Stand: 26.09.2021 23:00 Uhr

Coronavirus-Blog: Verband warnt vor Ausgrenzung von Ärmeren durch 2G

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Sonntag, 26. September 2021, aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montag geht es mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Landesarmutskonferenz Niedersachsen: 2G trifft ärmere Menschen härter
  • Käßmann fordert Konsequenzen für Corona-Leugner
  • Bundesregierung streicht Côte d'Azur von Risikoliste
  • Gemeldete Neuinfektionen im Norden: 534 in Niedersachsen, 77 in Schleswig-Holstein, 129 in Hamburg, 47 in Mecklenburg-Vorpommern und 58 im Bundesland Bremen
  • RKI registriert bundesweit 7.774 Neuinfektionen

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:00 Uhr

Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!

Nach einem Abend, der mehr von der Bundestagswahl und den Landtagswahlen geprägt war, macht der Corona-Blog von NDR.de nun eine Pause. Das Team wünscht Ihnen eine gute Nacht! Am frühen Montagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie in Norddeutschland.


22:32 Uhr

Ende der Corona-Beschränkungen in Norwegen

Mit vielen Partys haben die Menschen in Norwegen das Ende der Corona-Beschränkungen gefeiert. Nachtclubs und Kneipen waren voll, vielerorts herrschte ausgelassene Stimmung. In Warteschlangen vor Discos und Bars wurden Lieder gesungen. In der Stadt Trondheim mussten mehrere Menschen versorgt werden, die beim langen Anstehen ohnmächtig wurden. Aus mehreren Städten wurden allerdings auch Schlägereien, Verletzte und Festnahmen gemeldet, wie der öffentlich-rechtliche Sender NRK berichtete. Norwegen hatte zuvor die allermeisten Corona-Maßnahmen aufgehoben. Unter anderem gilt nun nicht mehr die Ein-Meter-Abstandsregel, auch die Beschränkungen für Teilnehmende bei Veranstaltungen und Zusammenkünften fallen weg.


20:29 Uhr

Wähler ohne Maske sorgen in Bremerhaven für Polizeieinsätze

Wegen fehlendem Mund-Nasen-Schutz ist es in zwei Wahllokalen in Bremerhaven zu Polizeieinsätzen gekommen. Im ersten Fall weigerte sich ein Mann, einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die von einem Wahlhelfer angebotene Maske schlug er aus. Da er sich weigerte, das Wahllokal zu verlassen, wurde er von Polizisten vor die Tür gebracht. Der Wahlleiter wies ihn darauf hin, dass er mit Maske später wählen könne. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt. Der zweite Fall betraf ein Ehepaar, das ohne Masken ins Wahllokal kam und Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht vorlegte. Als ein Wahlhelfer die Atteste prüfte, beschwerten sich die Eheleute lautstark - weil ihnen die Überprüfung offenbar zu lange dauerte. Daraufhin wurden sie gebeten, das Wahllokal zu verlassen, um die Wahl nicht zu stören. Es kam zu einem Streit und Handgemenge. Auch hier wurde Strafanzeige gestellt.


16:31 Uhr

Bundesweit leichter Rückgang bei Intensivbettenbelegung

Bundesweit gibt es einen leichten Rückgang bei den Covid-19-Patientinnen und -Patienten auf Intensivstation. Heute waren 1.433 von ihnen im Divi-Intensivregister erfasst, 822 mussten beatmet werden. Vor einigen Tagen hatte die Zahl der Covid-19-Intensiv-Patientinnen und -Patienten noch bei deutlich über 1.500 gelegen. Überwiegend sind nach Datenanalysen Ungeimpfte betroffen. Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patientinnen und -Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das Robert Koch-Institut (RKI) zuletzt am Freitag mit 1,58 an, ein Rückgang um 0,3 im Vergleich zum Vorwochen-Wert. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.


16:12 Uhr

Bundesland Bremen bestätigt 58 Neuinfektionen

Für das Bundesland Bremen haben die Behörden 58 Neuinfektionen gemeldet (Vortag: 92; Vorwoche: 91). Davon entfallen 36 auf die Stadt Bremen und 22 auf Bremerhaven, berichtet Radio Bremen auf der Webseite buten un binnen. Die Inzidenz in Bremerhaven ist gesunken und liegt jetzt bei 247,5; am Vortag lag sie noch bei 267,7 - vor einer Woche bei 216,6. Auch in der der Stadt Bremen ist die Inzidenz jetzt mit 80,4 niedriger als am Vortag mit 83,8 - vor einer Woche lag der Wert bei 90. Ein weiterer Mensch ist den Angaben zufolge gestorben. Insgesamt hat die Bremer Gesundheitsbehörde seit Beginn der Pandemie 503 Todesfälle gezählt.


16:02 Uhr

47 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern registriert

Die Behörden haben in Mecklenburg-Vorpommern 47 neue Corona-Fälle bestätigt (Vortag: 87; Vorwoche: 22). Die Hospitalisierungsrate ist auf 0,3 gesunken. Unverändert werden 14 Covid-19-Patientinnen oder -Patienten auf Intensivstationen des Landes behandelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt derzeit bei 34.


15:11 Uhr

Studie: Pandemie schmälert Begeisterung für Fußball

Die Pandemie hat dem Stellenwert des Fußballs geschadet. Das ist das Ergebnis einer vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Studie in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Universität. Einer Umfrage unter 28.000 BVB-Fans zufolge hatten knapp über 80 Prozent der Befragten den Stellenwert des Fußballs in ihrem Leben vor der Pandemie mit "hoch" bewertet. Bezogen auf den Stellenwert des BVB in ihrem Leben waren es sogar 90 Prozent. Unter dem Eindruck der Pandemie lagen diese beiden Werte im Frühjahr allerdings nur noch bei 50 und 60 Prozent. Vor allem die zunehmende Kommerzialisierung des Profifußballs wurde von 80 Prozent der Befragten als "kritisch" bewertet.


14:49 Uhr

Armutskonferenz: Schärfere 2G-Regeln treffen arme Menschen härter

Die Landesarmutskonferenz Niedersachsen hat vor "gesellschaftlichem Konfliktpotenzial" angesichts verschärfter 2G-Regeln gewarnt. Für Menschen mit wenig Geld oder geringer Bildung sei "zu erwarten, dass sich das negativ auswirken wird", sagte der Geschäftsführer der Landesarmutskonferenz, Klaus-Dieter Gleitze, der Deutschen Presse-Agentur. Armen Menschen fehle ohnehin das Geld für gesellschaftliche Teilhabe, dies könne sich jetzt noch verschlimmern. Sie ließen sich weniger testen, und auch die Impfquote sei unter ihnen Schätzungen zufolge deutlich geringer, warnte er. Auch seien arme Menschen über die Impfung nicht ausreichend informiert, gleichzeitig hätten sie öfter Vorerkrankungen. Das gesundheitliche Risiko bei einer Corona-Infektion sei daher größer als bei Normal- oder Gutverdienern. Er gehe davon aus, dass die Impfquote in gut situierten Vierteln fast doppelt so hoch sei wie an sozialen Brennpunkten, sagte Gleitze.


13:48 Uhr

Müller fordert bessere Impfstoffverteilung

Entwicklungsminister Gerhard Müller (CSU) hat vor einer zunehmenden Benachteiligung armer Länder bei Corona-Impfstoffen gewarnt. "Reiche Länder haben zusätzliche Impfstoffe vom Weltmarkt weggekauft, um Drittimpfungen zu ermöglichen, während über 90 Prozent der Afrikaner noch nicht einmal die erste Impfung hatten", sagte er er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das Ziel der internationalen Impfstoffinitiative Covax, bis Ende des Jahres zwei Milliarden Impfstoffdosen für Menschen in armen Ländern zur Verfügung zu stellen, sei nicht mehr zu erreichen, kritisierte Müller. Bisher seien nur rund 300 Millionen Impfdosen durch Covax verteilt worden. Die EU-Staaten hätten 248 Millionen Dosen zugesagt, bisher aber nur 20 Millionen Dosen abgegeben. "Weltweit gibt es 100 Millionen Dosen, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen und schnell verimpft werden müssen", mahnte der Minister. Müller nahm auch die Hersteller in die Pflicht, die ihre Lieferpolitik ändern müssten. "Hersteller sollten endlich Covax in den Lieferungen vorziehen."


