Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Frau guckt durch eine Scheibe im den Räumen von Mamalies

Mamalies: Geflüchtete Mütter lernen von Rentnerinnen

Deutsch lernen ohne Kinderbetreuung, ist für geflüchtete Mütter schwierig. Sie brauchen lange, um Kontakte zu knüpfen und die Sprache zu lernen. Bei Mamalies unterrichten und betreuen Rentnerinnen. mehr

Die Kapitänin der Seawatch 3, Carola Rackete © NDR Foto: Screenshot

Sea-Watch: Rackete will sich Prozess stellen

Die Kapitänin der "Sea-Watch 3", Carola Rackete, will sich den Vorwürfen gegen sie und ihre Hilfsorganisation in Italien auch in einem Prozess stellen. Das sagte sie in einem Interview mit Panorama. mehr

Moderatorin Birgit Langhammer mit Gästen und Gastgebern beim Welcome Dinner in Hamburg. © NDR Foto: NDR/ Dennis Schröder

Welcome Dinner für Geflüchtete in Hamburg

Das Welcome Dinner bietet die Möglichkeit, geflüchtete Menschen mit einem Abendessen willkommen zu heißen. Dabei begegnen sich völlig fremde Menschen - zum Beispiel in Hamburg. mehr

Eine junge Frau mit Kopftuch übt die Herzdruckmassage an einer Puppe. © Anette Thanheiser/Johanniter Foto: Anette Thanheiser

Aurich: Migranten werden zu Erste-Hilfe-Trainern

Die Johanniter in Aurich bilden Migranten zu Erste-Hilfe-Trainern aus. Das Pilotprojekt sorgt für Nachwuchs bei der Hilfsorganisation und soll bei der Integration helfen. mehr

Die Gründer des Vereins Westwind in Hamburg St.Pauli. © NDR Foto: Lena Gürtler

Hamburg: Gebrauchte Räder für Bedürftige

Der Hamburger Verein Westwind repariert gebrauchte Fahrräder und stellt sie Bedürftigen zur Verfügung. Aus dem eigentlich kurzfristig angelegten Hilfsprojekt ist viel mehr geworden. mehr

Auszubildender Karim Fattahi steht auf dem Dach eines Hauses in Hamburg.

Wie Kollegen aus aller Welt zusammenarbeiten

Der Geflüchtete Karim Fattahi macht in Hamburg eine Handwerker-Ausbildung. Ein Modell-Projekt hilft ihm und seinen Kollegen, mögliche Konflikte im Betrieb friedlich zu lösen. mehr

Seenotretter © NDR Foto: Screenshot

Ermittlungen gegen private Seenotretter

Einst retteten sie als Freiwillige auf der "Iuventa" Flüchtlinge im Mittelmeer, dann wurde das Schiff stillgelegt. Seitdem laufen Ermittlungen gegen die Seenothelfer. mehr

Ein syrischer Vater mit seiner 10-jährigen Tochter. © NDR

Wo es Hilfe für psychisch kranke Flüchtlinge gibt

Psychisch kranke Geflüchtete finden in Deutschland nur schwer einen Therapieplatz. Aber es gibt Initiativen im Norden, die helfen wollen. Die NDR Info Perspektiven berichten. mehr

Ein Gruppenbild der "Elternlotsen", die Flüchtlingsfamilien beim Ankommen in Deutschland helfen sollen. © Rauhes Haus Hamburg

"Elternlotsen": Hilfe für Flüchtlinge im Alltag

Neu angekommene Flüchtlinge haben es oft schwer, sich im deutschen Alltag zurechtzufinden. Die NDR Info Perspektiven stellen das Hamburger Projekt "Elternlotsen" vor. mehr

Flüchtlingsfamilie auf der Wiese

Flüchtlinge: Todesangst im Container

Zwölf Flüchtlinge sind letzte Woche in Lübeck in einem Container entdeckt worden. Sie waren mit einem Güterzug aus Italien gekommen. Panorama 3 hat mit einer Familie gesprochen. mehr

Die ganze Familie (von re. nach li.): Jamila Daoud (Mutter), Ahmad Saleh (Sohn), Waled Saleh (Sohn), Mohammad Saleh (Vater), Jilan Saleh (Tochter), Günter Gottwald (Pate), Khaled Saleh (Sohn), Nalin Saleh (Tochter), Gabriele Gottwald (Patin). © NDR Foto: Screenshot

Getrennte Familie aus Syrien endlich vereint

Eine syrische Flüchtlingsfamilie ist endlich wieder komplett. Die Zusammenführung dauerte knapp zwei Jahre. Panorama 3 hatte über den Fall im November 2017 berichtet. mehr

Mann mit Koffer am Wasser © NDR/ARD

Flucht aus Deutschland: Syrer gehen in die Türkei

Flucht zurück: Zahlreiche syrische Flüchtlinge mit gültigem Aufenthaltsstatus verlassen Deutschland illegal in Richtung Türkei. Ihr Grund: der erschwerte Familiennachzug. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

1979 begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr