Coronavirus-Blog: Einreise-Regeln sollen bis Ende Mai gelten
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Montag, 25. April 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Dienstag geht es in einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Corona-Regeln für Urlaubsrückkehrer sollen noch bis Ende Mai gelten
- Mecklenburg-Vorpommern hebt Hotspot-Regeln ab Donnerstag auf
- Tourismus in SH und HH weiterhin deutlich unter Vor-Corona-Niveau
- Schleswig-Holstein: Ministerpräsident Günther positiv getestet
- Mecklenburg-Vorpommern: Keine Maskenpflicht mehr in Schulen
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 390 in Schleswig-Holstein, 1.156 in Hamburg, 923 in Mecklenburg-Vorpommern, 557 im Bundesland Bremen und 20.084 bundesweit; keine neuen Daten über Neuinfektionen aus Niedersachsen
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
NDR.de wünscht gute Nacht
Wir beenden den Coronavirus-Blog vom Montag und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh melden wir uns wie gewohnt in einem neuen Blog zurück.
Pandemie als Brandbeschleuniger für Geschäftssterben
Immer mehr Innenstädte verwaisen, weil Läden schließen müssen. Die Pandemie war zwar nicht in allen Fällen die Ursache, hat aber wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Der Trend zum Onlinehandel boomt - und bleibt. Da sind gute Ideen gefragt.
Überdurchschnittlich viele Corona-Neuinfizierte im Nordwesten Niedersachsens
Die Landkreise Oldenburg, Cuxhaven, Diepholz und Wittmund im Nordwesten Niedersachsens weisen im bundesweiten Vergleich sehr hohe Sieben-Tage-Inzidenzen auf. Im Landkreis Wittmund verzeichnete das Robert Koch-Institut (RKI) heute eine Sieben-Tage-Inzidenz von 2.042 - bundesweit der höchste Wert. Auch die Landkreise Cloppenburg, Vechta, die Grafschaft Bentheim und das Emsland meldeten überdurchschnittlich viele Corona-Neuinfizierte. Die Hintergründe sind unklar.
Kliniken fordern sofortige Aussetzung der Impfpflicht für Personal
Nach dem Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus fordern die Kliniken eine sofortige Aussetzung der bestehenden Impfpflicht für ihr Personal. Den Beschäftigten sei es nicht vermittelbar, warum sie zur Impfung verpflichtet und ansonsten mit Tätigkeitsverboten belegt würden, während von ihnen betreute Patienten davon nicht erfasst würden, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft für eine Anhörung im Bundestag. Die Kliniken hätten trotz Pflegepersonalmangels die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stets unterstützt - dies aber unter der Maßgabe, dass darauf zwingend die allgemeine Impfpflicht folge. Ein fraktionsübergreifender Entwurf für eine allgemeine Impfpflicht war Anfang April im Bundestag klar gescheitert. Bereits seit Mitte März greift eine Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen für besonders zu schützende Gruppen wie Kliniken und Pflegeheime.
557 neue Corona-Fälle im Bundesland Bremen gemeldet
Im Bundesland Bremen wurden 557 Neuinfektionen bestätigt. Davon entfallen 551 auf Bremen und 6 auf Bremerhaven. An den Wochenenden werden keine Fälle übermittelt.
923 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet
Die Behörden haben in Mecklenburg-Vorpommern 923 neue Corona-Fälle registriert (Vortag: 408; Vorwoche: 702). Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen steigt auf 772,7 (Vortag: 759,3; Vorwoche: 896,5). Auch die Hospitalisierungsrate steigt leicht - auf nun 5,6. Es wurden fünf neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
Verfassungsschutz in SH: Rechtsextreme beeinflussen Corona-Demos
Rechtsextremisten haben in Schleswig-Holstein nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes in Einzelfällen maßgeblich Einfluss auf Demonstrationen gegen Corona-Schutzmaßnahmen genommen. Dies teilte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) in Kiel mit. Insgesamt sei es Extremisten aber nicht gelungen, landesweit diese Veranstaltungen zu prägen. Sütterlin-Waack stützte sich auf eine Sonderauswertung des Verfassungsschutzes, der ihren Angaben zufolge im Februar nicht nur Veranstaltungen begleitet, sondern auch täglich mehrere tausend Beiträge in Chatgruppen und unterschiedlichen Social-Media-Kanälen gesichtet hatte. Besonders erschrocken habe sie der dabei offen zutage getretene Hass, sagte Sütterlin-Waack.
Scandlines 2021 mit langsamer Erholung nach Corona-Tief
Die Reederei Scandlines hat im Jahr 2021 gute Umsatz- und Gewinnzahlen verzeichnet. Zu 2020 seien die Erlöse um 20 Prozent auf 328 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen in Rostock mit. Unter dem Strich fuhr das Unternehmen mit 3,6 Millionen Passagieren und 720.000 Frachteinheiten ein Vorsteuerergebnis von 62 Millionen Euro ein, ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu den nur 9 Millionen Euro in den zwölf Monaten zuvor. Für die guten Zahlen seien strenge Kostensteuerung und Effizienzmaßnahmen verantwortlich, hieß es. Hierzu gehörte den Zahlen nach auch das Personal: 120 Beschäftigte weniger als 2020 wies Scandlines im Jahresschnitt aus.
Corona-Regeln für Urlauber sollen bis Ende Mai verlängert werden
Wer nach dem Urlaub wieder zurück nach Deutschland kommt, muss vorerst weiter mit Corona-Regeln bei der Einreise rechnen. Das Bundesgesundheitsministerium will die an diesem Donnerstag auslaufende Einreiseverordnung bis Ende Mai verlängern, wie ein Sprecher heute in Berlin sagte. Genauere Angaben machte er mit Verweis auf laufende Abstimmungen in der Regierung zunächst nicht. Für alle Einreisenden ab zwölf Jahren ist somit weiterhin ein 3G-Nachweis (geimpft, genesen oder negativ getestet) erforderlich. Darüber hinaus sieht die Verordnung für Rückkehrer aus einem Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet auch Quarantänepflichten vor. Das Robert Koch-Institut stuft aktuell aber kein Land als ein solches Gebiet ein.
Hamburger Abiturprüfungen Corona-bedingt wieder mit Erleichterungen
Rund 9.400 Abiturienten beginnen am Mittwoch mit ihren schriftlichen Prüfungen und bekommen dabei Corona-bedingt erneut leichte Hilfestellungen. Für diesen dritten Corona-Abschlussjahrgang werde es wieder moderate Erleichterungen geben, sagte Schulsenator Ties Rabe (SPD) heute. Beim Abitur sollen unter anderem die Themenbereiche genauer eingegrenzt werden, so dass sich die Prüflinge gezielter vorbereiten können. Zudem bekommen sie bei den Abiturklausuren 30 Minuten mehr Zeit. In Mathematik gibt es zwischen mehreren Aufgaben eine Wahlmöglichkeit. Außerdem sollen durch nähere Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen Irritationen vermieden werden. Die moderaten Erleichterungen haben sich laut Behörde in den letzten beiden Jahren bewährt. So sei das schriftliche Abitur trotz der Corona-Belastungen nicht schlechter ausgefallen als vor der Pandemie. Auch für die Abschlussprüfungen der Real- und Hauptschüler sind Erleichterungen vorgesehen.
Mecklenburg-Vorpommern hebt Hotspot-Regeln ab Donnerstag auf
Die Corona-Einschränkungen in Mecklenburg-Vorpommern werden ab kommenden Donnerstag weitgehend aufgehoben. Ab dann soll die 3G-Regelung und die Maskenpflicht nur noch in kritischen Einrichtungen wie Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gelten. Zudem muss noch im öffentlichen Nahverkehr eine Maske getragen werden. Damit beendet das Bundesland seine sogenannte Hotspot-Regelung, mit der Mecklenburg-Vorpommern seit Anfang April deutlich strengere Schutzmaßnahmen gegen Corona hatte als andere Bundesländer.
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) zeigte sich bei der heutigen Sondersitzung im Schweriner Landtag zuversichtlich, dass der gewohnte Alltag trotz der Corona-Pandemie bald weitgehend wieder zurückkehrt. Es bestehe inzwischen keine akute Gefahr mehr, dass das Gesundheitssystem überlastet werde. "Wir haben Corona noch nicht besiegt. Wir haben das Virus zurückgedrängt. Und wir können mit einem guten Gefühl in den Sommer gehen", sagte Schwesig. Gleichzeitig mahnte sie jedoch auch zur Vorsicht: Die Bürgerinnen und Bürger sollten weiterhin Testmöglichkeiten nutzen und freiwillig eine Maske tragen, wo die Abstände zu gering sind.
Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg sinkt wieder leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg ist nach einem Aufwärtstrend der vergangenen vier Tage wieder leicht gesunken. Heute liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen bei 1.130,9 (Vortag: 1.105,3 / Vorwoche: 1.152,1). Nach Angaben der Sozialbehörde sind heute 1.156 neue Corona-Fälle in Hamburg registriert worden. Das sind 910 neue Fälle weniger als gestern und 489 weniger als am Montag vor einer Woche. In den Hamburger Krankenhäusern werden nach Angaben der Sozialbehörde mit Stand von Freitag 416 Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt, 35 davon auf Intensivstationen. Weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 wurden nicht registriert. Bei den Zahlen der vergangenen Tage ist zu beachten, dass diese weiterhin durch Nachmeldungen nach Ostern nur bedingt vergleichbar sind.
Tourismus in SH und Hamburg weiterhin deutlich unter Vor-Corona-Niveau
Die Tourismusbranche im Norden leidet immer noch unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Das Statistikamt Nord verzeichnete im Februar 289.000 Übernachtungen in Schleswig-Holstein. Das sind rund fünfmal mehr als im gleichen Vorjahresmonat (52.000 Übernachtungen). Damals hatte für Privatreisende allerdings ein Beherbergungsverbot gegolten. Gegenüber dem Spitzen-Februar 2020, der noch nicht von der Corona-Pandemie geprägt war, ist das jedoch ein Rückgang um rund 30 Prozent. Die Zahl der Übernachtungen in Schleswig-Holstein lag im Februar bei rund 1,08 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutete dies eine Verdreifachung, gegenüber 2020 aber einen Rückgang von rund 24 Prozent.
Die Hamburger Hotels verzeichnen eine ähnliche Entwicklung wie im benachbarten Bundesland. Mit 293.000 Gästen waren im Vergleich zum Vorjahresmonat ebenfalls rund fünfmal mehr Touristen in der Hansestadt. Im Februar 2020 zählte des Statistikamt jedoch mit 561.000 noch knapp doppelt so viele Gäste. Die Zahl der Übernachtungen in Hamburg betrug im vergangenen Februar 614.000. 14,1 Prozent der Gäste kamen aus dem Ausland, vor allem aus Dänemark, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther positiv getestet
Rund zwei Wochen vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ist Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte die Kieler Staatskanzlei mit. Günther sei symptomfrei und führe die Amtsgeschäfte vorläufig von zu Hause weiter. Laut Staatskanzlei sei gestern ein routinemäßiger Schnelltest vor einer internen Besprechung positiv ausgefallen. Der Befund sei dann heute durch einen PCR-Test bestätigt worden. Günther habe sich bereits gestern in häusliche Isolation begeben. Für das morgen Abend geplante Triell im NDR Fernsehen mit Thomas Losse-Müller (SPD) und Monika Heinold (Grüne) soll Günther per Video dazugeschaltet werden.
In Schleswig-Holstein wird am 8. Mai der Landtag neu gewählt. Günther will dabei sein Amt als Spitzenkandidat der CDU verteidigen. Einer aktuellen Umfrage zufolge liegt die Partei weit vor der oppositionellen SPD um Herausforderer Losse-Müller.
