Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Eine Frau und ein Kind laufen vor der Messehalle 27 auf der Messe Hannover. © picture alliance/dpa Foto: Julian Stratenschulte

Unterkunft für Ukrainer in Bad Bodenteich öffnet am Mittwoch

Die Kaserne soll Abhilfe schaffen. Nach gut sieben Monaten Krieg ist der Platz für Geflüchtete in Niedersachsen knapp. mehr

Mehrere Zelte stehen in einer Erstaufnahmestelle für Geflüchtete.

Mehr Geflüchtete aus der Ukraine kommen nach SH

Seit einem Monat kommen wieder mehr Ukrainerinnen und Ukrainer in Schleswig-Holstein an. Die Kapazitäten in den Unterkünften werden knapp. mehr

Shams und Mohamed  Foto: Jan Oppel

Zu wenig Unterstützung für Afghanen? Vorwürfe in Hamburg

Gut ein Jahr nach dem Truppen-Abzug der NATO aus Afghanistan fürchten noch immer viele Afghanen in Hamburg um das Leben ihrer Familie und Bekannten. mehr

Geflüchtete Menschen aus der Ukraine kommen am Bahnhof Laatzen an. © NDR

Bad Bodenteich: Bürgermeister meldet Zweifel an Unterkunft

Bad Bodenteich sei nicht gut an Uelzen angebunden, sagte Michael Müller. Bis zu 1.400 Geflüchtete sollen dort unterkommen. mehr

Flüchtlinge stehen am Haupteingang der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in Bramsche. © Picture Alliance Foto: Ingo Wagner

Viele Geflüchtete: Kein Platz mehr in Landesaufnahmestellen

In Braunschweig wurden schon Betten in der Kantine aufgestellt. Der Flüchtlingsrat sieht zu viel Bürokratie als Ursache. mehr

Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius © picture alliance/dpa Foto: Michael Matthey

Niedersachsen will Flüchtlinge auf alle Kommunen verteilen

Bisher seien gewisse Gemeinden aufgrund verschiedener Gründe ausgenommen worden, so Innenminister Boris Pistorius (SPD). mehr

Schaulustige stehen am 24. August 1992 vor dem von über 100 Vietnamesen bewohnten und von Randalierern in Brand gesetzten Haus neben dem Asylbewerberheim. © picture-alliance / dpa | DB Treder

Rostock-Lichtenhagen: Wo sich der Fremdenhass entlud

Rechte werfen Brandsätze, Anwohner klatschen: Im August 1992 schockieren die Übergriffe auf Ausländer. Politik und Polizei sind überfordert. mehr

Passanten sind in der Innenstadt Hannovers zu sehen. © picture-alliance Foto: Moritz Frankenberg

So viele Menschen wie noch nie leben in der Region Hannover

Knapp 1,2 Millionen Menschen haben ihren Hauptwohnsitz in der Region - ein Rekord. Grund ist die hohe Zahl Geflüchteter. mehr

Ein von Wasserwerfern durchnässter Mann gibt in der Nacht zum 26. August 1992 vor dem Zentralen Asylbewerberheim Mecklenburg-Vorpommern in Rostock-Lichtenhagen wahllos Schüsse mit einer Gaspistole ab. © picture-alliance/ dpa Foto: Jan Bauer

Rostock-Lichtenhagen 1992: Chronologie der Krawalle

Vier Tage dauern die fremdenfeindlichen Übergriffe im August 1992 an. Was geschah wann? Eine Chronik der Ereignisse. mehr

Blick auf die Nordseehalle in Emden. © wikimedia commons

Kein Kulturbetrieb: Nordseehalle Emden nimmt Geflüchtete auf

Erstaufnahmestelle und Wohnraum in Emden reichen nicht. Veranstalter versuchen Events zu verschieben oder zu verlegen. mehr

Ukrainischer Student mit marokkanischen Wurzeln. © Screenshot

Hamburg will Studierenden aus der Ukraine Perspektiven bieten

Auch Studierende aus Drittstaaten sind vor dem Krieg aus der Ukraine nach Hamburg geflohen. Für sie soll es weitere Möglichkeiten geben, zu bleiben. mehr

Osman Azimi © Screenshot

Flucht aus Kabul: "Ich habe noch nie so viele Tote gesehen"

Vor einem Jahr rettete die Bundeswehr Tausende Menschen aus Afghanistan vor den Taliban - ließ aber viele ehemalige Helfer wie Osman Azimi zurück. mehr

Tanja Koktash, Tetyana Novakova  mit Tochter Anastasja und Anna Kvashuk mit Sohn Pavlik (v.l.n.r.) © NDR Foto: Lea Eichhorn/Astrid Wulf

Ukrainerinnen im Norden: Das Leben nach der Flucht

Hunderttausende Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. NDR Info begleitet einige von ihnen in Norddeutschland. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

Vor 40 Jahren begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. NDR.de hat sie ihre Geschichte erzählt. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr