Weißenborn in Südniedersachsen und Siemerode in Nordthüringen waren lange durch die innerdeutsche Grenze getrennt. Seit 1990 feiern die Nachbarn jedes Jahr gemeinsam die Wiedervereinigung.
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Nach dem Fall der Mauer und der Wende zieht es Ostdeutsche in den Westen - und umgekehrt. Übersiedler wie Medizinerin Anke Witte treffen auf Berührungsängste und neue Freunde.
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Die Teilung führte auf dem Dassower See zu einer merkwürdigen Situation: Westdeutsche Fischer durften ihre Netze auswerfen, die ostdeutschen Kollegen mussten vom Ufer aus zusehen.
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Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. NDR Niedersachsen erinnert an diesen Tag mit Geschichten von Menschen, deren Leben von der innerdeutschen Grenze geprägt wurde.
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1989 fällt die Mauer, ein Jahr später folgt die Wiedervereinigung. Die deutsche Teilung ist Geschichte. Hermann Pröhl, Ex-NVA-Grenzer, flüchtete schon früher - mithilfe seiner Waffe.
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Altona zählt zu den beliebtesten Stadtvierteln Hamburgs und steht mitten im Bauboom. Ähnliches erlebte die Stadt bereits im 19. Jahrhundert, wie eine Ausstellung jetzt zeigt.
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Nazi oder nicht? Franz-Josef Röder gilt als "Landesvater" des Saarlands. Doch seine Rolle im Nationalsozialismus sorgt für Streit - unter Historikern und in der Bevölkerung.
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Zwei Jahre lang wurde das Grenzhus in Schlagsdorf umgebaut. Jetzt lockt das Museum mit einer vollkommen neuen Ausstellung über Menschen und Geschichten an der innerdeutschen Grenze.
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Gerhard Globert kam kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit leeren Händen nach Ratzeburg. Wenig später eröffnete er die erste Eisdiele im Ort. Sein Name ist vielen noch gut im Gedächtnis.
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Nie wieder Auschwitz, nie wieder Chemiewaffen. Das hatte die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geschworen. Doch Recherchen zeigen: Die Bundeswehr plante mit Chemiewaffen.
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Wo findet man in Hamburg Spuren der Reformation? Etwa in der von Johannes Bugenhagen gegründeten Johanneum-Schule. Einst stand sie am heutigen Rathaus, heute in Winterhude.
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