Ein Teller mit Zucchini-Röllchen, Tomaten und frischem Salat. © NDR Foto: Claudia Timmann

Gebratene Zucchini-Röllchen mit Joghurt-Dip

30Min.
leicht
- +
Person(en)

Zutaten:

    Kartoffeln schälen, Zucchini waschen und Stielansätze entfernen. Beides fein raspeln. Mit Eigelb, Mehl, Kleie und Gewürzen zu einem Bratling-Teig verrühren und beiseitestellen. Minze waschen und trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken. Joghurt mit Salz, der gehackten Minze, der Hälfte des Olivenöls und nach Belieben etwas Kreuzkümmel glatt rühren und kurz durchziehen lassen.

    In der Zwischenzeit restliches Öl in einer Pfanne erhitzen. Aus dem Teig pro Portion 2 Röllchen formen und bei mittlerer Hitze in etwa 15 Minuten goldbraun braten. Dabei mehrmals wenden und zwischendurch einen Deckel aufsetzen. Die Röllchen mit dem Joghurt-Dip servieren. Dazu passt ein kleiner bunter Salat.

    Tipp:

    Wer das Rezept vegan zubereiten will, ersetzt 2 Eigelb durch 1 EL Tomatenmark und wählt eine pflanzliche Joghurt-Alternative.

    Nährwerte (pro Portion):

    circa 270 kcal, 11 g Kohlenhydrate, 11 g Eiweiß, 21 g Fett, 3 g Ballaststoffe

    Empfehlenswert bei:

    Adipositas
    Darmkrebs-Nachsorge (vegan zubereiten, siehe Tipp)
    Divertikulose
    Fibromyalgie (mit pflanzlicher Joghurt-Alternative, z.B. Lupinenjoghurt)
    Herzschwäche
    Lymphozytäre Kolitis
    Magenverkleinerung
    Sodbrennen
    Speiseröhrenkrebs-Nachsorge
    Zöliakie (auf Glutenfrei-Kennzeichnung bei allen Zutaten achten!)

    Weitere Informationen
    Ein Mann presst seine Hände auf der Brust zusammen. © picture alliance Foto: picture alliance / Erwin Wodicka/Shotshop | Erwin Wodicka

    Herzinfarkt-Folgen lindern: Atemtherapie, Ernährung und Bewegung

    Viele Herzinfarkt-Patienten leiden nach ihrer Erkrankung an Herzschwäche. Natürliche Therapien können Beschwerden lindern. mehr

    Dieses Thema im Programm:

    Die Ernährungs-Docs | 29.01.2024

    Die neuesten Rezepte

    Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

    Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?