Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Die Schatten einer Frau, eines Kindes und eines Mann vor einer Mauer. © photocase.de Foto: krockenmitte

CDU: Hamburg soll bei Flüchtlingspolitik Druck machen

Mehr Geflüchtete und wachsende Verteilungsprobleme: Die Hamburger CDU fordert den Senat in einem Bürgerschaftsantrag zum Handeln auf. mehr

Geflüchtete aus der Ukraine gehen nach ihrem Grenzübertritt in Polen durch das polnische Grenzgebiet. © dpa Foto: Michael Kappeler

Nordwestmecklenburg: Vorerst keine neuen Flüchtlinge im Landkreis

Übergangsweise müssen in Nordwestmecklenburg keine neuen Flüchtlinge aufgenommen werden. Die Gemeinschaftsunterkünfte seien ausgelastet, heißt es. mehr

In einer Turnhalle sind Behelfsbetten und Trennwände  aufgestellt. © picture alliance Foto: Robin Utrecht

Geflüchtete: Länder wollen die Hälfte der Kosten vom Bund

Die Bundesländer fordern mehr Geld vom Bund, um Flüchtlinge unterzubringen. Außerdem erwarten sie, dass der Bund mehr Gebäude zur Verfügung stellt. mehr

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) nimmt an einer Pressekonferenz teil. © dpa Foto: Christoph Soeder

Streit um Kosten für Geflüchtete: Weil will schnellere Verfahren

Die Länderchefs haben vor der MPK den Druck auf den Bund erhöht. Für den 10. Mai ist ein Sondergipfel geplant. mehr

Eine Bildcollage zeigt ein Portrait von Margot Käßmann und einen Panzer vom Typ Panther KF51 im Rheinmetall-Werk in Unterlüß/Niedersachsen. © picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte Foto: Julian Stratenschulte

Käßmann: "Kontakte nach Russland stärken, nicht kappen"

Ein Gespräch über Krieg in der Ukraine, Rekordgewinne mit Waffen aus Niedersachsen und Campino von den "Toten Hosen". mehr

Flüchtlinge arbeiten in der Übungswerkstatt für Handwerksausbildung. © picture alliance/photothek Foto: Michael Gottschalk

CDU-Fraktion will Asylbewerber in Arbeitsmarkt integrieren

Niedersachsen benötige mehr Arbeits- und Fachkräfte, sagte Sebastian Lechner, Chef der CDU-Fraktion im Landtag. mehr

Aleksandra, ein ukrainisches Mädchen, das nach Deutschland geflüchtet ist. © NDR

Ukraine: Der Krieg und die Kinder

Manfred Hüllen ist Kind des Zweiten Weltkrieges: An Schulen trifft er ukrainische Kinder wie Aleksandra - die heutigen Kriegskinder. mehr

Eine Frau hält eine Manganknolle in die Kamera © dpa-Bildfunk

Synapsen: Erforschen oder Ausbeuten? Der Schatz in der Tiefsee

Tiefseebergbau könnte eine Alternative zum umweltschädigenden Bergbau an Land sein - das sagen zumindest die Player in der Rohstoffindustrie. mehr

Ein übergewichtiges Kind isst ein Dessert. © picture alliance / dpa-tmn Foto: Markus Scholz

Synapsen: Übergewicht. Die Pandemie der Kilos

Adipositas ist eins der größten Zivilisationsprobleme weltweit. Sind Hormone der Schlüssel, auch für neue Medikamente? mehr

Viele unterschiedliche Menschen überqueren einen Zebrastreifen (Vogelperspektive) © AdobeStock/Dmytro

Synapsen: Marktförmiger Extremismus: Wie tickt die Mitte der Gesellschaft?

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist auch in der gesellschaftlichen Mitte verbreitet. Wie weit ist der Weg nach rechts? mehr

Schaulustige stehen am 24. August 1992 vor dem von über 100 Vietnamesen bewohnten und von Randalierern in Brand gesetzten Haus neben dem Asylbewerberheim. © picture-alliance / dpa | DB Treder

Rostock-Lichtenhagen: Wo sich der Fremdenhass entlud

Rechte werfen Brandsätze, Anwohner klatschen: Im August 1992 schockieren die Übergriffe auf Ausländer. Politik und Polizei sind überfordert. mehr

Ein von Wasserwerfern durchnässter Mann gibt in der Nacht zum 26. August 1992 vor dem Zentralen Asylbewerberheim Mecklenburg-Vorpommern in Rostock-Lichtenhagen wahllos Schüsse mit einer Gaspistole ab. © picture-alliance/ dpa Foto: Jan Bauer

Rostock-Lichtenhagen 1992: Chronologie der Krawalle

Vier Tage dauern die fremdenfeindlichen Übergriffe im August 1992 an. Was geschah wann? Eine Chronik der Ereignisse. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

1979 begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr