Thema: Bundestagswahl

Eine Bildkombo zeigt Silvia Breher (CDU), Lars Klingbeil (SPD) und Boris Pistorius (SPD) © picture alliance/dpa/dts-Agentur/photothek.de | Florian Gaertner | Michael Kappeler Foto: Florian Gaertner | Michael Kappeler

Ämter im Kabinett Merz: Namen aus Niedersachsen im Gespräch

Der Koalitionsvertrag von CDU, SPD und CSU steht. Jetzt geht es um die Verteilung der Ministerien und der Posten. mehr

FDP-Chef und Spitzenkandidat Christian Lindner wurde beim Wahlkampfauftritt in Greifswald mit einer Schaumtorte beworfen. © NDR Foto: Screenshot/NDR

Kein juristisches Nachspiel nach Schaumtorten-Attacke auf Lindner

Beim Wahlkampf der FDP im Januar in Greifswald sorgte die Attacke für Aufsehen. Der Politiker hat die Frist für einen Strafantrag aber verstreichen lassen. mehr

Friedrich Merz (CDU), Bundesvorsitzender, und Lars Klingbeil (SPD), Bundesvorsitzender, kommen zu einer Pressekonferenz ins Paul-Löbe-Haus. © picture alliance / Jörg Carstensen Foto: Joerg Carstensen

Koalitionsvertrag: Schulterklopfen und harsche Kritik aus dem Norden

Die Reaktionen von AfD, Grünen und Linken reichen von "ambitionslos" bis "verantwortungslos". Vertreter von CDU und SPD lobten ihre Vereinbarung. mehr

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Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus: Bekanntgabe Einigung auf Koalition von CDU, CSU und SPD: Saskia Esken, Lars Klingbeil, Friedrich Merz, Markus Söder. © IMAGO / dts Nachrichtenagentur

IfW Kiel zu Koalitionsvertrag: Richtige Richtung, aber zu vage

Der Ökonom Jens Boysen-Hogrefe vom Institut für Weltwirtschaft sieht im Vertrag von Union und SPD vor allem Schwächen bei den sozialen Themen. mehr

Johann Wadephul (CDU). © IMAGO / penofoto

Gerüchte: Wird Johann Wadephul Außenminister im Kabinett Merz?

Laut Medienberichten könnte Wadephul Nachfolger von Annalena Baerbock werden. Die CDU bestätigt die Personalie bislang nicht. mehr

Ein verblasstes CDU-Logo auf einer brüchigen Mauer © picture alliance / CHROMORANGE Foto: Michael Bihlmayer

Koalitionsverhandlungen in Berlin sorgen für Frust in der Nord-CDU

Der Unmut an der Basis in Schleswig-Holstein ist groß. Eine CDU-Handschrift sei kaum erkennbar. XXL-Schulden und die Verhandlungstaktik werden kritisiert. mehr

Zwei neue Abgeordnete aus Schleswig-Holstein im Bundestag: Daniel Kölbl und Truels Richardt © NDR Foto: Antonia Ross

Von Schleswig-Holstein nach Berlin: Die Reise in den Bundestag

Nach der Bundestagswahl sind 25 Abgeordnete aus Schleswig-Holstein ins Parlament eingezogen. Darunter zwei Neulinge. mehr

Alterspräsident Gregor Gysi (Die Linke) spricht bei der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags. © dpa-Bildfunk Foto: Michael Kappeler/dpa

Neu gewählter Bundestag trifft sich zu seiner ersten Sitzung

Mit dabei waren 121 neue und alte Gesichter aus Norddeutschland. CDU-Politikerin Julia Klöckner wurde zur neuen Bundestagspräsidentin gewählt. mehr

Der leere Plenarsaal im Deutschen Bundestag © picture alliance / Flashpic Foto: Jens Krick

Der lange Weg nach Berlin: Muslimisch geprägte Abgeordnete im Bundestag

Nur 11,7 Prozent der Abgeordneten des neuen Bundestages haben einen Migrationshintergrund. Welche Gründe gibt es dafür? mehr

Zwei ältere Männder in Anzügen reichen sich die Hand. © picture alliance/dpa/The White House/Arte

NachGedacht: Murksen oder Die Kunst des Deals

"Murks" ist ein schönes Wort für nicht ganz kunstgerecht ausgeführte Arbeiten. Dabei wäre echte Kunst gerade sehr gefragt, findet Ulrich Kühn. mehr

Ein Kassenbon mit der Summe 115,79 Euro wird in der Hand gehalten, darunter ein Einkaufswagen mit Lebensmitteln. © picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann/SVEN SIMON Foto: picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann/SVEN SIMON

Mehrheit wünscht sich weniger Mehrwertsteuer auf Lebensmittel

Eine große Mehrheit der #NDRfragt-Teilnehmer würde zudem Vielverdiener und Vermögende von weiteren Entlastungen ausschließen. mehr

Ein Wahlschein liegt zum Ausfüllen auf dem Tisch bereit. Viele Bürger greifen zur Briefwahl. © picture alliance / pressefoto_korb Foto: Micha Korb

Briefwahl: Warum kamen viele Unterlagen im Ausland zu spät an?

Nach NDR Recherchen waren Briefe bis zu drei Wochen unterwegs - wie aus Hemmingen. Der Ärger vieler Auslandsdeutscher ist groß. mehr