Corona-Blog: Hamburg streicht Hotspot-Regeln zum 30. April
Im Live-Ticker hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 26. April 2022 über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Mittwoch gibt es einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- In Hamburg entfallen zum 30. April weitere Corona-Maßnahmen
- Lauterbach-Entführungspläne: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
- MV: Aus für Hotspot-Regeln besiegelt
- Kommunikationspannen: Sonderfolge vom Podcast Coronavirus-Update ist online
- Ministerin Behrens: Corona-Lage in Niedersachsen unter Kontrolle
- Mecklenburg-Vorpommern schafft Testpflicht an Schulen ab
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 8.094 in Schleswig-Holstein, 25.318 in Niedersachsen, 2.735 in Mecklenburg-Vorpommern, 3.594 in Hamburg
- RKI meldet bundesweit 136.800 positive PCR-Tests - Inzidenz steigt auf 909,1
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
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Vorerst letzte Pressekonferenz des Corona-Krisenstabs in Niedersachsen
Zwei Jahre lang hat Niedersachsens Krisenstab regelmäßig dienstags über die Corona-Lage in Niedersachsen unterrichtet und Journalisten-Fragen dazu beantwortet. Es ging um die Infektionszahlen, um Stufenpläne, um Urteile des Oberverwaltungsgerichts, um Fragen nach Behelfsmasken, Schutzmaterial, Impfstoff, Tests. Nun ist vorerst Schluss mit den wöchentlichen Pressekonferenzen aus Hannover.
Lauterbach-Entführungspläne: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen im Fall der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) übernommen. Sie sieht hinreichenden Terrorverdacht gegen vier Männer, die zu einer rechtsextremistischen Gruppe gehören sollen. Laut Bundesanwaltschaft hatte die Gruppe auch Anschläge in Deutschland geplant - mit dem Ziel, die Stromversorgung lahmzulegen und die Regierung zu stürzen. Zwei von ihnen sollen zudem versucht haben, Waffen und Sprengstoff zu beschaffen. Die Gruppe war den Ermittlern durch Kommunikation in Chatgruppen aufgefallen. Die vier Beschuldigten sind in Untersuchungshaft.
Neue Sonderfolge vom Podcast Coronavirus-Update ist online
Verkorkste Impfkampagne, Regel-Wirrwarr, "Killervarianten" - beim Reden über die Corona-Pandemie gab es einige Pannen. Was man daraus lernen kann, erklären die Kommunikationswissenschaftlerinnen Cornelia Betsch und Mirjam Jenny im NDR Info Podcast Coronavirus-Update. Jenny kritisiert beispielsweise, sie vermisse häufig die "einfache Information" und Kommunikation "auf Augenhöhe". Eine Website wie "Zusammen gegen Corona" habe zwar alle fachlichen Informationen akribisch gebündelt. "Aber der Weg, um zu den wirklich wichtigen Informationen zu kommen, ist ein wirklich sehr langer Komplex." Deutliche Kritik üben Betsch und Jenny an der aktuellen "Impfen hilft"-Plakat-Aktion der Bundesregierung: "Anfangs waren da Plakate im Umlauf, auf denen stand: 'Impfen hilft und macht nicht unfruchtbar'. Besser wäre vielleicht gewesen: 'Impfen schützt dich und dein Kind' - das ist doch die eigentliche Botschaft, meint Betsch.
2.735 Neuinfektionen in MV gemeldet
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche stark gestiegen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock meldete heute 2.735 neue Fälle, im Vergleich zu 1.130 vor sieben Tagen. Allerdings gab es damals wegen des Osterfestes vermutlich auch weniger Tests. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in MV liegt aktuell bei 873,7 - heute vor einer Woche waren es 676.
Niedersachsen: Kritik von Lehrerverbänden
Nach mehr als zwei Jahren Corona-Pandemie haben sich die Vorsitzenden des Berufsschullehrerverbands Niedersachsen und des Verbands Niedersächsischer Lehrkräfte besorgt über die Situation an den Schulen in dem Bundesland geäußert. Sie kritisierten, dass die Landesregierung nicht genügend getan habe, um die digitale Ausstattung an den Schulen voranzutreiben und einen "ausreichenden Infektionsschutz" zu gewährleisten. Der Vorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung in Niedersachsen, Franz-Josef Meyer, kritisierte die Abschaffung der Maskenpflicht und die Umstellung auf eine freiwillige Corona-Testung in den Klassen: "Damit hat das Kultusministerium endgültig vor dem Coronavirus kapituliert und gibt dem Infektionsgeschehen freie Bahn. Die flächendeckende Durchseuchung aller Schulen und Kitas ist damit vorprogrammiert."
MV: Aus für Hotspot-Regeln besiegelt
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern hat das Ende der noch verbliebenen Corona-Hotspot-Beschränkungen ab Donnerstag offiziell beschlossen. Damit fällt zum Beispiel 2G-Plus in Clubs und Diskotheken weg, ebenso die Maskenpflicht in Theatern, Kinos und Museen, wie Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) nach einer Kabinettssitzung sagte. Nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts gegen die Hotspot-Regelung war am Freitag bereits die Maskenpflicht beim Einkaufen gefallen. Von diesem Donnerstag an gilt in Mecklenburg-Vorpommern nun nur noch der sogenannte Basisschutz, den das Bundesinfektionsschutzgesetz vorsieht: Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen, wenn vulnerable Gruppen gefährdet seien. Nach Dreses Worten müssen zudem ungeimpfte Besucher in Krankenhäusern und Pflegeheimen in MV auch weiterhin einen Negativtest vorlegen.
Weniger Corona-Tests in Niedersachsen
Die Zahl der Corona-Tests in Niedersachsen ist nach Angaben der Landesregierung weiter zurückgegangen. In der vergangenen Woche wurden demnach etwas mehr als eine Million Bürgertests gemacht, in der Woche davor waren es noch rund 125.000 mehr, in der letzten Märzwoche sogar noch mehr als zwei Millionen, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) sagte, es gebe derzeit noch rund 4.300 Teststellen im Bundesland. Seit Anfang April sind in Niedersachsen - wie bundesweit - viele Testpflichten entfallen.
Rattenfänger-Freilichtspiel wird wieder in Hameln aufgeführt
Nach zweijähriger Unterbrechung wegen der Corona-Pandemie wird das Theaterstück über die Rattenfänger-Sage in diesem Sommer wieder in der Hamelner Innenstadt aufgeführt. Premiere für das "Rattenfänger-Freilichtspiel" auf der Terrasse vor dem Hochzeitshaus ist am 15. Mai, wie die Stadt Hameln mitteilte. Bis zum 18. September gibt es dort jeweils sonntags um 12 Uhr kostenlose Vorstellungen. "Wir blicken der neuen Saison erwartungsvoll entgegen", teilten die Spielleiter Michael Bräunig und Christian Fölsch mit. "Zwei Jahre waren nicht nur für die Kinder eine lange Pause, da müssen sich alle erst einmal wieder zusammenraufen." Die Proben für Kinder und Jugendliche beginnen morgen.
Ministerin Behrens: Corona-Lage in Niedersachsen unter Kontrolle
Viele Corona-Regeln sind aufgehoben, eine Art normaler Alltag stellt sich ein. Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) hat bei der letzten Corona-Pressekonferenz erneut Bilanz gezogen - und einen Ausblick auf den Sommer und den Herbst gegeben. Demzufolge sollen sowohl Arztpraxen als auch die mobilen Impfteams den Sommer über weiter Immunisierungen anbieten, sagte Behrens. Es bedürfe einer Art Grundlast, damit man im Herbst vorbereitet sei, sollte sich das Infektionsgeschehen, etwa aufgrund einer neuen Variante des Coronavirus, wieder verschlechtern. Derzeit allerdings seien die Inzidenzen zwar weiterhin sehr hoch, die Lage etwa in den Krankenhäusern aber unter Kontrolle.