Wann gilt man als Risiko-Patient?
Die meisten Corona-Maßnahmen in Deutschland sind trotz immer noch hoher Fallzahlen mittlerweile aufgehoben worden. Das bedeutet vor allem für Menschen aus der Hochrisikogruppe eine Gefahr, denn sie müssen sich weiterhin vor einer Infektion schützen, da sie mit einem schweren oder sogar tödlichem Verlauf rechnen müssen. Doch wer gehört zu der Gruppe der gefährdeten Personen? Für Wissenschaftler und Experten ist es nicht immer einfach zu begründen, wer genau durch eine Covid-19-Erkrankung trotz einer Impfung gefährdet ist. Alter, Übergewicht, männliches Geschlecht und Vorerkrankung gehören nach Angaben des Robert Koch-Instituts zu den Risikofaktoren. Doch das seien keine eindeutigen Kriterien, betont der Hamburger Internist Christian Hoffmann im Interview mit NDR Info. „Es gibt nicht den einen Risikopatienten, sondern das ist ein fließender Übergang. Es gibt Menschen mit niedrigem Risiko, Menschen mit etwas höherem Risiko und Menschen mit einem sehr hohem Risiko. Da ist das Alter natürlich ganz entscheidend: Ob jetzt jemand 62 Jahre ist und eine Herzerkrankung hat oder ob er mit 80 noch quietschfidel ist. Da muss man schon den Einzelfall sehen.“
Inzidenz in Niedersachsen liegt bei 1.066
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet heute für Niedersachsen eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1.066, am Sonnabend lag der Wert bei 1122,5. Dabei gilt allerdings zu beachten: Das RKI veröffentlicht täglich die aus den Ländern gemeldeten Zahlen vom Vorabend. Seit Anfang April geschieht die Übermittlung aus Niedersachsen allerdings nur noch montags bis freitags, sodass an Sonntagen und Montagen veröffentlichte Inzidenz-Werte nicht wirklich belastbar sind.
RKI registriert 20.084 Corona-Neuinfektionen
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute mit 790,8 an (Vorwoche 808,8). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 20.084 Corona-Neuinfektionen. Dabei ist zu beachten, dass mehrere Bundesländer am Wochenende keine oder keine vollständigen Daten mehr melden. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden sechs Todesfälle verzeichnet. An Wochenenden werden gewöhnlich nur sehr wenige Todesfälle gemeldet. Die Daten werden später nachgereicht.
MV: Keine Maskenpflicht mehr in Schulen ab heute
Nach dem gerichtlichen Aus für die Corona-Hotspot-Regel in Mecklenburg-Vorpommern entfällt in den Schulen ab heute - und damit drei Tage früher als geplant - die Maskenpflicht. Das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Schulgebäude werde aber weiter empfohlen, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke). Auch das Einhalten von Abständen sei weiter sinnvoll. Die Pandemie sei noch nicht vorbei. Corona-Tests finden weiter statt, sie sind laut der Ministerin von der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts nicht berührt. Alle Schüler werden demnach dreimal pro Woche getestet, es sei denn, sie sind vollständig geimpft oder genesen.
Das Oberverwaltungsgericht in Greifswald hatte die Corona-Hotspot-Regel in Mecklenburg-Vorpommern am Freitag gekippt.
Schleswig-Holstein: Inzidenz ist leicht gesunken
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist leicht gesunken. Den Zahlen der Landesmeldestelle zufolge liegt der aktuelle Wert bei 1126,4. Am Tag zuvor hatte die Zahl 1151,7 betragen, vor einer Woche 935,7. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen wird mit 390 angegeben, am Vortag waren es 1.263. Allerdings ist bei den Zahlen zu beachten, dass die Gesundheitsbehörden am Wochenende und an Feiertagen nur eingeschränkt arbeiten.
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Der NDR.de Corona-Ticker startet
Guten Morgen! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Montag, 25. April 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog vom Sonntag nachlesen.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 24. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 23. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 22. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 21. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 20. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 19. April
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