Hinter den Kulissen der insolventen Flensburger Werft FSG geht es rund: Es geht um stornierte Aufträge, einen möglichen Rückzug des Investors und Interesse aus Russland. Eine Traditionswerft wird zum Spielball.
mehr
Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verhandelt mit der Pella Sietas Gruppe wegen einer möglichen Übernahme. Gleichzeitig ist die Werft einen verlustbringenden Auftrag losgeworden.
mehr
Ein Hoffnungsschimmer in der Krise: Die ehemaligen Nordseewerke bauen Fischfarmen für Norwegen. Die Käfige mit 80 Meter Durchmesser könnten der Werft in Emden das Überleben sichern.
mehr
Als "Tor zur Welt" galt der Überseehafen Rostock einst in der DDR. Nach wirtschaftlich schwierigen Wendezeiten überzeugt der "Universalhafen" mit starken Zahlen.
mehr
Die FSG will trotz Insolvenz weiter bauen. Der Bau von vier Frachtfähren steht laut Geschäftsführung in Aussicht, allerdings nur, wenn Banken und Land auch entsprechend mitspielen würden.
mehr
Die Tennor Holding von Investor Lars Windhorst hat die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft vollständig übernommen. Die Belegschaft wurde über den Schritt offenbar per Mail informiert.
mehr
Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" ist mit einem Containerschiff auf Höhe Stadersand kollidiert - und gesunken. Sieben Menschen wurden verletzt. Das Schiff war gerade erst saniert worden.
mehr
Sechs auf der Rostocker Neptun-Werft gebaute Flusskreuzfahrtschiffe sind am Dienstag getauft worden. Die 135 Meter langen Schiffe sollen auf dem Rhein, dem Main und der Donau eingesetzt werden.
mehr
Die Sapinda Holding des Finanzinvestors Lars Windhorst soll die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Flensburger Schiffbau-Gesellschaft retten. Sie übernimmt gut drei Viertel der Anteile.
mehr
Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft steckt in Zahlungsschwierigkeiten. Nun wurde Geschäftsführer Rüdiger Fuchs abberufen. An seine Stelle tritt ein Mann des Mutterkonzerns.
mehr
Die Riesenfähre "W.B. Yeats" wurde am Mittwoch an den neuen Eigentümer übergeben. Das "Problemschiff" lag damit ein halbes Jahr hinter dem eigentlichen Zeitplan.
mehr
Mit dem Bau einer Fähre für 1.800 Passagiere wollte die Flensburger Werft FSG in neue Dimensionen vorstoßen. Doch sie hinkt dem Zeitplan hinterher. Ein Motorschaden sorgt für zusätzlichen Ärger.
mehr