Der Rechtsextremist Stephan Ernst ist wegen des Mordes an Walter Lübcke verurteilt worden - als alleiniger Täter. Doch war der Neonazi ein Einzeltäter?
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Bereits in den 1980er-Jahren kommt es zu tödlichen Angriffen von Neonazis auf Migranten. Bei einem Brandanschlag auf ein Hamburger Flüchtlingswohnheim am 22. August 1980 sterben zwei junge Vietnamesen.
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Die Ausschreibung von früheren RAF-Mitgliedern auf einer europäischen Fahndungsliste hat zu 101 Hinweisen geführt. Die Gesuchten leben seit vielen Jahren im Untergrund.
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Der ehemalige Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes, Andreas Temme, wurde nach Informationen von Panorama Ende 2019 im Rahmen der Ermittlungen zum Mordfall Walter Lübcke vernommen.
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Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat begonnen. Doch wegen der Corona-Vorgaben können nur 19 Journalisten in den Saal.
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Der Verfassungsschutz hat Erkenntnisse zu rechtsextremen Aktivitäten des mutmaßlichen Mordhelfers im Fall Lübcke nicht weitergeleitet. In der Folge konnte der Neonazi legal Waffen besitzen.
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Das LKA Niedersachsen weitet die Suche nach drei früheren Mitgliedern der RAF aus. Ab Montag stehen Steckbriefe des Trios auf der Liste von Europas meistgesuchten Verbrechern.
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Am 19. Februar ermordete Tobias R. in Hanau zehn Menschen. Die Betroffenheit war groß, dennoch gab es Unterschiede im Vergleich zu den Reaktionen auf andere Anschläge, meint Junus el-Naggar.
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Stephan E. hängte AfD-Plakate auf und besuchte Parteitreffen: Nach NDR Informationen unterstützte der Verdächtige im Mordfall Lübcke die Partei tatkräftiger als bisher bekannt.
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Der Verdächtige im Mordfall Lübcke hat ein neues Geständnis abgelegt. Wie sein Verteidiger bekannt gab, sagte Stephan E. aus, es habe neben ihm einen zweiten Täter gegeben.
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