflegepersonal in den Krankenhäusern starke Belastungen während der Weihnachtsfeiertage aber auch danach ertragen müssen."
RKI meldet 32.195 Corona-Neuinfektionen und 802 neue Todesfälle
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt auf hohem Niveau. Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 32.195 neue Fälle und 802 Todesfälle binnen eines Tages übermittelt, wie das RKI am Donnerstag bekanntgab. Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstag bei 196,2. Am Dienstag war mit 197,6 ein Höchststand erreicht worden. Beim R-Wert sah das RKI in seinem Lagebericht von Mittwochabend eine "zuletzt leicht sinkende Tendenz". Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag bei 0,92 (Vortag: 0,95). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen anstecken.
722 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein registriert
In Schleswig-Holstein sind 722 weitere Corona-Infektionen gemeldet worden. Am Donnerstag vor einer Woche waren es 322. Die Sieben-Tage-Inzidenz - die Summe der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche - stieg in Schleswig-Holstein auf 110,1 - am Tag zuvor lag der Wert bei 103. Vier weitere Menschen in dem Bundesland starben im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
So darf Weihnachten gefeiert werden
Über die Weihnachtstage werden die Konktaktbeschränkungen auch in Norddeutschland leicht gelockert. Dann darf sich ein Haushalt mit bis zu vier weiteren Menschen aus dem engsten Familienkreis aus verschiedenen Haushalten treffen. Grundsätzlich gilt dabei aber: Auch über Weihnachten sollen die Norddeutschen wegen der derzeit hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen eher auf Kontakte verzichten. Welche Regeln genau in den Bundesländern im Norden gelten, lesen Sie hier:
Pastor auf St. Pauli: "Dem Stadtteil sind die Stecker gezogen"
Sieghard Wilm ist seit 18 Jahren Pastor auf St. Pauli. Die Pandemie habe seinen Kiez verändert. "Dem Stadtteil sind die Stecker gezogen", sagt er. Er habe den Stadtteil noch nie so trostlos erlebt. Der Pastor sorgt sich auch um viele Traditionskneipen. Dort träfen sich normalerweise viele Menschen zum Gespräch. Nun muss Wilm viel Einsamkeit betreuen.
Der NDR.de Ticker an Heiligabend beginnt
Auch an den Festtagen hält das Team von NDR.de Sie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie heute alle wichtigen Nachrichten, außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernsehsendungen.
Am Mittwoch wurden in Niedersachsen 1.606 Neuinfektionen gemeldet, in Hamburg 562, in Schleswig-Holstein 776, in Mecklenburg-Vorpommern 322 und im Bundesland Bremen 249. Bundesweit wurden 24.740 neue Fälle bestätigt.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 23. Dezember
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