Coronavirus-Blog: Weitere Schutzvorgaben sollen zum 1. März enden
NDR.de hat Sie auch am Dienstag, 14. Februar 2023, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Mittwoch starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Weitere Corona-Schutzvorgaben sollen zum 1. März enden
- Justizminister Buschmann will Aufhebung restlicher Schutzmaßnahmen prüfen
- Patientenschützer kritisieren Lockerungen
- Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 94,9 in Niedersachsen, 51,8 in Schleswig-Holstein, 62,9 in Mecklenburg-Vorpommern, 35,3 in Hamburg und 87,1 im Bundesland Bremen
- RKI: Bundesweite Inzidenz bei 95,7 - 21.632 gemeldete Neuinfektionen
Corona-Blog endet für heute
Wir beenden den Corona-Blog für heute. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit! Am Mittwochmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Corona-Auswirkungen in Norddeutschland.
Kultur: Viele Häuser haben wieder Gästezahlen auf Vor-Corona-Niveau
Die Corona-Pandemie hat viele Branchen in eine Krise gestürzt. Auch die Kulturbranche. Inzwischen ist alles wieder uneingeschränkt möglich, zum Beispiel: ins Konzert gehen. Aber machen die Menschen das auch? In Norddeutschland geht es bergauf. Das bemerken die Orchester deutschlandweit.
Fünf Millionen Euro Corona-Hilfen für den Bremer Sport
Fünf Millionen Euro Corona-Hilfen sind für den Bremer Sport als Unterstützung geflossen, gab Sozialsenatorin Anja Stahmann bekannt. Die Hilfen seien in den drei Jahren 2020 bis 2022 aus dem "Bremen Fonds" an die Vereine im Land Bremen ausgeschüttet worden, um Corona-Folgen abzufedern und Vereine vor der Insolvenz zu bewahren. "Die Sportlandschaft sollte sich an die geänderten Umstände anpassen können, Insolvenzen oder gar das Aus für Vereine wollten wir unbedingt abwenden – und das ist auch gelungen", sagte die Grünen-Politikerin. Von mehr als 500 Anträgen in den drei Jahren seien mehr als 460 bewilligt worden.
Niedersachsen: Gesundheitsminister begrüßt Aufhebung weiterer Maßnahmen
Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) begrüßte die Einigung von Bund und Ländern, die Masken- und Testpflicht für Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zum 1. März zu beenden, und sprach von einem angemessenen und umsichtigen Vorgehen. Philippi: "Die Auslastung unserer Krankenhäuser mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten flacht weiter ab. Das ist für uns der maßgebliche Indikator, dass sich die Lage weiter beruhigt und es damit an der Zeit ist, weiter einen Schritt in Richtung Eigenverantwortung und Normalität zu gehen."
Patientenschützer kritisiert weitgehenden Wegfall von Masken- und Testpflicht
Der geplante Wegfall der Masken- und Testpflicht für Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen stößt der Stiftung Patientenschutz auf Kritik. Vorstand Eugen Brysch sagte dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland": "Allein dieses Jahr zählt schon jetzt 4.600 Corona-Tote. Doch diese erschreckende Zahl wird von der Politik hingenommen." Es wäre nicht überraschend, wenn nun bald die tägliche Corona-Todesstatistik abgeschaltet werde. Schon länger erfahre die Bevölkerung nicht mehr, wo gestorben werde. Dann würde die Bevölkerung auch nicht mehr darüber informiert, dass es die alten Menschen seien, die am Infekt sterben. "Das ist Altersdiskriminierung ohne öffentlichen Aufschrei", so Brysch.
Buschmann: Aufhebung restlicher Corona-Schutzmaßnahmen prüfen
Mit Zufriedenheit und einem Arbeitsauftrag hat Bundesjustizminister Marco Buschmann auf die für März angekündigte Aufhebung weiterer Corona-Schutzmaßnahmen reagiert. Er sei froh, dass damit der Lebensalltag in Deutschland wieder nahezu frei von Einschränkungen sei. "Ich werbe auch weiterhin dafür, dass wir kritisch prüfen, ob die wenigen restlichen Vorschriften auch noch vor ihrem eigentlichen Auslaufen Anfang April aufgehoben werden können", fügte er hinzu. Nach den Plänen von Bund und Ländern sollen die eigentlich bis 7. April festgelegten Masken- und Testpflichten für Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen nun schon zum 1. März auslaufen. Für Besuche in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen soll aber auch noch weiterhin Maskenpflicht gelten.
MV: Mann wegen Corona-Hilfen-Betrug zu Freiheitsstrafe verurteilt
Das Amtsgericht Neubrandenburg hat einen Angeklagten wegen siebenfachen Subventionsbetrugs mit Corona-Beihilfen zu einem Jahr und neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Mann hatte im Frühjahr 2020 etliche fingierte Anträge auf Beihilfe in Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, Berlin, Sachsen und dem Saarland gestellt, die insgesamt rund 100.000 Euro einbringen sollten. Davon waren Anträge in Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland und in Berlin erfolgreich - er erhielt 29.000 Euro. Die Strafe wurde für drei Jahre auf Bewährung ausgesetzt.
Italien: Studie gibt Long-Covid-Patienten neue Hoffnung
Eine Studie aus Italien bringt Hoffnung für Long-Covid-Erkrankte. An der Gemelli-Klinik in Rom sind wirksame Mittel gegen das Fatigue-Syndrom erprobt worden. Vier Wochen lang gaben die Ärzte den Patienten Arginin und Vitamin C, sie fühlten sich daraufhin spürbar weniger erschöpft und wurden leistungsfähiger.
Weitere Corona-Schutzvorgaben sollen zum 1. März enden
Weitere bundesweite Corona-Schutzvorgaben sollen nach Plänen von Bund und Ländern vorzeitig zum 1. März auslaufen. Die Gesundheitsministerinnen und -minister vereinbarten heute ein früheres Ende der eigentlich bis 7. April festgelegten Masken- und Testpflichten für Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Für Besuche in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen soll demnach aber auch noch weiterhin Maskenpflicht gelten.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, unter dem Strich sei die Infektionslage seit Wochen stabil. Die Krankenhäuser könnten Corona-Kranke gut versorgen. Nur beim Besuch medizinischer Einrichtungen gelte es nach wie vor, vorsichtig zu sein. Wer Patienten oder Heimbewohner besuche und Arzttermine wahrnehme, müsse weiterhin Maske tragen. "Das sollte uns der Schutz vulnerabler Gruppen wert sein." Lauterbach betonte: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Aber die Pandemie hat ihren Schrecken verloren. Das Virus ist im Alltag beherrschbar. Und daraus ziehen wir Konsequenzen." Nun muss das Infektionsschutzgesetz entsprechend geändert werden.
Rostock: Zehntausende Besucher nach Corona-Pause zur Ostseemesse erwartet
Zur 31. Auflage der Ostseemesse werden vom 1. bis 5. März nach zweijähriger Corona-Pause wieder Zehntausende Besucher und rund 200 regionale, nationale und internationale Aussteller auf dem Gelände der Hansemesse in Rostock erwartet. Die Besucher erwarte bei der Einkaufs- und Erlebnismesse auf 10.000 Quadratmetern Fläche unter anderem Live-Musik, eine Showküche und zahlreiche Produkte aus der Region, sagte die Projektleiterin. Ein Highlight ist die auf 1.000 Quadratmeter unter dem Motto "Mein Heimathafen" angelegte Blumenschau, für die schon eine Woche vor Eröffnung am 1. März durch Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) die Aufbauarbeiten beginnen.
Zahlreiche Menschen reisen wieder nach Thailand - ab Juni gilt Einreisegebühr
Nach dem Ende der Corona-Reisebeschränkungen strömen derzeit erstmals wieder Urlauber in großer Zahl nach Thailand. Ab Juni erhebt das Land nun erstmals eine Einreisegebühr für Touristen. Wer auf dem Luftweg einreise, müsse dann 300 Thai Baht (8 Euro) zahlen, berichtete die Zeitung «Bangkok Post» am Dienstag unter Berufung auf den Tourismus- und Sportminister. Die schon länger diskutierte Maßnahme sei bei einer Kabinettssitzung beschlossen worden. Wer per Schiff oder auf dem Landweg einreise, zahle 150 Baht (4 Euro). Ausgenommen von der Gebühr sind nur Besucherinnen und Besucher, die nicht über Nacht in Thailand bleiben.
Die Regierung erwarte, in diesem Jahr durch die Touristensteuer etwa 3,9 Milliarden Baht (107 Millionen Euro) einzunehmen, hieß es. Ein Teil der Summe soll verwendet werden, um Gästen während ihres Aufenthalts Kranken- und Unfallversicherungsschutz zu bieten.
Etwas weniger Nachfrage nach Bio - Produkte im Discounter gefragt
Nicht so viel wie im Ausnahmejahr 2021, aber mehr als vor der Pandemie: Der Appetit auf Bio ist den Verbrauchern in Deutschland trotz steigender Kosten im Alltag nicht vergangen. 15,3 Milliarden Euro gaben die Menschen im vergangenen Jahr für Bio-Lebensmittel aus und damit 3,5 Prozent weniger als 2021, wie der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) heute zum Start der Naturkostmesse Biofach in Nürnberg mitteilte. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg der Umsatz um 25 Prozent.
2020 und 2021 wuchs die Bio-Branche besonders kräftig, weil in der Corona-Krise mehr Verbraucherinnen und Verbraucher zu Hause kochten und dafür Bio-Lebensmittel kauften. Allerdings spürt die Branche angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten einen Trend zu preiswerteren Produkten - davon konnten insbesondere die Discounter und günstigere Handelsmarken profitieren. Nach BÖLW-Angaben stiegen die Preise für Bio-Lebensmittel im Vergleich zu konventionellen Produkten allerdings weniger stark an.
US-Republikaner leiten Untersuchung zum Ursprung von Corona ein
US-Republikaner im Repräsentantenhaus haben eine Untersuchung zum Ursprung des Coronavirus Sars-CoV-2 und der Pandemie-Politik der Regierung eingeleitet. In Briefen an hochrangige frühere und aktuelle Mitglieder der Regierung von Präsident Joe Biden forderten sie heute Informationen an, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Unter den Adressaten sind der US-Immunologe Anthony Fauci, der zeitweise Biden während der Pandemie beriet, sowie Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines und Gesundheitsminister Xavier Becerra. Laut dem Sender NBC beruht die Untersuchung zum Teil auf der Skepsis unter Republikanern, was US-Regierungsbeamte und die Geheimdienste über das Virus wussten.
Landkreis Ammerland: Grundschule führt Vier-Tage-Woche ein
An der Grundschule Wiefelstede herrscht Lehrermangel. Deswegen gehen 300 Schülerinnen und Schüler der Klassen eins bis vier ab sofort nur noch an vier Tagen pro Woche zur Schule. In einem Brief an die Eltern teilte die Schulleiterin mit, dass zwei Lehrerinnen schwanger seien. Sie dürften nicht unterrichten, weil sie sich mit Corona anstecken könnten. Zudem falle eine weitere Kollegin langfristig aus. Deshalb sehe sich die Schule nicht in der Lage, alle Klassen gleichermaßen zu unterrichten.
Deutschland importiert mehr Karnevalsartikel als vor Corona-Pandemie
Nach der Corona-Pause haben die Narren in Deutschland offenbar Nachholbedarf. Zur aktuellen Saison wurden 2022 Karnevals- und Unterhaltungsartikel im Rekordwert von 114,9 Millionen Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Das waren 47,4 Prozent mehr als im Vorjahr und auch 12,5 Prozent mehr als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Drei Viertel der importierten Pappnasen, Luftschlangen, Kostüme und Co. kamen aus der Volksrepublik China. Auch die deutschen Exporte von Karnevalsartikeln zogen an auf einen Wert 50,3 Millionen Euro. Hauptabnehmerland war Österreich.
Niedersachsen investiert in Forschung zu Long Covid und Post Covid
Das Land stellt laut Wissenschaftsministerium dafür 7,5 Millionen Euro Fördermittel bereit. Damit sollen unter anderem mögliche Therapien gegen Long Covid und Post Covid besser erforscht werden. Zudem sollen Projekte unterstützt werden, die Therapien zur Behandlung von Long-Covid-Patienten entwickeln und solche, bei denen es um eine gezielte Diagnostik und genaue Abgrenzung von symptomatisch ähnlich verlaufenden Erkrankungen geht. Geld gibt es auch für den sozialwissenschaftlichen Bereich: Es soll untersucht werden, wie sich die Corona-Pandemie auf die Gesellschaft ausgewirkt hat.
Fortschritte bei Forschung zu Corona-Impfnebenwirkungen
Es ist stiller geworden um die Corona-Impfungen und vermeintliche oder tatsächliche Impfnebenwirkungen. Doch die Forschung nach Spuren - sogenannten Biomarkern - im Körper, die nachweisen können, wann es tatsächlich einen direkten Zusammenhang zwischen ungewöhnlichen Beschwerden und der Impfung gegen Covid-19 gibt, geht weiter. Für einige schwere Krankheitsbilder gibt es mittlerweile deutliche Fortschritte. Joachim Budde mit den Einzelheiten.
TUI kann Verlust zum Winterstart verringern
Der größte Reiseanbieter TUI hat knapp drei Jahre nach dem Beginn der Corona-Krise seinen saisontypischen Verlust zum Auftakt des Winters verkleinern können. Wie der Konzern heute vor einer Online-Hauptversammlung bekannt gab, betrug das Netto-Minus im Zeitraum von Oktober bis Dezember rund 232 Millionen Euro. Zum Jahresende 2021 hatte der Fehlbetrag noch bei 387 Millionen Euro gelegen. Das Unternehmen meldete zuletzt trotz Konjunkturflaute und hoher Inflation wieder deutlich stärkere Buchungen, auch für den bevorstehenden Sommer. Den Umsatz konnte TUI im ersten Viertel des Geschäftsjahres (bis September 2023) von 2,4 Milliarden Euro im Vorjahr auf etwa 3,8 Milliarden Euro ausbauen.
In der Pandemie-Hochphase zählte die Touristik zu den am schwersten getroffenen Branchen. Dank staatlicher Milliardenhilfen und frischen Geldes seiner Eigner kam TUI durch die existenzbedrohende Zeit. Die vom Bund erhaltenen Corona-Hilfen sollen nun in weiteren Schritten zurückgezahlt werden, bis zum Jahresende mindestens in Höhe von 730 Millionen Euro plus Zinsen. Davor sollen die Aktionäre einen Kapitalschnitt sowie eine folgende neuerliche Kapitalerhöhung beschließen, um dies zu finanzieren.
RKI meldet leicht steigende Inzidenzen für alle Bundesländer im Norden
Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner werden für die norddeutschen Bundesländer vom RKI wie folgt angegeben:
Niedersachsen: 94,9 und 2.103 registrierte Neuinfektionen (Montag: 89,3)
Schleswig-Holstein: 51,8 und 452 Neuinfektionen (Montag: 48,5)
Mecklenburg-Vorpommern: 62,9 und 214 Neuinfektionen (Montag: 64,2)
Hamburg: 35,3 und 180 Neuinfektionen (Montag: 34,7)
Bremen: 87,1 und 123 Neuinfektionen (Montag: 82,9)
Bundesweit: 95,7 und 21.632 gemeldete Neuinfektionen (Montag: 92,1)
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern vermutlich kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
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Corona-Liveticker am Dienstag startet
Die Redaktion von NDR.de wünscht einen guten Morgen! Auch heute - am Dienstag, 14. Februar 2023 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Montag nachlesen.