Bundestagswahl: Norddeutschland stimmt ab

Stand: 23.02.2025 13:29 Uhr

Heute ist es so weit: Die vorgezogene Bundestagswahl geht über die Bühne. Noch bis 18 Uhr sind auch im Norden die Wahllokale geöffnet. Der neue Bundestag wird nach einer Wahlreform deutlich kleiner sein. Die Zahl der Abgeordneten wurde auf 630 begrenzt – mehr als 100 weniger als aktuell. 

In Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen sind über elf Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen. Laut Statistischem Bundesamt sind in ganz Deutschland insgesamt 59,2 Millionen Menschen wahlberechtigt - das sind rund 1,2 Millionen weniger als bei der Wahl 2021.

Bundesweit können etwa 2,3 Millionen junge Menschen erstmals ihre Stimme abgeben. Dazu kommen noch die deutschen Wahlberechtigten im Ausland, deren genaue Zahl ist aber unklar. Laut der Bundeswahlleiterin hatten sich bis Freitag knapp 215.000 im Ausland lebende Deutsche in ein Wählerverzeichnis eintragen lassen.

Wahlbeteiligung: Noch kein eindeutiger Trend

Die bundesweite Wahlbeteiligung lag vor vier Jahren bei 76,4 Prozent. Einen ersten Zwischenstand in diesem Jahr will die Bundeswahlleiterin am Nachmittag bekannt geben.

In den Nordländern gibt es bislang offenbar noch keinen klaren Trend. Während in Hamburg bis zum späten Vormittag die Wahlbeteiligung etwas niedriger ausfiel als beim letzten Urnengang, berichtete der Wahlleiter in Schleswig-Holstein, dass dort die Beteiligung fast vergleichbar mit 2021 sei. In Bremen gaben hingegen mehr Wähler ihre Stimme ab. Und auch in Niedersachsen nahmen mit 42,9 Prozent bis zum Mittag mehr Wähler teil als zuvor - bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung zur selben Zeit bei 36,6 Prozent.

Viele wählten schon per Brief

Bei der Bundestagswahl vor vier Jahren gab es einen Rekord bei der Briefwahl: Während der Corona-Pandemie machten 2021 insgesamt 47,3 Prozent der Wahlberechtigten von dieser Möglichkeit Gebrauch. Bei der Europawahl im vergangenen Jahr entschieden sich bundesweit knapp 38 Prozent der Wählenden für die Briefwahl.

In diesem Jahr wird erneut mit einem hohen Briefwahl-Anteil gerechnet. So hatten sich zum Beispiel in Hamburg fünf Tage vor der Wahl schon 35 Prozent der Wahlberechtigten für die Briefwahl entschieden, wie Landeswahlleiter Oliver Rudolf mitteilte. Der Wahlbrief muss heute spätestens um 18 Uhr bei der zuständigen Stelle sein.

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Darauf ist im Wahllokal zu achten

Die Wahllokale sind noch bis 18 Uhr geöffnet. Um dort wählen zu können, sollte die Wahlbenachrichtigung sowie ein gültiger Personalausweis oder Reisepass mitgenommen werden. Eine Stimmabgabe ist auch ohne die Wahlbenachrichtigungskarte möglich, in diesem Fall muss man sich im Wahllokal aber zwingend ausweisen.

29 Parteien stehen zur Wahl

Insgesamt stellen sich 29 Parteien zur Wahl, 2021 waren es 47. Der Rückgang dürfte auch mit den geringen Vorlaufzeiten wegen der vorgezogenen Wahl zusammenhängen. Für kleinere Parteien war es in der Kürze der Zeit schwierig, Kandidatinnen und Kandidaten zu finden und die für die Zulassung nötigen Unterschriften zu sammeln.

Von den 4.506 Menschen, die für einen Platz im Bundestag kandidieren, sind 1.422 Frauen - das sind 32 Prozent. 2021 lag ihr Anteil bei 33 Prozent.

Übrigens: Mit dem in Osnabrück geborenen Olaf Scholz und dem aus Lübeck stammenden Robert Habeck haben die Kanzler-Kandidaten von SPD und Grünen norddeutsche Wurzeln. Und auch Jan van Aken, Teil des Spitzenduos der Linken, ist ein Norddeutscher: Er kam im schleswig-holsteinischen Reinbek zur Welt.

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Wahlrechtsreform mit Folgen

Der 21. Bundestag wird mehr als hundert Abgeordnete weniger haben als bisher. Derzeit sind es noch 733. Durch eine Wahlrechtsreform wird ihre Zahl auf maximal 630 beschränkt.

Laut der Wahlrechtsreform, die 2023 in Kraft getreten ist, gewinnt bei Bundestagswahlen eine Bewerberin oder ein Bewerber einer Partei einen Wahlkreissitz, wenn sie oder er in dem Wahlkreis die meisten Erststimmen erhalten hat und - und das ist neu - dieser Sitz außerdem durch Zweitstimmen gedeckt ist. Das bedeutet: Nicht jeder, der seinen Wahlkreis gewinnt, zieht automatisch in den Bundestag ein. Sogenannte Überhang- und Ausgleichsmandate wird es nicht mehr geben.

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Niedersachsen: 6,05 Millionen Wahlberechtigte

Niedersachsen ist das Bundesland mit den meisten Wahlberechtigten in Norddeutschland: Rund 6,05 Millionen Menschen dürfen laut Landeswahlleitung an der Wahl teilnehmen - darunter sind etwas mehr Frauen als Männer. Knapp 200.000 Menschen (3,4 Prozent) sind 18 bis 21 Jahre alt und damit potenziell Erstwählende, 1,8 Millionen Wahlberechtigte (30,4 Prozent) in Niedersachsen sind 65 Jahre oder älter. Wie die Landeswahlleitung mitteilte, treten in den 30 Wahlkreisen 443 Männer und Frauen als Direktkandidaten oder über die Landeslisten bei der Wahl an. Vier von ihnen sind erst 18 Jahre alt.

Bei der Wahl 2021 schnitt die SPD in Niedersachsen am besten ab (33,1 Prozent), die CDU (24,2) lag vor den Grünen (16,1), der FDP (10,5) und der AfD (7,4). Die Linke kam auf 3,3 Prozent.

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Schleswig-Holstein: Wahlbeteiligung etwa wie 2021

In Schleswig-Holstein lag die Wahlbeteiligung um 11 Uhr mit 21,3 Prozent leicht unter der Beteiligung von 2021. Damals lag sie um diese Uhrzeit bei 23,8 Prozent. Landeswahlleiter Tobias Berger sagte dazu, da es sich um nur die Auszählung in einzelnen Bezirken handele, sei die Wahlbeteiligung fast vergleichbar zu 2021.

Laut Berger dürfen in SH knapp 2,3 Millionen Menschen ihre Erst- und Zweitstimme abgeben - 1,1 Millionen Männer und 1,2 Millionen Frauen. Die rund 85.000 jungen Menschen ab 18, die erstmals bei einer Bundestagswahl aktiv dabei sein dürfen, machen knapp 4 Prozent der Wahlberechtigten in SH aus. Die fast 900.000 der über 60-Jährigen bilden 40 Prozent ab. Im nördlichsten Bundesland bewerben sich in den elf Wahlkreisen insgesamt 212 Menschen für ein Bundestagsmandat - 78 Frauen und 134 Männer.

Auch in Schleswig-Holstein lag die SPD (28,0 Prozent) bei der Bundestagswahl vor vier Jahren vor der CDU (22,3). Die Grünen kamen im Norden auf 18,3 Prozent, FDP (12,5) und AfD (6,8) landeten dahinter. Die Linke sammelte damals 3,6 Prozent der Stimmen, der SSW 3,2 Prozent.

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Mecklenburg-Vorpommern: Ältester Kandidat ist schon 81

In Mecklenburg-Vorpommern sind laut Landeswahlleitung etwa 1,3 Millionen Menschen wahlberechtigt. Sie können in den sechs Wahlkreisen in insgesamt 1.650 Wahllokalen ihre Stimmen abgeben. 110 Kandidatinnen und Kandidaten stehen zur Wahl - die jüngste ist 20 Jahre alt, der älteste bereits 81.

2021 war die SPD in Mecklenburg-Vorpommern klar stärkste Kraft bei der Bundestagswahl: Mit 29,1 Prozent gewannen die Sozialdemokraten dort vor der AfD, die in MV mit 18,0 Prozent ihr stärkstes Ergebnis im Norden erzielte. Die CDU (17,4), Linke (11,1), FDP (8,2) und Grüne (7,8) landeten dahinter.

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Hamburg: 119 Menschen kandidieren für Bundestag

In Hamburg haben bis 11 Uhr etwas weniger Menschen ihre Stimme abgegeben als zuletzt vor vier Jahren. Nach Angaben des Landeswahlleiters lag die Wahlbeteiligung bei 45 Prozent gegenüber 49,8 Prozent im Jahr 2021. In der Hansestadt leben den Angaben des Statistikamts Nord zufolge etwa 1,3 Millionen Wahlberechtigte - Frauen machen mit 670.000 (52 Prozent) den größeren Teil aus. Die 117.000 jungen Wahlberechtigten bis 24 Jahren machen in der Hansestadt demnach einen Anteil von 9 Prozent aus. Die Gruppe von knapp 420.000 Menschen über 60 Jahre bildet etwa 32 Prozent der Wahlberechtigten ab. In Hamburg stehen nach Angaben der Landeswahlleitung in den sechs Wahlkreisen 13 Parteien auf dem Wahlzettel. 119 Menschen bewerben sich direkt oder über die Landesliste für einen Platz im Bundestag.

