Coronavirus-Blog: Niedersachsen bereitet vierte Impfung für alle vor
NDR.de hat Sie auch am Mittwoch, 20. April 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Donnerstag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Niedersachsen bereitet vierte Impfung für alle vor
- Fast nur Long-Covid-Patienten in Rehaklinik Heiligendamm
- Nach Osterferien: In Niedersachsen heute Schulbeginn ohne Maskenpflicht
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 3.927 in Mecklenburg-Vorpommern, 37.987 in Niedersachsen, 3.230 in Hamburg, 10.844 in Schleswig-Holstein, 1.909 im Bundesland Bremen - bundesweit: 198.583
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Corona-Blog von NDR.de endet für heute
Wir beenden den heutigen Corona-Blog und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh melden wir uns wie gewohnt in einem neuen Blog zurück.
Schulstart nach Ostern in Niedersachsen - viele tragen weiter freiwillig Maske
Der Schulstart nach den Osterferien ist in Niedersachsen nach ersten Rückmeldungen ohne Auffälligkeiten und routiniert verlaufen. Die große Mehrheit der Schülerinnen und Schüler sei über die aktuell geltenden Regelungen informiert gewesen, hieß es vom Kultusministerium in Hannover. Der Testpflicht sei überall nachgekommen worden, lediglich in Einzelfällen habe der Selbsttest vor Ort in der Schule nachgeholt werden müssen. Viele Schüler hätten weiterhin freiwillig eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen, eine Maskenpflicht gilt nun nicht mehr. Vor allem außerhalb des Unterrichts in den Gebäuden, auf Gängen oder auf dem Schulhof hätten viele die Maske aufgesetzt.
Xavier Naidoo räumt ein, sich in Verschwörungserzählungen verrannt zu haben
Sänger Xavier Naidoo hat in einer Videobotschaft auf YouTube zugegeben, sich in Verschwörungserzählungen verrannt zu haben. Naidoo trat in den vergangenen Jahren mit sogenannten Reichsbürgern auf, verbreitete Theorien der QAnon-Bewegung und machte umstrittene Äußerungen zur Corona-Pandemie. Textzeilen brachten ihm Rassismus-Vorwürfe ein, die der Sänger selbst zurückwies. Von einer Läuterung Naidoos will der Musikwissenschaftler Thorsten Hindrich, der an der Universität Mainz zum Rechtsrock forscht, hingegen nicht sprechen: "Es bleibt doch alles sehr vage. Anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen und zu sagen: Ich hab Mist gebaut."
Infektiologe Rupp: Infektionsdynamik weiterhin hoch
Die Inzidenzen sind im Sinkflug. Doch sind die Zahlen noch aussagekräftig? Und müssen Regeln angepasst werden? NDR Schleswig-Holstein hat mit Experten gesprochen. So betont der Direktor der Klinik für Infektiologie und Mikrobiologie am UKSH Lübeck, Jan Rupp, dass der abrupte Abfall nicht das aktuelle Infektionsgeschehen abbilde. Man müsse auch die Test- und Meldeeigenschaften über Ostern im Blick haben. "Das heißt, wir haben es mit abnehmenden Fallzahlen zu tun, aber die Infektionsdynamik ist weiterhin hoch und je nach Altersgruppe und Kontaktfreudigkeit damit auch die Wahrscheinlichkeit, mit dem Virus in Kontakt zu kommen." Man sei zwar im Übergang zur endemischen Phase, müsse sich aber frühzeitig auf den kommenden Herbst vorbereiten. Er würde allen über 60 Jahren dringend empfehlen, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, sofern noch nicht geschehen - im besten Fall mit einem dann angepassten Impfstoff.
Oberbürgermeister: Land muss Kommunen mehr Rechte geben
Der Oberbürgermeister von Neubrandenburg verlangt vom Land mehr Freiheiten für Kommunen bei der Bekämpfung des Coronavirus. So sollte das Land nur noch Basis-Regeln treffen, wie die Maskenpflicht, aber nicht mehr so kleinteiligere Regelungen wie in der Vergangenheit, sagte Silvio Witt (parteilos). Hier bräuchten die Städte mehr Spielraum. Die Städte müssten letztlich festlegen dürfen, was unter welchen Bedingungen gehe, forderte er. "Es kann nicht sein, dass gar keine Großveranstaltungen mehr möglich sind."
1.909 neue Corona-Fälle im Bundesland Bremen
Im Bundesland Bremen wurden 1.909 Neuinfektionen bestätigt. Davon entfallen 1.529 auf Bremen und 380 auf Bremerhaven. In Bremen wurden zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
Sieben-Tage-Inzidenz in MV steigt auf 745,7
Die Behörden haben in Mecklenburg-Vorpommern 3.927 neue Corona-Fälle registriert (Vortag: 1.130; Vorwoche: 3.920). Damit steigt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen auf 745,7 (Vortag: 676,0; Vorwoche: 1.181,7). Die Hospitalisierungsrate steigt leicht auf 5,7. Es wurden vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus bestätigt.
SH: Neue Corona-Hilfen für Kultur und Minderheiten
Schleswig-Holstein legt erneut Corona-Hilfen für gemeinnützige Einrichtungen der Kultur und der Minderheiten auf. Diese seien weiterhin von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, erklärte Kulturministerin Karin Prien (CDU). "Sie können laufende Ausgaben nicht durch Veranstaltungseinnahmen decken und brauchen daher Unterstützung, um ihre Existenz zu sichern." Deshalb starte jetzt die Soforthilfe Kultur IV für das gesamte Jahr. Das neue Programm enthält zwei Module. Zum einen soll Liquiditätshilfe für größere Einrichtungen als Sicherungsnetz fungieren. Neu ist eine Wiederanlaufhilfe hauptsächlich für regional wirkende kleinere und ehrenamtlich arbeitende Vereine. Für die Wiederanlaufhilfe stehen zunächst 870.000 Euro zur Verfügung. Damit können mindestens 174 Vereine unterstützt werden. Bevor die Sofortmittel beantragt werden, müssen Bundeshilfen genutzt werden. Antragsschluss für die Wiederanlaufhilfe ist der 15. Oktober.
OVG Lüneburg zieht Bilanz: 274 Corona-Verfahren im Jahr 2021
Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat sich im vergangenen Jahr mit insgesamt 274 Corona-Verfahren beschäftigt. Von den 157 Eilanträgen zur Überprüfung von Regeln zum Infektionsschutz hatten nur rund fünf Prozent Erfolg, wie OVG-Präsident Thomas Smollich sagte. Allerdings wurden mehrfach Vorschriften mit weitreichender Bedeutung kassiert - zum Beispiel die 2G-Regelung im Einzelhandel. Nach dem OVG-Beschluss Mitte Dezember durften - anders als ursprünglich geplant - vor Weihnachten doch ungeimpfte Menschen in Kaufhäusern oder Möbelgeschäften shoppen gehen.
Messe-Programm in Rostock soll wieder durchstarten
Nach zwei Corona-bedingt schwierigen Jahren will die städtische Rostocker Messegesellschaft InRostock wieder durchstarten. Während in der Stadthalle unter Pandemiebedingungen schon am kommenden Wochenende Veranstaltungen wie "Cavalluna - Legende der Wüste" über die Bühne gehen, soll es in der Hansemesse am 17. Mai mit "Van Gogh - The Immersive Experience" losgehen, teilte Geschäftsführerin Petra Burmeister mit. Die Show soll bis zum 28. August dauern.
Personalmangel: Notaufnahme in Nordhorn nachts nur eingeschränkt geöffnet
In einem Krankenhaus im niedersächsischen Nordhorn ist die Notaufnahme wegen Personalmangels in den kommenden zwei Nächten jeweils von 22 bis 6 Uhr nur eingeschränkt geöffnet. Wie eine Sprecherin der betroffenen Euregio-Klinik mitteilte, sollen sich Patientinnen und Patienten mit leichten oder unklaren Erkrankungen oder Verletzungen nach Alternativen umschauen. Grund für die dünne Personaldecke seien Corona-Fälle unter den Angestellten. Durch den eingeschränkten Betrieb solle gewährleistet werden, dass genügend Kapazitäten für Notfälle wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle bereit stünden.
Verfassungsschutz-Bericht: Pandemie verstärkt Antisemitismus
In der Pandemie hat sich der Antisemitismus in Deutschland verstärkt. "Teils jahrhundertealte antisemitische Verschwörungsvorstellungen erfahren durch die Pandemie einen neuerlichen Verbreitungsschub, der bis in die Mitte der Gesellschaft reicht", heißt es in einem Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der heute in Berlin veröffentlicht wurde. Jene Verbreitung antisemitischen Denkens sei unter anderem durch Lockdowns und Kontaktbeschränkungen über soziale Medien forciert worden, heißt es in dem "Lagebild Antisemitismus 2020/2021". Beispielsweise auf Demonstrationen ließen sich Parolen, Symbole und Äußerungen identifizieren, die die Verfolgung von Juden, den Holocaust sowie die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes verharmlosten, erklärte der Verfassungsschutz. Beispiel hierfür sei die Verwendung des gelben sogenannten Judenstern-Aufnähers der NS-Zeit mit der Aufschrift "Ungeimpft".
Niedersachsen bereitet vierte Impfung für alle vor
Nach dem Sommer sollen sich in Niedersachsen alle Menschen, die es möchten, ein viertes Mal gegen Corona impfen lassen können. Dafür werde das Land auch weiter auf die mobilen Impfteams setzen, sagte die Vize-Chefin des Corona-Krisenstabs, Claudia Schröder, heute in der Landespressekonferenz. Zusammen mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sollen die mobilen Teams dann den Immunschutz der Menschen auffrischen. Ob ein an die Omikron-Variante angepasster Impfstoff verabreicht wird, ist allerdings noch nicht klar.
Geplante Lauterbach-Entführung: Fünf Hauptbeschuldigte
Zum Kern der extremistischen Chatgruppe, die die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und einen Umsturz geplant haben soll, gehören fünf Beschuldigte. Vier Männer sitzen in Untersuchungshaft, einer von ihnen kommt aus der Nähe von Oldenburg. Ihnen werden die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen. Der 43-Jährige aus Niedersachsen soll sich um die Beschaffung der Finanzmittel gekümmert haben. Zur fünften Person mache die Generalstaatsanwaltschaft aus "ermittlungstaktischen Gründen" keine Angaben, sagte ein Sprecher heute in Koblenz. Insgesamt werde zwar gegen zwölf deutsche Staatsangehörige ermittelt; die anderen hätten aber mit den Anschlags- und Entführungsplänen nach derzeitigen Erkenntnissen nichts zu tun.
Die Generalstaatsanwaltschaft sprach bei den Beschuldigten von einem "bunten Sammelsurium an Wirrheiten". Zu dem Spektrum gehörten Verschwörer, Corona-Leugner, Gegner der Corona-Politik und sogenannte Reichsbürger; viele seien am rechten Rand zu verorten.
3.230 neue Fälle in Hamburg - Inzidenz wieder unter 1.000
In Hamburg sind laut Sozialbehörde binnen eines Tages 3.230 neue Corona-Fälle registriert worden. Das sind 1.690 mehr als gestern, aber 1.372 weniger als heute vor einer Woche. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen sank von 1.057,7 gestern auf 985,7. Vor einer Woche lag der Wert bei 1.326,4. In den Hamburger Krankenhäusern werden aktuell 461 Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt. Laut DIVI-Intensivregister lagen in der Hansestadt gestern Mittag 42 Corona-Patientinnen und -Patienten auf Intensivstationen, 3 weniger als am Vortag zu diesem Zeitpunkt.
Corona-Testcenter: Mehr Betrugsermittlungen in Niedersachsen
Die polizeilichen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug mit Corona-Teststellen in Niedersachsen nehmen zu. Nach Angaben des Landeskriminalamts lagen die Fallzahlen in den ersten drei Monaten dieses Jahres im "unteren zweistelligen Bereich". Dabei handele es sich um vorläufige Zahlen. Im gesamten Jahr 2021 gab es laut LKA ähnlich viele Ermittlungsverfahren.
Lockdown in Schanghai betrifft auch norddeutsche Firmen
Die rigorose Zero-Covid-Strategie Chinas hat zu einem massiven Lockdown in der Metropole Schanghai geführt. Die Region ist nicht nur bedeutsam für die chinesische Exportwirtschaft. Auch norddeutsche Firmen haben dort Büros mit eigenen Mitarbeitern, die nun seit Wochen praktisch im Homeoffice eingesperrt sind. Ein Bericht über zwei Hamburger Unternehmen: den Schraubengroßhändler Reyher und den Medizintechnikhersteller Weinmann Emergency.
Rehaklinik Heiligendamm: Fast nur Long-Covid-Patienten
Mehr als 90 Prozent der Menschen, die derzeit zur Behandlung in die Rehaklinik in Heiligendamm kommen, leiden an den Spätfolgen einer Corona-Infektion: Long Covid. "Das sind Menschen im jungen Alter, zwischen 20 und 50 Jahren, die in der Blüte ihres Lebens stehen und die äußerlich völlig unversehrt aussehen", sagt Chefärztin Dr. Jördis Frommhold. Etwa 200 verschiedene Symptome sind bislang für die Autoimmunerkrankung erfasst. Die Wartezeit auf einen Therapieplatz in der Klinik beträgt derzeit mitunter ein Jahr.
Abi-Prüfungen in Niedersachsen beginnen
Für etwa 31.000 Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen starten morgen die schriftlichen Abiturprüfungen. Sie dauern nach Fächern gestaffelt bis zum 12. Mai. Mit Nachschreibterminen dauert die Prüfungsphase bis zum 10. Juni. Für Schüler, die diese wegen Erkrankung oder Quarantäne nicht nutzen können, soll eine dezentrale Prüfung stattfinden. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) hatte jüngst mit Blick auf die Corona-Pandemie gesagt, dass die Lage bei den Prüfungen in diesem Jahr nicht mit 2020 oder 2021 vergleichbar sei, weil flächendeckend Präsenzunterricht angeboten werden konnte. Aber dennoch habe man es nach wie vor mit einer Sonderlage zu tun.
37.987 neue Fälle in Niedersachsen
In Niedersachsen sind 37.987 Corona-Neuinfektionen erfasst worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist laut Robert Koch-Institut (RKI) nach den Oster-Feiertagen auf 899,0 gesunken. Am Karfreitag lag die Inzidenz bei 1.327,3. Das RKI weist auf eine mögliche Untererfassung über die Feiertage und Ferien hin, weil sich in dieser Zeit weniger Menschen haben testen lassen und die Gesundheitsämter teils keine Zahlen übermittelt haben. Heute meldete das RKI landesweit 42 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.
RKI registriert 198.583 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 688,3
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Mittwochmorgen mit 688,3 an (Vortag: 669,9 / Vorwoche: 1.044,7). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 198.583 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 176.303). Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 348 Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Dienstag mit 3,48 an (Donnerstag: 6,41).
Niedersachsen: Schulbeginn ohne Maskenpflicht, aber mit Tests
Nach den Osterferien beginnt heute in Niedersachsen der Unterricht für Schülerinnen und Schüler ohne Maskenpflicht. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) sagte dazu, er halte das Tragen einer Maske aber weiterhin für "hilfreich" - vor allem in der ersten Woche nach den Ferien. Zunächst sind weiter Corona-Tests vorgesehen. Bis zum 29. April sollen sich alle Schülerinnen und Schüler täglich zu Hause auf Corona testen, bevor sie sich auf den Weg in die Schule machen, teilte das Kultusministerium in Hannover mit. Das gelte auch für Geimpfte, Geboosterte und Genesene. Damit sollen Infektionen, die möglicherweise in den Ferien oder über die Osterfeiertage stattgefunden haben, aufgedeckt und Auswirkungen auf den Schulbetrieb verhindert werden. "Dieses engmaschige Vorgehen nach einer Zeit mit vielen Kontakten und weniger Tests ist vernünftig und hat sich bereits in der Vergangenheit bewährt", sagte Kultusminister Tonne. Nach dem 2. Mai seien keine Tests mehr vorgesehen.
Schleswig-Holstein: Viele Nachmeldungen aus den Ostertagen
In Schleswig-Holstein sind zuletzt 10.844 positive PCR-Tests registriert worden. Darunter sind viele nachgemeldete Fälle von Ostern. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 851,3 (Vortag: 727,7). Im Zusammenhang mit Covid-19 wurden laut der aktuellen Statistik der Landesmeldestelle 19 neue Todesfälle gemeldet.
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Der Corona-Ticker von NDR.de startet
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- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 19. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 18. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 17. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 16. April
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