Als "Tor zur Welt" galt der Überseehafen Rostock einst in der DDR. Nach wirtschaftlich schwierigen Wendezeiten überzeugt der "Universalhafen" mit starken Zahlen.
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Mehr als fünf Wochen lagen zwei havarierte Hafenkräne im Rostocker Seehafen. Der Erste konnte bereits am Wochenende geborgen werden, den Zweiten holten Helfer am Montag aus dem Wasser.
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Seit knapp vier Wochen liegen Millionen Euro teure Kräne auf dem Grund des Rostocker Seehafens. Nun tritt die Bergung in die heiße Phase. Der zweite tonnenschwere Ausleger wurde an Land gebracht.
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Für die beiden Ende Januar ins Rostocker Hafen gestürzten Mobilkräne gibt es nun einen Bergungsplan. Bis Ende Februar sollen sie mit einem Spezial-Kran gehoben werden.
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Vier Tage nach dem Kran-Unfall im Rostocker Überseehafen laufen die Vorbereitungen für die Bergung. Rund 10.000 Liter Öl und Diesel werden abgepumpt, das Schwerlastschiff versetzt.
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Nach dem Kran-Unfall im Rostocker Überseehafen arbeiten Spezialisten an einem Plan zur Bergung. Sie prüfen auch, ob die Kräne unter Wasser zum Teil demontiert werden können.
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Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" ist mit einem Containerschiff auf Höhe Stadersand kollidiert - und gesunken. Sieben Menschen wurden verletzt. Das Schiff war gerade erst saniert worden.
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Die Planungen für den Inselhafen Prerow sind fast abgeschlossen. Sie sehen 44 Liegeplätzen für Sportbootfahrer, Seenotretter und Fischer vor. Der Hafen soll 2021 eingeweiht werden.
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Ökonomen der OECD warnen vor den "Megafrachtern" und raten Häfen zu Kooperation statt Konkurrenz. Doch trotz neuer Auflagen hält der Hamburger Senat an der Elbvertiefung fest.
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