Nie wieder Auschwitz, nie wieder Chemiewaffen. Das hatte die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geschworen. Doch Recherchen zeigen: Die Bundeswehr plante mit Chemiewaffen.
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Wo findet man in Hamburg Spuren der Reformation? Etwa in der von Johannes Bugenhagen gegründeten Johanneum-Schule. Einst stand sie am heutigen Rathaus, heute in Winterhude.
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Am 2. Juni 1967 wurde der hannoversche Student Benno Ohnesorg bei einer Demo erschossen. Jetzt ist 50 Jahre altes Filmmaterial aufgetaucht - von zeitgeschichtlicher Bedeutung.
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Der Geheimdienst installierte u.a. einen stellvertretenden Chefredakteur beim NWDR, um die angeblichen Staatsfeinde im Sender unter Kontrolle behalten. Doch viele Berichte waren "Unfug".
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Am 19. März 1977 wird Grohnde bei Hameln schlagartig bekannt. Wegen des geplanten AKW kommt es zwischen Demonstranten und Polizisten zu einer wahren Schlacht.
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Zuwanderung und Identität, Vergangenheit und Zukunft: Im Schloss Herrenhausen ging es am Dienstag um die Entwicklung Niedersachsens. Anlass war der 70. Geburtstag des Bundeslandes.
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1988 sorgte eine Zeitung in der DDR für Lacher. Aus dem Westen wurde ein gefälschtes "Neues Deutschland" ins Land geschmuggelt, in der Ungeheuerliches stand. Die SED war nicht begeistert.
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Ministerpräsident Weil hat am Freitag ein neues Museum in Friedland eröffnet. Die dortige Dauerausstellung widmet sich der 70-jährigen Geschichte des Grenzdurchgangslagers.
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9. Januar 1976: Im Maschinenraum des Schiffneubaus "Anders Maersk" explodiert ein Dampfkessel. Mit ungeheurem Druck schießt 300 Grad heißer Dampf heraus. 27 Arbeiter sterben.
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Diether Schönfelder singt im bekannten Dresdener Kreuzchor. Doch die DDR erscheint ihm zu eng. 1979 setzt sich der 18-Jährige nach einem Auftritt in West-Berlin ab.
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Der Weg zur neuen Regierung in Schleswig-Holstein wird nach der Landtagswahl 2005 zum Polit-Krimi. Ein anonymer Abgeordneter verhindert am 17. März 2005 die Wiederwahl von Heide Simonis.
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