Corona-Blog: Tschechien und Tirol jetzt Risikogebiete
In diesem Blog hat NDR.de Sie am Freitag über die Folgen der Corona-Krise für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Alle Ereignisse des Tages können Sie hier nachlesen. Sonnabendmorgen starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Bundesregierung erklärt Tschechien, Luxemburg und Tirol zu Risikogebieten
- Weitere Infektionen nach Corona-Ausbruch in Kirchengemeinde in Niedersachsen
- Fünf Corona-Fälle: Schule in Rendsburg geschlossen
- Landtag verlängert Regelstudienzeit in MV
- Schleswig-Holstein: Mehr Geld für Schulen und Kliniken
- Niedersachsen meldet 211 Corona-Neuinfektionen, Hamburg 119, Schleswig-Holstein 63, Bremen 41 und Mecklenburg-Vorpommern sieben
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
Corona-Blog am Freitag endet - Gute Nacht!
Liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle endet unser Nachrichten-Blog für heute. In wenigen Stunden lesen Sie uns wieder im nächsten Blog! Gute Nacht!
Möglicherweise erneut Kontaktbeschränkungen in Berlin
Die Menschen in Berlin müssen sich womöglich schon bald wieder auf Kontaktbeschränkungen einstellen. Details dazu werde der Senat nächste Woche Dienstag erörtern, sagte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) dem rbb nach einem Treffen mit Bezirksvertretern. Der Senat hatte Ende Juni Kontaktbeschränkungen aufgehoben, nachdem die Zahl der Neuinfektionen gesunken war. Zur Hochphase der Corona-Pandemie durften Menschen in Berlin höchstens eine haushaltsfremde Person treffen. Denkbar sei nun, dass sich wie bis Ende Juni erneut nur maximal fünf Menschen oder Personen aus zwei Haushalten treffen dürften, sagte Kalayci.
Corona in den NDR Landesmagazinen
Die NDR Landesmagazine haben auch heute über die Auswirkungen der Corona-Pandemie berichtet. Hier eine Auswahl der Beiträge:
Tschechien, Luxemburg und Tirol sind jetzt Risikogebiete
Die Bundesregierung hat ganz Tschechien, Luxemburg und das österreichische Bundesland Tirol wegen rasant steigender Infektionszahlen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Bereits zuvor hatte es Reisewarnungen für die österreichischen Bundesländer Wien und Vorarlberg sowie für einige Regionen Tschechiens gegeben. Die Risikoliste des Robert Koch-Instituts wurde entsprechend aktualisiert.
Schüler an Schweriner Grundschule positiv getestet
An der Schweriner Friedensschule ist ein Schüler positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach den Ermittlungen des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt gibt es keine Kontaktpersonen im schulischen Umfeld oder in der Klasse des Schülers, wie die Stadtverwaltung am Freitagabend mitteilte. Kontaktpersonen aus dem familiären Umfeld würden derzeit getestet. Für den Schulbetrieb der Grundschule ergäben sich keine Konsequenzen. In den vergangenen Wochen hatte es den Angaben zufolge in Schwerin vereinzelte Corona-Fälle bei Reiserückkehrern gegeben.
Wie steht es um "Friday for Future" in Zeiten von Corona?
Nach langer Corona-Zwangspause gab es heute weltweit rund 2.500 "Friday for Future"- Demos. In Deutschland beteiligten sich Zehntausende an den Klimaschutz-Aktionen. Wie steht es um die Klimaschutz-Bewegung? Christopher Jähnert kommentiert.
Landkreis Cloppenburg verlängert Corona-Maßnahmen
Angesichts der weiterhin hohen Corona-Infektionszahlen im Landkreis Cloppenburg (Niedersachsen) weitet die Verwaltung ihr Maßnahmenpaket aus. So wird zum Beispiel die Sportausübung weiter eingeschränkt und in allen Schulen gilt ab der 5. Jahrgangsstufe Maskenpflicht. Im Landkreis hatten die Corona-Fallzahlen den Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen überschritten. Besorgt äußerte sich die Kreisverwaltung über neue Ausbrüche in größeren Familieneinheiten.
Bremen: 41 neue Corona-Fälle
Im Land Bremen wurden seit Donnerstag 41 Neuinfektionen mit Sars-CoV-2 registriert. Damit sind aktuell 189 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Pandemie wurden insgesamt 2.321 Fälle gemeldet. 59 Bremer sind an den Folgen der Infektion gestorben.
Mit den neuen Fallzahlen aus Bremen steigt die Zahl der Corona-Fälle in Norddeutschland heute auf insgesamt 441. Gestern waren es 291 Neuinfektionen, vor einer Woche 324.
Schleswig-Holstein plant weitere Hilfe für Veranstaltungsbranche
Das Land Schleswig-Holstein erwägt, den Härtefallfonds aufzustocken. Der Landtag debattierte am Freitag die Lage der Veranstaltungsbranche und Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) kündigte die Bereitschaft der Landesregierung zu weiteren Hilfen an.
Niedersachsen: Weitere Fälle in freikirchlicher Gemeinde
Nach einem Corona-Ausbruch in einer Freikirche in Westertimke ist die Zahl der im Landkreis Rotenburg/Wümme positiv auf das Coronavirus getesteten Menschen weiter angestiegen. 43 der aktuell 53 Infektionen im Landkreis stünden in Zusammenhang mit der freikirchlichen Christengemeinde, teilte der Landkreis mit.
Mecklenburg-Vorpommern registriert sieben Neuinfektionen
Aus Mecklenburg-Vorpommern wurden sieben weitere Corona-Fälle gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infektionen auf insgesamt 1.152. Rund 1.040 Erkrankte gelten als genesen.
Mit Abstand - "Fridays for Future"-Demos im Norden
An vielen Orten in Norddeutschland sind heute wieder Anhängerinnen und Anhänger der Klimaschutzbewegung "Fridays vor Future" auf die Straßen gegangen. Es ist das erste Mal seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie, dass die Bewegung wieder weltweit zu Demonstrationen aufrief. In Hamburg dürfen nach einem Gerichtsbeschluss mehr als 10.000 Menschen, unterteilt in drei Zügen, demonstrieren. In Niedersachsen waren Aktionen in mehr als 60 in Schleswig-Holstein in 20 Orten angekündigt. Nach Polizeiangaben haben sich in Bremen rund 2.000 Menschen versammelt.
Landtag verlängert Regelstudienzeit in MV
Die Corona-bedingten Einschränkungen im Lehrbetrieb der Universitäten und Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns haben für Studenten mit Bafög-Bezug finanziell keine negativen Folgen. Im Eilverfahren verlängerte der Landtag die Regelstudienzeit um ein Semester. Somit können betroffene Studenten auch ein halbes Jahr lang länger Bafög beziehen, da diese staatliche Finanzhilfe nur für die jeweilige Regelstudienzeit gezahlt wird.
Schule in Rendsburg wegen Corona geschlossen
Wegen mehrerer Corona-Infektionen ist die Altstadtschule im schleswig-holsteinischen Rendsburg geschlossen worden. Die angeordnete Maßnahme werde mindestens bis einschließlich Montag dauern, sagte eine Sprecherin. Nachdem bereits drei positive Corona-Fälle in sechsten Klassen festgestellt worden waren, kamen am Freitag zwei weitere hinzu: ein Fall betrifft eine neunte, ein anderer eine zehnte Klasse. Rund 150 Schüler und 45 Lehrer der Gemeinschaftsschule sollen nun getestet werden. Die Ergebnisse sollen am Sonnabend vorliegen.
NDS: Millionen-Schaden durch Corona-Soforthilfe-Betrug
Die niedersächsischen Staatsanwaltschaften haben weitere Ermittlungsverfahren eingeleitet, um Betrügereien bei den Corona-Soforthilfen aufzudecken. Bis Anfang September sei die Zahl der Verfahren auf landesweit 916 gestiegen, teilte das Justizministerium mit. Im Vormonat seien es noch rund 720 Verfahren gewesen. Die vermutete Schadenshöhe sei damit um 900.000 Euro auf jetzt etwa 7,4 Millionen Euro angestiegen.
Warnung vor falschen Corona-Heilsversprechen
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte warnt vor Postkartensendungen, die in den vergangenen Tagen vermehrt in Hausbriefkästen der Innenstadt aufgetaucht sind. Darin werde suggeriert, dass für einen Betrag von 100 Euro per Fernheilung ein Immunschutz vor allem gegen Corona-Viren, aber ebenso gegen alle anderen Arten von Viren, Keimen und Bakterien möglich sei, teilte das Bezirksamt am Freitag mit. "Für diese Postkarten kann es nur eine Empfehlung geben - ab damit in den Papierkorb", sagte Bezirksamtsleiter Falko Droßmann (SPD).
