Um das Immunsystem zu stärken, hat die Natur einiges zu bieten: Pflanzenkraft, Sonnenlicht und Wasser helfen dem Körper, sich gegen Viren wie das Coronavirus zur Wehr zu setzen.
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Schlecht eingestellte Heuschnupfen- oder Asthma-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für eine Corona-Infektion. Wichtig: Medikamente wie Cortison jetzt nicht absetzen.
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Mit dem Coronavirus infizierte Raucher haben ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf der Lungenerkrankung Covid-19. Wissenschaftler haben jetzt eine mögliche Erklärung gefunden.
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Bei einer Histiozytose X greifen Immunzellen das Gehirn, den Darm und die Lunge an. Die sehr seltene Krankheit tritt vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen auf.
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Pflanzliche Arzneimittel können die Dauer einer Erkältung verkürzen und typische Beschwerden lindern. Die Internistin Claudia Müller hat im Visite Chat Fragen zum Thema beantwortet.
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Beim Makrophagenaktivierungssyndrom greifen die "Fresszellen" des Immunsystems den eigenen Körper an. Unbehandelt verläuft die Erkrankung oft tödlich.
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Beim Erdheim-Chester-Syndrom treten Entzündungen im ganzen Körper auf, meist an mehreren Organen. Ursache für die sehr seltene Erkrankung könnte ein Gendefekt sein.
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Beim TINU-Syndrom leiden Betroffene an Entzündungen der Niere und der Gefäßhaut im Auge. Die Erkrankungen treten häufig zusammen mit Rheuma auf. Welche Therapien gibt es?
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Beim intravaskulären B-Zell-Lymphom verschließen wuchernde Abwehrzellen Blutgefäße. Häufige Symptome sind Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust.
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Verwirrtheit, epileptische Anfälle und Muskelzuckungen können Hinweise auf eine Hashimoto-Enzephalopathie sein. Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem das Gehirn an.
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