Coronavirus-Blog: Personalnot macht Gastronomie zu schaffen
In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 19. April 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Die Ereignisse des Tages können Sie hier nachlesen. Am Mittwochmorgen starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Schleswig-Holstein: Personalnot macht Gastronomie zu schaffen
- Bundesregierung erwartet Omikron-Impfstoff ab Herbst
- Schleswig-Holstein: Maskenpflicht an Schulen endet
- Mehrere Unis in Niedersachsen starten Vorlesungen in Präsenz
- Intensivmediziner: Keiner weiß, wie sich Corona entwickelt
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 1.130 in Mecklenburg-Vorpommern, 739 in Schleswig-Holstein und 1.540 in Hamburg - Niedersachsen meldet keine aktuellen Zahlen
- RKI: 22.483 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 669,9
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!
Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine kleine Pause - das Team wünscht Ihnen eine gute Nacht! Am Mittwochmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie in Norddeutschland.
Niedersachsen: Kultusminister rät Schülern dazu, Maske zu tragen
Nach den Osterferien beginnt morgen in Niedersachsen der Unterricht für Schülerinnen und Schüler ohne Maskenpflicht. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) sagte dazu, er halte das Tragen einer Maske aber weiter für "hilfreich" - vor allem in der ersten Woche nach den Ferien.
MV: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt nach Ostern deutlich
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 1.130 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen sinkt auf 676 (-219,5). Zu beachten ist bei diesen Zahlen: Möglicherweise wurden viele Fälle wegen der Oster-Feiertage noch nicht gemeldet. Die Landes-Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 5,5.
Spanien schafft Maskenpflicht ab Mittwoch weitgehend ab
In dem bei deutschen Urlaubern beliebten Land Spanien muss man ab morgen fast nirgendwo mehr eine Corona-Schutzmaske tragen. Das entsprechende Dekret wurde heute vom Kabinett in Madrid gebilligt. Somit entfällt nach rund zwei Jahren die Maskenpflicht in nahezu allen geschlossenen öffentlichen Räumen. Nur in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Krankenhäusern, Gesundheitszentren und Altenheimen wird die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vorerst noch aufrechterhalten. Die Gefahr, die vom Coronavirus ausgehe, habe deutlich abgenommen, sagte die spanische Gesundheitsministerin zur Begründung.
Niedersachsen: Corona-Lage in Krankenhäusern weiter angespannt
In Niedersachsens Krankenhäusern werden Corona-bedingt weiterhin viele planbare Operationen verschoben. Das teilte die Krankenhausgesellschaft (NKG) heute mit. Die Krankenhäuser befänden sich "nach wie vor in einer angespannten Situation". Ursächlich seien dafür - anders als in früheren Corona-Wellen - vor allem massive Ausfälle des Personals aufgrund von Isolation und Quarantäne. Aber auch die Zahl der Corona-Patienten auf den Normalstationen sei immer noch hoch.
Schleswig-Holstein: Personalnot macht Gastronomie zu schaffen
Das sonnige Oster-Wochenende hat die Schleswig-Holsteiner wieder nach draußen gelockt - in die Cafés und Restaurants. Doch der Personalmangel bereitet vielen Betrieben Probleme. "Das Grundproblem ist, dass man in vielen Bereichen nicht genügend Mitarbeiter hat, um dem Gäste-Ansturm gerecht zu werden", sagt Dehoga-Chef Stefan Scholtis. Viele Angestellte hätten sich während der Pandemie nach anderen Jobs umgesehen. Ein weiteres Problem: Die verbliebenen Angestellte stecken sich häufiger mit dem Coronavirus an und fallen aus. Etliche Betriebe begegnen der Personalnot laut Dehoga mit verkürzten Öffnungszeiten, zusätzlichen Ruhetagen, weniger Sitzplätzen oder einer kleineren Speisekarte.
Bundesregierung erwartet Omikron-Impfstoff ab Herbst
Die Bundesregierung rechnet mit einem für die Omikron-Variante angepassten Impfstoff gegen Corona ab Herbst. Wenn die entsprechenden Prüfungen gut verliefen und die Zulassung der Europäischen Kommission erfolge, sei das Mittel im Herbst einsatzbereit, teilte die Regierung in ihrer heute veröffentlichten Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion in Berlin mit.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) habe derweil keine Hinweise auf neue, unbekannte Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Wie die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion mitteilte, sei kein "Risikosignal" in den Zwischenauswertungen der laufenden Studie des Instituts festgestellt worden.
Datenschützerin: Firmen sollen Corona-Daten löschen
Niedersachsens Datenschutzbeauftragte Barbara Thiel fordert von allen Unternehmen und Landesbehörden, Corona-Daten von Beschäftigten zu löschen. Konkret nennt sie die persönlichen Angaben zum Impf- und Teststatus, die zum Beispiel während der 3G-Regel am Arbeitsplatz gesammelt wurden. Auch in der Gastronomie gesammelte Kontaktdaten dürften nicht mehr gespeichert werden. Ausnahme sei der Gesundheitsbereich, wo eine einrichtungsbezogene Impfpflicht - in Kliniken, Arztpraxen oder Pflegeheimen - gilt.
Schleswig-Holstein: Maskenpflicht an Schulen endet
Mit dem Ende der Osterferien in Schleswig-Holstein ist heute die Maskenpflicht an Schulen ausgelaufen. Ein Mund-Nasen-Schutz ist für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer nun nicht mehr verpflichtend. Außerdem müssen nun Kita-Eltern keinen Testnachweis mehr erbringen. Bislang musste ein Elternteil dreimal die Woche einen Corona-Test durchführen und das gegenüber der Einrichtung dokumentieren.
Moderna: Kombinierter Impfstoff erzielt bessere Immunreaktion
Der US-Pharmahersteller Moderna hat eine Studie mit einem weiter entwickelten Corona-Impfstoff durchgeführt. Das bivalente Booster-Vakzin, das also sowohl auf die Beta-Variante wie auch auf das ursprüngliche Coronavirus abzielt, habe eine bessere Immunantwort gegen eine Reihe von Virusvarianten einschließlich Omikron erzielt, teilte Moderna mit. Bivalente Impfstoffe immunisieren gegen zwei Krankheitserreger oder zwei Erreger-Typen. Moderna plane aber nicht direkt, die Zulassung des bivalenten Impfstoffes zu beantragen, erklärte Jacqueline Miller, eine führende Moderna-Wissenschaftlerin. Die Daten würden aber an die US-Gesundheitsbehörde FDA übermittelt, um die Grundlage für einen zukünftigen bivalenten Impfstoffkandidaten zu legen, der die Omikron-Variante als Ziel enthält.
Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg nähert sich der Marke von 1.000
Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat am Mittag die aktuellen Corona-Zahlen für die Hansestadt veröffentlicht. Den Angaben zufolge ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner von 1.152,1 gestern auf aktuell 1.057,7 weiter zurückgegangenen. Am vergangenen Dienstag hatte der Wert bei 1.336,1 gelegen. Zu beachten ist, dass über die Feiertage möglicherweise nicht alle Fälle übermittelt werden und zudem auch weniger getestet wird. Die Zahl der laborbestätigten neuen Corona-Fälle binnen 24 Stunden wird mit 1.540 angegeben (Vortag: 1.645 / Vorwoche: 3.337). Es wurden keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen registriert, die Gesamtzahl bleibt bei 2.479.
Lockdown in Shanghai macht auch vielen ausländischen Firmen zu schaffen
Seit rund drei Wochen befindet sich die chinesische Wirtschaftsmetropole Shanghai erneut in einem Corona-Lockdown. Die Schutzmaßnahmen haben Folgen für die Bewohnerinnen und Bewohner dort, aber auch für international tätige Unternehmen. Deswegen wollen viele Mitarbeitende dieser Firmen nicht länger in China bleiben, wie die Europäische Handelskammer berichtet. China ist als Wirtschaftsstandort zwar extrem wichtig, aber es scheint zumindest möglich, dass in Zukunft Unternehmen ihre Investitionen eher in anderen Teilen Asiens tätigen werden, wo die Produktionsbedingungen besser sind. Für die seit Wochen und Monaten stockenden weltweiten Lieferketten ist der erneute Corona-Lockdown in Shanghai ebenfalls keine förderliche Nachricht.
Trinkende Eltern, koksende Lehrer: Mehr Süchtige durch Pandemie
Homeoffice, Homeschooling und Kontaktbeschränkungen waren für suchtanfällige Personen ein gefährlicher Mix. Suchtberater sprechen von völlig neuen Patientenkreisen, die während der Corona-Pandemie entstanden sind. Einer von ihnen ist Lars Kühne. Der ehemalige Filialleiter in einem Hamburger Café griff im Lockdown zum Alkohol. Seine Sucht hat er immer noch nicht überwunden. Die wahren Auswirkungen der Pandemie auf das Suchtverhalten der Deutschen werden erst in einigen Jahren sichtbar sein, meint Suchtexpertin Birgit Grämke von der Landesstelle für Suchthilfe in Mecklenburg-Vorpommern: "Im Suchtbereich wird uns das noch in den nächsten Jahren verfolgen und wird auch dann erst so richtig aufploppen." Denn es dauere, bis sich Abhängige ihre Sucht eingestehen.
Sommersemester an Niedersachsens Unis: Zurück zur Präsenz
An mehreren Universitäten in Niedersachsen beginnen heute die Vorlesungen im Sommersemester - in Präsenz. An allen Unis gilt zunächst weiterhin bis Ende April die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen. Die Universitäten hoffen, mit dieser Maßnahme die Präsenzlehre aufrechterhalten zu können. Die Unis in Braunschweig, Oldenburg und Göttingen, wo heute Vorlesungsstart ist, appellieren zudem an Studierende und Mitarbeitende, die 3G-Regel einzuhalten.
Esken: Bundesregierung plant neue Impfkampagne
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat Kritik nach dem Scheitern der Impfpflicht im Bundestag zurückgewiesen. Die Ampel-Regierung werde versuchen, mit einer neuen Kampagne die Impfquote in Deutschland zu steigern, sagte sie auf NDR Info: "Das ist dringend notwendig, um besser durch Herbst und Winter zu kommen, wenn möglicherweise weitere Covid-Wellen drohen." Schließungen von Schulen, Gastronomie und Geschäften wolle man vermeiden.
Nach zwei Jahren Pause - Ostern an der Ostsee
Nach zwei Jahren Corona-Pause konnten die Menschen in diesem Jahr das Osterfest wieder an der Ostsee genießen - bei bestem Strandwetter. Viele freuen sich über die unbeschwerte Zeit - andere fühlen sich noch etwas unwohl. Die Händler und Gastronomen freuen sich über das Ostergeschäft.
Weiter Sonderregeln in Niedersachsens Gefängnissen
Während vielerorts in Niedersachsen die Maskenpflicht gefallen ist, gilt sie sowohl für die Bediensteten als auch für die Inhaftierten von Justizvollzugsanstalten nach wie vor an vielen Stellen, sagte ein Sprecher des Justizministeriums in Hannover. Gefangene, die sich außerhalb ihrer Hafträume aufhalten, müssen demnach in den ersten 14 Tagen nach ihrer Erstaufnahme FFP2-Masken tragen. Auch bei Transporten müssen alle Gefangenen in Niedersachsen Masken tragen, erklärte der Sprecher. Für Besucher gilt ebenfalls eine Maskenpflicht. Zudem gelten in der JVA Hannover beispielsweise unterschiedliche Regeln für geimpfte und ungeimpfte Besucher. Aufgrund der Infektionslage sind derzeit ohnehin noch nicht in allen Justizvollzugsanstalten Besuche möglich.
Niedersachsen: RKI gibt Inzidenz mit 733,2 an
Niedersachsen hat über Ostern an vier Tagen in Folge keine aktuellen Daten an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz wird wegen der fehlenden Neuinfektionszahlen aktuell deshalb deutlich niedriger angegeben als noch vor den Feiertagen. Sie liegt den RKI-Angaben zufolge in Niedersachsen aktuell bei 733,2. Die zunächst letzten aussagekräftigen Zahlen vor Ostern wurden am Karfreitag veröffentlicht: An diesem Tag lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen mit 1.327,3 fast doppelt so hoch. Ein Sprecher des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) hatte schon zu Beginn des Wochenendes gesagt, dass die Zahlen über Ostern "nicht sinnvoll interpretiert werden" könnten. Erst am Mittwoch werde sich das wieder ändern.
Intensivmediziner: Keiner weiß, wie sich Corona entwickelt
Der Leiter der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Stefan Kluge, hält die weitere Entwicklung des Coronavirus für ungewiss. "Keine Expertin und kein Experte kann derzeit sicher sagen, welche Variante wir im Herbst bekommen", sagte Kluge, der auch Präsidiumsmitglied der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) ist, der Funke Mediengruppe. "Wir sollten aber darauf vorbereitet sein, dass noch einmal eine Variante kommen kann, die zu einer höheren Krankheitsschwere führt, als dies derzeit bei der Omikron-Variante der Fall ist." Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am Oster-Wochenende mit Warnungen vor einer möglichen "Killervariante" des Coronavirus Kritik auf sich gezogen. Kluge meinte dazu: "Eine Corona-Variante als 'Killervariante' zu bezeichnen, ist unpassend." So gebe es andere Infektionen, bei denen die Sterblichkeit deutlich höher liege, als dies bei Covid-19 bisher der Fall gewesen sei.
RKI: Bundesweit 22.483 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 669,9
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute früh mit 669,9 an. Am Vortag hatte der Wert bei 808,8 gelegen, vor einer Woche bei 1.087,2 (Vormonat: 1.735,0). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 22.483 Corona-Neuinfektionen - gestern waren es 20.482, am vergangenen Dienstag 162.790. Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge zudem binnen 24 Stunden 7 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg laut RKI auf 132.960.
Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder ihre Daten nicht an jedem Wochentag (vollständig) melden - am Wochenende und an Feiertagen zum Beispiel Niedersachsen, Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen sowie über Ostern auch Bremen. Das führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich der Tageswerte wird damit immer schwieriger. Experten gehen seit einiger Zeit zudem von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.
Sie haben Corona? So lindern Sie Symptome
Mit klassischen Hausmitteln gegen Erkältungen und rezeptfreien Medikamenten lassen sich leichte Covid-19-Infektionen meist gut auskurieren. Um schnell wieder gesund zu werden, ist es vor allem wichtig, dem Körper Ruhe zu gönnen und sich zu schonen. Außerdem ist es wichtig, viel zu trinken, da der Körper jetzt viel Flüssigkeit benötigt.
Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt auf 727,7
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein liegt weiter deutlich unter 1.000. Sie sank den erfassten Daten zufolge auf 727,7. Das geht aus den Zahlen der Landesmeldestelle hervor. Am Vortag hatte die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen bei 935,7 gelegen. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen wurde mit 739 angegeben, nach 554 am Vortag. Allerdings ist bei den Zahlen zu beachten, dass die Gesundheitsbehörden am Wochenende und an Feiertagen nur eingeschränkt arbeiten.
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Willkommen im NDR.de Corona-Ticker
Guten Morgen! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Dienstag, 19. April 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog vom Ostermontag nachlesen.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 18. April
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- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 16. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 15. April
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