Erste Messe in Rostock seit Beginn der Pandemie eröffnet
Nach knapp sieben Monaten Corona-bedingter Pause ist am Freitag in Rostock mit der RoBau die erste Messe eröffnet worden. Die Ausstellungsfläche sei von 7.000 auf 10.000 Quadratmeter vergrößert worden, um ausreichend Abstand zu gewährleisten, hieß es von der Messeverwaltung. Nach Angaben eines Sprechers gibt es keine Obergrenze, wie viele Besucher zugleich in der Messehalle sein dürfen. Die Aufsicht entscheide nach Augenschein, ob im Zweifel am Einlass eine Pause eingelegt werden müsse. Es gelte Maskenpflicht.
Hamburg meldet 119 Neuinfektionen
In der Hansestadt sind im Vergleich zum Vortag 119 neue Infektionen festgestellt worden. Das ist der höchste Wert seit April. Damit steigt die Zahl der Personen, bei denen das Coronavirus seit Beginn der Pandemie festgestellt wurde auf 7.549. Ein Sprecher der Gesundheitsbehörde sagte, es gebe nicht ein einzelnes Ausbruchsgeschehen sondern vielfältige Ursachen. Dazu zähle ein laxer Umgang mit Regeln zum Beispiel in Bars und der Gastronomie, aber auch im beruflichen und privaten Umfeld.
Vier Corona-Fälle im Buchholzer Krankenhaus
Im Krankenhaus in Buchholz sind vier Beschäftigte positiv auf das Coronavirus getestet worden. Es handelt sich um zwei Ärzte und zwei Pflegekräfte, die sich deshalb seit Wochenanfang in Quarantäne befinden, wie der niedersächsische Landkreis Harburg am Freitag mitteilte. Die Notfallversorgung sei dadurch nicht eingeschränkt, einige nicht unbedingt notwendige Operationen seien aber verschoben worden. Bei weiteren Kontaktpersonen fielen die Tests in der ersten Runde demnach negativ aus, es gibt aber einen weiteren Verdachtsfall.
IG Metall Küste: Tausende Werft-Arbeitsplätze gefährdet
Die IG Metall Küste rechnet im deutschen Schiffbau wegen der Corona-Krise mit einem massiven Arbeitsplatzabbau auf den Werften. "Nach den Ankündigungen der Unternehmen sehen wir mehr als ein Drittel der 18.000 Arbeitsplätze auf den deutschen Werften als akut gefährdet an", erklärte Bezirksleiter Daniel Friedrich am Freitag in Hamburg. Er forderte die Politik in Bund und Ländern sowie Unternehmen zu einem schnellen und entschlossenen Handeln auf. Es gehe jetzt darum, schnell Geld aus den Hilfsprogrammen der Bundesregierung bereitzustellen. Die Regierung müsse zudem die angekündigten Aufträge für die Marine zügig vergeben.
Niedersachsen meldet 211 Corona-Neuinfektionen
In Niedersachsen haben die Behörden im Vergleich zum Vortag 211 neue Fälle an Corona-Infektionen bestätigt. Die meisten Neuinfektionen gibt es demnach in der Region Hannover mit 50 gemeldeten Fällen. Zwei weitere Menschen starben an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Damit stieg die Zahl der Todesfälle auf 682.
Schleswig-Holstein: Einigung für Corona-Notkredit
Regierungsfraktionen und Opposition in Schleswig-Holstein haben sich nach sechsstündigen Verhandlungen auf einen Notkredit in Höhe von 4,5 Milliarden Euro zur Abfederung der Corona-Folgen geeinigt. Details zu der Übereinkunft sollen voraussichtlich am Freitagnachmittag der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Für einen solchen Kredit ist im Landtag eine Zwei-Drittel-Mehrheit erforderlich.
Gericht erlaubt größere "Fridays for Future"-Demo in Hamburg
In Hamburg dürfen nun doch deutlich mehr "Fridays for Future"-Anhänger auf die Straße gehen als zunächst von den Behörden erlaubt. Das Verwaltungsgericht Hamburg hat einem Eilantrag der Klimaschützer am Freitagmorgen stattgegeben. "Die Versammlungen dürfen weitgehend wie geplant stattfinden", sagte ein Gerichtssprecher. Damit können ab 14 Uhr drei Demozüge mit jeweils maximal 3.500 Teilnehmern durch die Innenstadt ziehen. Der einzige Unterschied zur ursprünglich geplanten Großdemonstrationen zum Klimawandel ist, dass bei der Endkundgebung die Abstände der drei Demozüge zueinander größer sein müssen. Dem Gerichtssprecher zufolge müssen es mindestens 300 Meter sein.
Spahn rät von Herbsturlaub im Ausland ab
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Bürger angesichts der europaweit zunehmenden zunehmenden Corona-Infektionszahlen aufgerufen, den Herbsturlaub nicht im Ausland zu verbringen. "Man kann ja auch Urlaub im Inland machen", sagte Spahn am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Die vergangene Winter- und Sommersaison hätten gezeigt, dass durch Reiserückkehrer Infektionen stärker nach Deutschland gekommen seien. Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung zuletzt weitere Regionen innerhalb der EU zu Risikogebieten erklärt und entsprechende Reisewarnungen ausgesprochen.
Corona-Warn-App-Empfehlung für Hamburger Schulen?
Die CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert, dass die Empfehlung zur Nutzung der Corona-Warn-App an allen weiterführenden Schulen ab Jahrgangsstufe 5 in den Muster-Corona-Hygieneplan aufgenommen wird. Die App sei ein wirksames Instrument, um Kontaktketten nachzuvollziehen und zu unterbrechen, sagte die schulpolitische Sprecherin der Fraktion, Birgit Stöver. In Schleswig-Holstein gebe es eine entsprechende Empfehlung, so Stöver. "Hier hat Hamburg Nachholbedarf."
63 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein meldet 63 Coronavirus-Neuinfektionen. Damit sind nun 4.603 Corona-Fälle bestätigt. Die meisten neuen Fälle wurden aus dem Kreis Dithmarschen (+21) gemeldet. Etwa 4.100 Menschen gelten als genesen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus Sars-CoV-2 in Schleswig-Holstein gestorben sind, blieb bei 161.
2.153 Corona-Neuinfektionen in Deutschland registriert
Die Zahl der neuen registrierten Corona-Infektionen in Deutschland liegt weiterhin über der Schwelle von 2.000. Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland 2.153 neue Corona-Infektionen gemeldet, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen bekanntgab. Insgesamt haben sich 280.223 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle liegt nach RKI-Angaben bei 9.443. Das sind 15 mehr als am Vortag.
Regelstudienzeit in MV soll verlängert werden
Nur zwei Tage nach Einbringung der Gesetzesänderung will der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern heute abschließend über eine Corona-bedingte Verlängerung der Regelstudienzeit an Universitäten und Hochschulen um ein Semester beraten und diese beschließen. Helfen soll die Maßnahme insbesondere Bafög-Beziehern. Die staatliche Finanzhilfe gibt es nur für die jeweilige Regelstudienzeit. Wer länger Bafög beziehen will, muss das beantragen und ausführlich begründen. Mit der befristeten Verlängerung um ein Semester per Gesetz soll der bürokratische Aufwand für Studenten und Studierendenwerke gesenkt werden.
Immer auf dem neuesten Stand mit dem NDR Corona-Newsletter
Mit dem NDR Newsletter bleiben Sie auch in diesen unruhigen Zeiten auf dem Laufenden. Wir bündeln die wichtigsten Ereignisse des Tages, erklären neue Erkenntnisse der Wissenschaft und geben Tipps, wie sich das Leben auch unter dem Motto "Abstand halten" bewerkstelligen lässt.
Fridays for Future geht wieder auf die Straße
An vielen Orten in Norddeutschland wollen heute Anhängerinnen und Anhänger der Klimaschutzbewegung Fridays vor Future auf die Straße gehen, unter anderem in Hamburg, wo gestern noch vor Gericht über die Größe der Demonstration gestritten wurde. Es ist das erste Mal seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie, dass die Bewegung wieder weltweit zu Demonstrationen aufruft, nachdem monatelang die Proteste hauptsächlich im Internet stattgefunden haben. In Hannover sind an acht Stellen auf dem Cityring in der Innenstadt Veranstaltungen geplant, auch in Osnabrück, Göttingen, Oldenburg, Braunschweig und Wolfsburg sind Aktionen angekündigt. In Schleswig-Holstein soll an 20 Orten demonstriert werden, und auch in Mecklenburg-Vorpommern sind mehrere Demos geplant.
Corona in den NDR Landesmagazinen von gestern Abend
Gestern Abend haben die NDR Landesmagazine in mehreren Berichten über Aspekte der Corona-Pandemie berichtet. Hier finden Sie eine Übersicht:
NDR.de Live-Ticker am Freitag startet
Guten Morgen! Auch heute berichten wir wieder im NDR.de Live-Ticker über die Folgen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland - mit Nachrichten sowie Inhalten aus dem NDR Fernseh- und Hörfunkprogramm.
Gestern bestätigten die Behörden 291 Neuinfektionen im Norden: 161 in Niedersachsen, 42 in Schleswig-Holstein, acht in Mecklenburg-Vorpommern 62 in Hamburg und 18 in Bremen.
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