In Hamburg entfallen zum 30. April weitere Corona-Maßnahmen
Hamburg beendet den sogenannten Hotspot-Status und die damit verbundenen Corona-Maßnahmen. Aus Sicht des rot-grünen Senats gebe es keinen Anlass mehr, die Sondersituation nach dem Infektionsschutzgesetz zu verlängern, sagte Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Damit entfallen zum 30. April sowohl die Maskenpflicht in Innenräumen und im Einzelhandel als auch die 2G-Plus-Zugangsregel bei Tanzveranstaltungen. Laut Tschentscher bleibt jedoch eine FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und bei vulnerablen Gruppen. Der Bürgermeister begründete den Schritt mit einer guten Entwicklung und dem Rückgang der Corona-Patienten in den Kliniken. Auch an den Schulen falle die Maskenpflicht, die Zahl der verpflichtenden Corona-Tests werde von wöchentlich drei auf zwei reduziert, sagte Tschentscher.
Neben Mecklenburg-Vorpommern war Hamburg das einzige Bundesland, das über einen Bürgerschaftsbeschluss von der Hotspot-Regel im Infektionsschutzgesetz Gebrauch gemacht hat. In den anderen Bundesländern war die Maskenpflicht - mit Ausnahme von Bussen und Bahnen und in besonders zu schützenden Einrichtungen - bereits am 1. April weggefallen.
3.594 Neuinfektionen in Hamburg - Inzidenz steigt wieder
In Hamburg sind 3.594 Neuinfektionen mit dem Coronavirus festgestellt worden. Am Montag waren es 1.156, am Dienstag vor einer Woche 1.540. Die Anzahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ist wieder angestiegen. Sie liegt jetzt bei 1.213,1 Neuinfektionen. (Vortag: 1.130,9; Vorwoche: 1.057,7).
Weniger Alkohol-bedingte Unfälle wegen Corona
Vor allem wegen der Corona-Pandemie hat es in Deutschland weniger Alkohol-bedingte Unfälle gegeben. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Jahrbuchs Sucht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Weil Gaststätten zeitweilig geschlossen waren und zahlreiche Volksfeste sowie Veranstaltungen ausfielen, fehlten damit Gelegenheiten, um außer Haus Alkohol zu trinken. Die Zahl der Alkoholunfälle ging im Jahr 2020 daher deutlich um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, was sich laut DHS auf das veränderte Mobilitätsverhalten während der Pandemie zurückführen lässt. Deutschland bleibe im internationalen Vergleich aber weiterhin ein "Hochkonsumland für Alkohol".
Inzidenz in Niedersachsen liegt bei 1.336,5
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat 25.318 Neuinfektionen in Niedersachsen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb einer Woche, liegt bei 1.336,5 und ist damit gestiegen - am Montag betrug der Inzidenz-Wert noch 1.066,0. Das RKI registrierte 68 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt landesweit bei 8.633.
* Hinweis: Niedersachsen meldet am Wochenende und an Feiertagen keine Neuinfektionszahlen mehr, sondern sammelt die Daten und stellt sie erst dienstags zur Verfügung. Deshalb wirkt die Zahl zunächst ungewöhnlich hoch.
Zurück ins Büro: Wie können sich Risikogruppen schützen?
Bei Menschen, die zur Hochrisikogruppe gehören, funktioniert die Covid-19-Schutzimpfung nicht immer richtig. Sie reagieren deutlich langsamer auf die Impfung. Die Zahl der Antikörper nimmt zudem schneller wieder ab. Neben weiteren Auffrischimpfungen sind Maßnahmen wie Hygiene, Abstand, konsequentes Masketragen hilfreich. Was aber ist mit der Arbeit? Besteht für vulnerable Gruppen ein Recht auf Homeoffice oder was können sie tun, um sich zu schützen?