12:56 Uhr

Beim HSV-Heimspiel heute bleibt es bei 3G

Beim Heimspiel des HSV heute (seit 13.30 Uhr im Livecenter) gegen den 1. FC Nürnberg gibt es kein ausverkauftes Volksparkstadion. Eine Vollauslastung unter 2G-Regeln sei nicht umsetzbar, teilte der Fußball-Zweitligist, der vorerst beim 3G-Modell bleibt. Zuvor hatte der Hamburger Senat mit seiner Entscheidung, die Corona-Regeln für Veranstalter weiter zu lockern, wenn sie die 2G-Regel anwenden, dem HSV und auch dem FC St. Pauli die Möglichkeit eröffnet, wieder in vollen Stadien spielen zu können. Unter dem 2G-Modell, bei dem nur Geimpfte und von Covid-19 Genesene in die Arena dürften, würde der HSV bis zu 57.000 Zuschauer ins Volksparkstadion einlassen dürfen. Zudem würden Abstands- und Maskenpflicht entfallen. Aus organisatorischen Gründen sei eine Umstellung auf 2G allerdings nicht machbar gewesen, hatte der HSV im Vorfeld mitgeteilt.


12:00 Uhr

129 neue Corona-Infektionen in Hamburg - Inzidenzwert sinkt

In Hamburg ist die Zahl der Corona-Infektionen um 129 auf nun 90.861 seit Beginn der Pandemie gestiegen. Gestern hatte die Gesundheitsbehörde 191 neue Fälle gemeldet, vor einer Woche waren es 144 gewesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist von 61,2 auf heute 60,4 gesunken.


11:39 Uhr

Interkulturelle Woche: Corona trifft Flüchtlinge "mit voller Härte"

Mit einem ökumenischen Gottesdienst ist die Interkulturelle Woche der Kirchen in Deutschland eröffnet worden. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), Metropolit Augoustinos, mahnten heute in Rostock, dass die Corona-Pandemie schutzsuchende Menschen "mit voller Härte" treffe. So seien die Möglichkeiten, Europa sicher zu erreichen, eingeschränkt. Wer bereits hier sei, habe es schwerer, Deutsch zu lernen oder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.


10:23 Uhr

Käßmann: Corona-Leugner greifen Solidarität im Land an

Nach dem Mord an einem Studenten in Idar-Oberstein hat die evangelische Theologin und frühere Bischöfin der Landeskirche Hannover Margot Käßmann an die Menschen in Deutschland appelliert, gemeinsam für die Corona-Maßnahmen einzustehen. "Die Maßnahmen sind dazu da, die Corona-Krise möglichst bald zu beenden", schrieb die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in der "Bild am Sonntag". Wer die Maßnahmen massiv ablehne und andere einschüchtere, greife die Solidarität im Land an. "Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem ich Angst haben muss, wenn ich anmahne, was die Regeln sind", schrieb die Theologin. "Die Aggression der Corona-Leugner und Masken-Gegner wird immer roher." Dagegen würden nur Zivilcourage und klare rechtliche Konsequenzen helfen. "Lassen wir uns nicht durch Drohungen einschüchtern", forderte Käßmann. Man dürfe das Einfordern der Regeln nicht den Mitarbeitern der Bahn oder im Einzelhandel sowie Gastwirten allein überlassen. "Da sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt."


