Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Cover des Buches "Wir waren glücklich hier" von Christoph Reuter. © DVA

Afghanistan - ein Land voller Widersprüche und Ungereimtheiten

Kriegsreporter Christoph Reuter berichtet in seinem Buch "Wir waren glücklich hier" über das Leben der Menschen in Afghanistan unter der Taliban-Herrschaft. mehr

Ein Kommentar von Peter Kleffmann. © NDR Foto: Screenshot

Kommentar: Wir werden auch diesen Warnstreik aushalten

Bei der Bahn gibt es den nächsten Warnstreik. Das ist für viele unangenehm, aber für den Wirtschaftsstandort kein Drama, meint Peter Kleffmann. mehr

Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit den Ministerpräsidenten Stephan Weil und Hendrik Wüst bei einer Pressekonferenz. © Bernd von Jutrczenka/dpa Foto: Bernd von Jutrczenka

Flüchtlingsgipfel: Wenig Freude, viel Missmut über Beschlüsse

Der Bund gibt den Ländern zunächst eine Milliarde Euro mehr für die Versorgung von Geflüchteten. Dennoch fallen scharfe Worte. mehr

Der SPD-Politiker Julian Barlen im Landtag © NDR Foto: NDR

Flüchtlingsgipfel: Eklat um Schomann-Äußerungen im Landtag von MV

"Patrick Swayze des politischen Eiertanzes": Nordwestmecklenburgs Landrat Schomann hat für seine Kritik an den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels Contra bekommen. mehr

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern (SPD), im Gespräch mit Carsten Schneider, Staatsminister und Beauftragter Bundesregierung für Ostdeutschland (SPD). © dpa picture alliance/Fotostand Foto: Reuhl

Flüchtlingsgipfel: Schwesig spricht von "gutem Zwischenergebnis"

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin hat auf NDR Info kritisiert, dass der Gipfel in Berlin keine dauerhafte Lösung gebracht hat. Das sehen auch andere so. mehr

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). © picture alliance / Fotostand | Foto: Fotostand / Reuhl

Einigung bei Flüchtlingsgipfel: Reaktionen aus Hamburg

Hamburgs Bürgermeister sprach von einem "guten Ende" der Bund-Länder-Gespräche zur Flüchtlingspolitik. mehr

Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit den Ministerpräsidenten Stephan Weil und Hendrik Wüst auf dem Weg zur Pressekonferenz. © Bernd von Jutrczenka/dpa Foto: Bernd von Jutrczenka

Einigung bei Flüchtlingsgipfel: Länderchefs im Norden sehen Teilerfolg

Der Bund stellt in diesem Jahr eine Milliarde Euro zusätzlich für die Versorgung von Geflüchteten bereit. Die Länder sind damit nicht voll zufrieden. mehr

Ein Flugzeug hebt vor einem bewölkten Himmel ab. © dpa Foto: Philipp von Ditfurth

Beobachter hält viele Abschiebungen in Hamburg für problematisch

Abschiebebeobachter Reinbach legt seinen Jahresbericht vor. Fast jede dritte am Flughafen beobachtete Abschiebung schätzt er als problematisch ein. mehr

Die Büros zur Verteilung von Geflüchteten im LAB Bramsche. © NDR Foto: Carolin Fromm

"Die Frage ist ja: Wie passen die Menschen zu den Kommunen?"

Geflüchtete werden aktuell willkürlich auf die Kommunen verteilt. Migrationsexperte Hannes Schammann forscht an einem neuen Verfahren. mehr

Das "Dorf Wangerland" von oben. © NDR

Zufluchtsort "Dorf Wangerland": Die ersten Geflüchteten sind da

400 Menschen sollen in der Erstaufnahmeeinrichtung unterkommen. Dabei handelt es sich ausschließlich um Familien. mehr

Schuhe einer Flüchtlingsfamilie sind in einem Zelt der Flüchtlingsunterkunft vor einer Wohnparzelle abgestellt. © picture alliance/dpa | Arne Dedert Foto: Arne Dedert

Vor Flüchtlingsgipfel: Länder schlagen Finanzkonzept vor

Auch die Ministerpräsidenten von Niedersachsen und SH fordern, dass der Bund den Ländern und Kommunen mehr Geld zahlt, wenn mehr Geflüchtete untergebracht und verpflegt werden müssen. mehr

Peter Tschentscher bei der Ankunft an der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin für die Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder. © picture alliance / dpa Foto: Jens Krick

Tschentscher warnt vor Scheitern des Flüchtlingsgipfels

Hamburgs Bürgermeister sagte, man sei in einer Lage, in der man gemeinsam handeln müsse. Der Bund dürfe sich nicht aus der Verantwortung ziehen. mehr

Tanja Koktash, Tetyana Novakova  mit Tochter Anastasja und Anna Kvashuk mit Sohn Pavlik (v.l.n.r.) © NDR Foto: Lea Eichhorn/Astrid Wulf

Ukrainerinnen im Norden: Das Leben nach der Flucht

Hunderttausende Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. NDR Info begleitet einige von ihnen in Norddeutschland. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

Vor 40 Jahren begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. NDR.de hat sie ihre Geschichte erzählt. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr