Thema: Schiffbau

Bund und Land halten je gut 40 Prozent des angeschlagenen Papenburger Schiffsbauers. Der Einstieg soll befristet sein. mehr

Nach dem Beschluss des Bundes für den U-Boot-Großauftrag für den Rüstungskonzern TKMS ist nun klar, in welchem Ausmaß der Standort in Wismar profitieren soll. mehr

Der Bund hat grünes Licht gegeben. Von den Aufträgen für U-Boote und ein Forschungsschiff dürfte auch die Werft in Wismar profitieren. mehr

Die Insolvenz könnte der erste Schritt in eine Werften-Zukunft ohne Risiko-Investor Lars Windhorst gewesen sein. Es gibt aber noch Hürden. mehr

Die Entscheidung der Bundesausschüsse über den Bau von U-Booten von Thyssenkrupp Marine Systems wurde vertagt. mehr

Der Risikoinvestor hat in SH längst sein Gesicht verloren, findet die NDR Studioleiterin in Flensburg, Nadina von Studnitz. mehr

Nach der Insolvenz spricht die IG Metall vom "Tag der Befreiung". Die Insolvenzverwalter kündigen Tempo bei der Investorensuche an. mehr

Der Bund und das Land Niedersachsen übernehmen die angeschlagene Papenburger Werft vorübergehend zu 80 Prozent. mehr

Vor einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestages äußerten Verbände Sorge - und stellten klare Forderungen. mehr

Die Fraktionen - bis auf die FDP - stärkten zudem Wirtschaftsminister Madsen den Rücken. Der hatte Windhorst bereits mehrfach aufgefordert, sich zurückzuziehen. mehr

Das Forschungsschiff "Coriolis" soll mit innovativer Technik einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Es wurde in Lauenburg getauft. mehr

Lars Windhorst greift den Wirtschaftsminister für seine "öffentlichen Angriffe" an. Madsen kontert bei einem FSG-Besuch in Flensburg und wirft Windhorst Wortbruch vor. mehr