07:50 Uhr

Seehofer warnt vor Radikalisierung der "Querdenker"-Bewegung

Nach dem tödlichen Schuss bei einem Streit um die Maskenpflicht in Idar-Oberstein warnt Bundesinnenminister Horst Seehofer vor einer Radikalisierung der "Querdenker"-Bewegung in Deutschland. "Die Gruppe der Querdenker wird zwar immer kleiner, aber leider auch immer radikaler und brutaler", sagte Seehofer der "Bild am Sonntag". Die politisch motivierte Gewalt in Deutschland durch Querdenker sei gefährlich für das Land. "Sie können unser Land zersetzen, wenn der Rechtsstaat sie nicht mit allen Mitteln bekämpft", sagte der CSU-Politiker.

Seehofer forderte, "die Täter und diejenigen, die Verbrechen wie in Idar-Oberstein unterstützen", hart zu bestrafen. Einem 49-jährigen Deutschen wird vorgeworfen, in Idar-Oberstein einem 20 Jahre alten Kassierer in der Tankstelle in den Kopf geschossen zu haben. Der junge Mann hatte ihn zuvor auf die Maskenpflicht hingewiesen. Nach seiner Festnahme sagte der Täter den Ermittlern zufolge, dass er die Corona-Maßnahmen ablehne.


07:22 Uhr

Niedersachsen verzeichnet 534 neue Corona-Fälle

In Niedersachsen ist die Zahl der Infektionen um 534 auf nun 297.999 seit Beginn der Pandemie gestiegen. Gestern waren 573 Neuinfektionen gemeldet worden, vor einer Woche 672. Neue Todesfälle wurden nicht verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 47,5 auf nun 46,8.


07:09 Uhr

RKI registriert bundesweit 7.774 Neuinfektionen

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland hat es im Vergleich zum Vortag kaum Dynamik gegeben. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 61,4 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 60,6 gelegen, vor einer Woche bei 70,5. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 7.774 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche hatte der Wert bei 7.337 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 28 Todesfälle verzeichnet.


06:53 Uhr

Keine Nachteile für Ungeimpfte am Wahlsonntag

Auch wenn es inzwischen bei vielen Veranstaltungen 2G- oder 3G-Regelungen gibt - für die heutigen Wahlen in Norddeutschland gibt es keinen Ausschluss von Wahlberechtigten, die nicht gegen Corona geimpft sind. Auch ein Coronatest-Nachweis ist nicht nötig. Stattdessen wird lediglich auf die Maskenpflicht und Abstandsregelungen gesetzt. Neben der Bundestagswahl gibt es die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, die Stichwahlen in Niedersachsen und einige Bürgerentscheide in Schleswig-Holstein.


06:50 Uhr

Côte d'Azur von Liste der Hochrisikogebiete gestrichen

Frankreich wird seit heute mit Ausnahme einiger Überseegebiete von der Bundesregierung nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet geführt. Als letzte französische Region in Europa wurde das bei Touristen beliebte Gebiet Provence-Alpes-Côte d'Azur von der Risikoliste gestrichen. Damit entfallen alle Quarantäne-Regeln für Einreisende aus dieser Region. Das EU-Land Slowenien ist dagegen neu als Hochrisikogebiet eingestuft. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und von dort einreist, muss von heute an für zehn Tage in Quarantäne. Eine Befreiung ist erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test möglich.


06:45 Uhr

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06:40 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt weiter

In Schleswig-Holstein ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen erneut leicht gesunken. Aktuell liegt der Wert bei 30,4 - nach einem minimal höheren Wert am Vortag. Innerhalb eines Tages wurden 77 neue Corona-Fälle registriert. Tags zuvor waren es 139 Fälle gewesen. In den Krankenhäusern liegen derzeit 68 Covid-19-Patienten - und damit genauso viele wie am Vortag.


06:40 Uhr

Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln

Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein.


06:35 Uhr

NDR.de-Live-Ticker am Sonnabend startet

Schöne guten Morgen! Das Wochenende hat begonnen. Die Redaktion von NDR.de hält Sie auch heute - am Sonntag, 26. September - über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

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