In Hamburg sicherten sich 2021 die Grünen ihr bestes Ergebnis in Norddeutschland: Mit 24,9 Prozent belegten sie hinter der SPD (29,7) in der Hansestadt Platz zwei. Die CDU kam auf 15,4 Prozent, gefolgt von FDP (11,4), Linke (6,7) und AfD (5,0).

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Bremen: 450.000 Wahlberechtigte in zwei Wahlkreisen

Im Land Bremen sind 450.000 Menschen wahlberechtigt, unter ihnen knapp 233.000 Frauen sowie 15.000 junge Menschen, die erstmals mitwählen dürfen. Das teilte das Statistische Landesamt mit. In den beiden Bremer Wahlkreisen sind 15 Parteien zur Wahl zugelassen, 21 Direktkandidierende machen sich Hoffnung auf einen Sitz im Parlament in Berlin.

So lautete das Ergebnis der Wahl 2021 in Bremen: Die SPD (31,5 Prozent) gewann vor den Grünen (20,9) und der CDU (17,2). Dahinter lagen die FDP (9,3), die Linke (7,7) und die AfD (6,9).

Erste Hochrechnungen wohl gegen 19 Uhr

Mit der Schließung der Wahllokale wird pünktlich um 18 Uhr die Prognose der Meinungsforschenden erwartet, die auf den sogenannten Nachwahl-Befragungen vor ausgewählten Wahllokalen basiert. Mit ersten Hochrechnungen wird gegen 19 Uhr gerechnet.

Die Bundeswahlleiterin wird das vorläufige amtliche Wahlergebnis voraussichtlich in den frühen Morgenstunden am Montag bekannt geben. Erst dann wird auch klar sein, wie die Sitzverteilung für den 21. Deutschen Bundestag aussieht und welche Kandidatinnen und Kandidaten ins Parlament gewählt wurden.

Union lag in allen Umfragen klar vorne

Die letzten Umfragen vor der Wahl sahen die Union klar vorne, gefolgt von der AfD. SPD und Grüne lagen mit etwas Abstand etwa gleichauf dahinter. Spannend wird - auch mit Blick auf mögliche Koalitionsbildungen nach der Wahl -, ob es Linke, FDP und BSW über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen.

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CDU/CSU kommen auf 31 Prozent, AfD auf 21 Prozent, die SPD verharrt bei 15 Prozent, die Grünen verlieren ein Prozent (14 Prozent). Mehr bei tagesschau.de. extern

Bei der Wahl 2021 hatte die SPD mit 25,7 Prozent der Stimmen vor der Union (24,1) gewonnen und anschließend mit Grünen und FDP die Ampel-Koalition gebildet. Das Bündnis hielt aber nur bis November 2024. Nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung von Bundeskanzler Scholz (SPD) im Dezember im Bundestag wurde die jetzige Neuwahl nötig.

Die Bundestagswahl im NDR

Im NDR Fernsehen werden sich heute Abend die Sendung DAS! (18.45 Uhr) sowie die Landesmagazine Hallo Niedersachsen, Schleswig-Holstein Magazin, Nordmagazin und Hamburg Journal um 19.30 Uhr ausführlich mit dem Ausgang der Bundestagswahl befassen. Hochrechnungen und Reaktionen gibt es außerdem in der Tagesschau um 20 Uhr. Am späten Abend um 22.05 Uhr und 23.20 Uhr folgen zwei Sondersendungen mit dem Titel "NDR Info Wahl - Der Norden hat gewählt", die für gehörlose Menschen auch in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt werden. Die Livestreams der Sendungen werden Sie auf diesen Seiten finden.

Im NDR Hörfunk sendet NDR Info von 17.55 bis 22 Uhr eine Wahl-Sondersendung, in der neben den Hochrechnungen auch Reaktionen, Analysen und Interviews ihren Platz finden. Ab 22 Uhr wird die Wahlberichterstattung in der ARD Infonacht aus den Studios von NDR Info nahtlos fortgesetzt.

NDR Info Aktuell-Chefin Christiane Uebing während der Zuhörer*innen-Aktion "NDR Info vor der Wahl" © NDR Foto: Hanna Grimm
AUDIO: NDR Info im Dialog: Spannender Wahlabend im Radio (7 Min)

Die Landesradioprogramme NDR 1 Niedersachsen, NDR Welle Nord, NDR 1 Radio MV und NDR 90,3 berichten ab 18 Uhr ebenfalls ausführlich über den Ausgang der Wahl. Sie fangen unter anderem Stimmen aus den jeweiligen Bundesländern dazu ein.

Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen zur Wahl - dazu gehören ab 18 Uhr unter anderem die Ergebnisse aus Ihrem Wahlkreis.

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Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Infoprogramm | 23.02.2025 | 13:00 Uhr

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