Mecklenburg-Vorpommern schafft Testpflicht an Schulen ab
Die Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommerns müssen sich künftig nicht mehr drei Mal pro Woche auf das Coronavirus testen. Ab kommenden Freitag ist das laut Bildungsministerium nur noch bei Symptomen notwendig. Wer unter Corona-typischen Symptomen wie Husten, Fieber oder Schnupfen leidet, soll sich dann künftig zu Hause testen. Die Tests dafür verteilt die Schule. Mit der Lockerung entfällt von Freitag an auch die Testpflicht vor den Prüfungsklausuren zum Abitur und zur Mittleren Reife für rund 11.500 Jugendliche. Lediglich vor der ersten Abiturprüfung im Fach Deutsch am Mittwoch müssen sich noch einmal alle Abiturienten testen.
Viele Nachmeldungen: Bundesweite Inzidenz steigt deutlich
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist auf über 900 gestiegen: Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Morgen mit 909,1 an. Am Vortag hatte er bei 790,8 gelegen, vor einer Woche bei 669,9. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden liegt bei 136.798 - nach 20.084 am Vortag und 22.483 vor einer Woche. Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Tag der Woche Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Niedersachsen, Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig.
Hamburger Linke für öffentliche Aufarbeitung der Corona-Regeln
Ende April ist auch in Hamburg erst einmal Schluss mit den allermeisten Corona-Regeln. Vor allem die Opposition im Hamburger Rathaus will Bilanz ziehen und die getroffenen Entscheidungen aufarbeiten, wie eine Anfrage von NDR 90,3 bei den Fraktionen ergab. Am weitesten geht die Hamburger Fraktion der Linken: Sie unterstützt die Idee einer Enquete-Kommission - also einer öffentlichen Aufarbeitung der Corona-Krise durch die Bürgerschaft mithilfe von Fachleuten.
Corona-Podcast: Sonderfolge über Wissenschaftskommunikation
In der Coronavirus-Pandemie hängt das Verhalten der Menschen eng mit ihrer Risiko-Wahrnehmung zusammen. Psychologie und Kommunikationswissenschaft kennen diesen Begriff schon sehr lange und haben ihn gut erforscht. Wie nehmen wir die Bedrohung durch das Coronavirus und seine Varianten wahr? Warum haben ganz grundlegende Informationen viele nicht erreicht - Fehlinformationen aber schon? Wie ist es zu erklären, dass die Impfkampagnen in anderen Ländern viel besser funktioniert haben als in Deutschland? Und welche Lehren aus der Pandemie können wir für den Umgang mit der Klimakrise ziehen? In einer Sonderfolge des Coronavirus-Update spricht NDR Info Wissenschaftsredakteurin Korinna Hennig darüber mit den Kommunikationswissenschaftlerinnen Cornelia Betsch und Mirjam Jenny von der Universität Erfurt. Die neue Podcast-Folge wird am späten Nachmittag veröffentlicht.
Inzidenz in Schleswig-Holstein gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist auf 1.345,6 gestiegen (Vortag: 1.126,4; Vorwoche: 727,7). Es wurden 8.094 Neuinfektionen gemeldet (Vortag: 390; Vorwoche: 739). 542 Covid-19-Patientinnen und Patienten werden in Kliniken des Landes behandelt, 51 von ihnen auf einer Intensivstation und 21 beatmet. Es wurden 11 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,56 (Vortag: 5,22). Die höchsten Sieben-Tage-Inzidenzen haben der Kreis Ostholstein (1.828,9) und die Stadt Lübeck (1.818,0). Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Herzogtum Lauenburg mit einem Wert von 601.
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Der NDR.de Corona-Ticker startet
Guten Morgen! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Dienstag, 26. April 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog von Montag nachlesen.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 25. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 24. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 23. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 22. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 21. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 20. April
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