Coronavirus-Blog: Bund und Länder verlängern Lockdown bis 7. März
Im Corona-Blog hat NDR.de auch am Mittwoch, den 10. Februar 2021 über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Donnerstag früh finden Sie alle weiteren Neuigkeiten in unserem neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Bund-Länder-Beratungen: Lockdown wird bis 7. März verlängert
- Inzidenz von 35 wird ausschlaggebend für Lockerungen
- Friseure dürfen ab 1. März wieder öffnen
- Schleswig-Holstein und MV planen Grundschul- und Kitaöffnungen ab 22. Februar
- Niedersachsen will mit Schnelltests Schulen und Kitas sicherer machen
- Registrierte Neuinfektionen: 938 in Niedersachsen, 307 in Schleswig-Holstein, 219 in Hamburg, 207 in Mecklenburg-Vorpommern und 98 im Bundesland Bremen
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
Gute Nacht, Norddeutschland!
Das Team von NDR.de sagt Danke fürs Mitlesen heute. Wir machen eine kurze Pause und sind dann morgen früh gegen 6 Uhr wieder mit einem neuen Blog am Start. Bis dahin hoffentlich!
Kommentar: Der Bund-Länder-Beschluss offenbart Schwächen
Das Ergebnis der Bund-Länder-Runde zeigt: Die Politik hat zwar den Mut, sich der Kritik an der Verlängerung des Corona-Lockdowns auszusetzen - aber die Öffnungsschritte müssten jetzt schon besser vorbereitet sein, meint ARD-Hauptstadtstudiokorrespondent Alfred Schmit in seinem Kommentar.
Friseuren fällt "ein ganz großer Stein vom Herzen"
Die Friseure dürfen als erste wieder öffnen. Ab dem 1. März können sie ihre Salons wieder aufschließen und Kunden empfangen - unter strengen Hygienevorschriften. Die Freude über die Entscheidung von Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten ist groß.
MV: Testlockerungen in Rostock und Vorpommern-Rügen?
Der Inzidenzwert von unter 35 trifft in Mecklenburg-Vorpommern bereits auf die Hansestadt Rostock und den Landkreis Vorpommern-Rügen zu. Für diese Kreise stellte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mögliche Testöffnungen in Teilbereichen der Wirtschaft in Aussicht. Einzelheiten sollen schon morgen in Abstimmung mit Schleswig-Holstein beraten werden.
Bund-Länder-Beschlüsse: Das gilt jetzt
Lockdown-Verlängerung bis 7. März, weiter Kontaktbeschränkungen und unterschiedliche Maßnahmen bei Kitas und Schulen - die Beschlüsse von Bund und Ländern im Überblick:
Amateur- und Breitensport vorerst ohne Öffnungsperspektive
Bund und Länder haben sich auf eine Verlängerung des Lockdowns um drei weitere Wochen geeinigt. Für den Amateur- und Breitensport sind vorerst keine Erleichterungen geplant.
Schleswig-Holstein plant schrittweise Schul-Öffnungen ab 22. Februar
Für Schleswig-Holsteins Grundschüler soll es in der Pandemie vom 22. Februar an wieder in den meisten Regionen Regelunterricht geben. "Wir haben in Schleswig-Holstein einen positiven Trend der Infektionszahlen", sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Abend nach den Bund-Länder-Beratungen zur Begründung. Außerdem sollen die Kitas am 22. Februar vom Not- in den Regelbetrieb wechseln. Friseure dürfen auch in Schleswig-Holstein ab 1. März wieder Kunden bedienen.
Regulärer Betrieb in Grundschulen und Kitas in einigen Regionen von MV
Grundschulen und Kitas in einigen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns sollen nach den Winterferien vom 22. Februar an wieder regulär öffnen. Das soll für Landkreise und kreisfreie Städte gelten, die einen Inzidenzwert von unter 50 haben, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Abend in Schwerin nach den Bund-Länder-Beratungen ankündigte. Der Lockdown wird auch im Nordosten bis zum 7. März verlängert. Friseursalons im Bundesland können demnach, wie im Bund-Länder-Beschlusspapier festgehalten, vom 1. März an unter Hygiene-Auflagen wieder öffnen. Schwesig hoffte darauf, dass die Infektionszahlen im Hotspot-Landkreis Vorpommern-Greifswald bis dahin runtergehen, damit auch dort Friseure dann öffnen könnten.
Niedersachsen will mit Schnelltests Schulen und Kitas sicherer machen
Niedersachsen werde schon zum Sonnabend, 13. Februar, die bisherige Corona-Verordnung mit nur einigen wenigen Erleichterungen verlängern, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Kinder bis sechs Jahre sollen bei den Kontaktbeschränkungen nicht mehr eingerechnet werden, Verkaufsstellen für Pflanzen und Blumen sollen wieder öffnen dürfen, Probefahrten im Auto- und im Fahrradhandel zugelassen werden. Friseure sollen - das ist die bundesweite Einigung - zum 1. März wieder öffnen dürfen. Ob Niedersachsen die Schulen im März weiter öffnen könne und das Wechselmodell auf weitere Jahrgänge ausweitet, bleibe abzuwarten. "Mit regelmäßigen freiwilligen Schnelltests für Lehrerinnen und Lehrer sowie bei den Erzieherinnen und Erziehern wollen wir in Niedersachsen jetzt kurzfristig die Sicherheit in Schulen und Kitas weiter erhöhen", kündigte Weil an.
Hamburg: Bis zu den März-Ferien läuft es in Schulen wie bisher
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) begrüßte nach den Bund-Länder-Beratungen die Ergebnisse. Die seit Dezember geltenden harten Einschränkungen würden daher "zunächst bis zum 7. März verlängert, und alle Grundsätze gelten fort." Lediglich die Friseurgeschäfte dürfen ab dem 1. März wieder öffnen, weil sich herausgestellt habe, dass ihre Schließung "für viele Menschen ein dringendes Problem des Alltags ist." Von der Vereinbarung, dass die Länder Schulen und Kitas früher öffnen können, mache Hamburg wegen der Frühjahrsferien, die am 1. März beginnen, keinen Gebrauch, sagte Tschentscher.
Lockdown wird bis 7. März verlängert
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderregierungschefs haben bei ihrer Videokonferenz eine Verlängerung des eigentlich bis Mitte Februar geltenden Lockdowns bis zum 7. März vereinbart:
- Friseure sollen bereits am 1. März unter strikter Einhaltung von Hygiene-Auflagen öffnen
- Über Schul- und Kita-Öffnungen entscheiden die Länder
- Vermehrte Schnelltests in Schulen und Kitas sollen mehr Sicherheit bringen
- Gesundheitsminister sollen prüfen, ob Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher früher als bislang vorgesehen ein Impfangebot bekommen sollen
- Weitere Öffnungsschritte sollen erst bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von höchstens 35 erfolgen
- Dann sollten unter Auflagen der Einzelhandel, Museen und Galerien sowie Betriebe mit körpernahen Dienstleistungen wieder aufmachen können
- Für Hotels, Gastronomie und Freizeit - etwa Amateursport - gibt es noch keine Perspektive
- Die nächsten Bund-Länder-Beratungen zu den Corona-Auflagen sind für den 3. März vorgesehen
Bund-Länder-Beratungen zur Pandemie sind beendet
Die Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Pandemie sind beendet. In Kürze beginnt eine Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU).
Ausgangsbeschränkung auf Norderney
Wegen steigender Neuinfektionszahlen ist eine nächtliche Ausgangsbeschränkung auf der Nordsee-Insel Norderney verhängt worden. Zwischen 21 und 5 Uhr dürfe die eigene Wohnung nur noch aus einem triftigen Grund verlassen werden, beispielsweise bei medizinischen Notfällen, teilte der Landkreis Aurich am Abend mit. Zudem müssen die Inselbewohner ihre Kontakte einschränken. In der Öffentlichkeit sowie im privaten Raum dürfen sie sich nur noch allein oder mit Angehörigen ihres eigenen Hausstandes aufhalten. Den Schulen auf Norderney wird der Präsenzunterricht verboten. In den Kitas werden nur noch Kinder betreut, deren Eltern in "sogenannten kritischen Infrastrukturen" beschäftigt sind. Die neuen Verfügungen gelten zunächst von morgen bis einschließlich 19. Februar.
Friseure könnten zum 1. März wieder öffnen
Friseure können sich Hoffnungen machen, bei strikter Einhaltung von Hygieneregeln bereits am 1. März wieder öffnen zu können. Das zeichnete sich bei den Beratungen von Bund und Ländern über das weitere Vorgehen in der Pandemie ab. Die Länderregierungschefs hatten zwar schon den 22. Februar angepeilt. Sie gaben aber dem Druck von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach und verschoben den Zeitpunkt nochmals nach hinten, wie die Deutsche Presse-Agentur nach übereinstimmenden Angaben von Teilnehmern aus der Sitzung erfuhr. Das Datum 1. März war auch im Papier des Kanzleramts enthalten. Es zeichnete sich auch ab, dass es wohl kein bundesweit einheitliches Vorgehen für die Öffnung von Schulen und Kitas geben wird. Im Übrigen wird der Lockdown voraussichtlich noch bis in den März hinein andauern. Während eine Vorlage des Bundes eine Verlängerung der Maßnahmen bis zum 14. März vorsah, plädierten die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten in einem Arbeitspapier nach einer Vorbesprechung für den 7. März.
98 Neuinfektionen im Bundesland Bremen bestätigt
Im Bundesland Bremen sind 98 Neuinfektionen registriert worden und damit genau doppelt so viele wie am Vortag. 64 der Infektionen entfallen dem Gesundheitsressort zufolge auf die Stadt Bremen, 34 auf Bremerhaven. Damit steigt der Inzidenzwert in Bremerhaven wieder leicht an auf 138,4. In Bremen sinkt der Wert weiter von 59 auf jetzt 57,6.
207 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet
Die Behörden haben in Mecklenburg-Vorpommern 207 neue Corona-Fälle registriert, davon allein 95 in der Region Vorpommern-Greifswald. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist landesweit auf 70,7 gesunken. Gestern waren noch 206 Neuinfektionen bestätigt worden, am Mittwoch vor einer Woche 310.
Der Landkreis Vorpommern-Greifswald ordnete wegen der anhaltend hohen Infektionszahlen dort häufigere Testungen von Mitarbeitern in Pflegeeinrichtungen sowie verstärkte Kontrollen an. Allerdings könnten Pflegeeinrichtungen nicht hermetisch abgeschottet werden, erklärte ein Landkreis-Sprecher.
SH: Impfungen starten im März für Nordseeinsel-Bewohner
Bewohner der schleswig-holsteinischen Nordseeinseln und Halligen sollen voraussichtlich ab dem 11. März Impfungen erhalten. Impfberechtigt sind auf Sylt, Föhr, Amrum, Pellworm und den Halligen zunächst Menschen über 80 Jahre, die ihren Hauptwohnsitz dort haben, wie der Kreis Nordfriesland ankündigte. Außerdem erhalten Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich und der Altenpflege zunächst ein Impfangebot.
WHO empfiehlt Einsatz von AstraZeneca-Impfstoff
Trotz jüngster Berichte über möglicherweise mangelnde Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den weiteren Einsatz des Mittels - auch für Menschen über 65 Jahren. Zudem könne das Vakzin auch in Gegenden eingesetzt werden, in denen Corona-Mutationen aufgetreten sind. In Deutschland und mehreren anderen europäischen Ländern ist das mit der Universität Oxford entwickelte Vakzin nur für Menschen unter 65 Jahren zugelassen.
20.15 Uhr: "ARD extra: Die Corona-Lage" im NDR Fernsehen
Bis wann wird der Lockdown verlängert? Gibt es Ausnahmen für Schulen? Wie sieht der weitere Corona-Kurs aus? Zu den Ergebnissen des heutigen Bund-Länder-Treffens gibt es im NDR Fernsehen ein "ARD extra: Die Corona-Lage" in einer Länge von 20 Minuten. Neben politischen Einordnungen thematisiert die Sendung auch die Frage, welche Gefahr von Coronavirus-Mutationen bei eventuellen Lockerungen ausgehen könnte. Gesprächsgast dafür ist der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr.
NDS: Infektionen mit mildem Verlauf nach Impfung
Der Corona-Ausbruch unter bereits geimpften Pflegeheim-Bewohnern in Belm bei Osnabrück ist seit Tagen bekannt, jetzt gibt es weitere Fälle in anderen Einrichtungen. Warum es gerade im südwestlichen Niedersachsen trotz Zweitimpfungen gehäuft Corona-Fälle gibt, das ist offen. Auch der Bremer Virologe Andreas Dotzauer kann das nicht erklären. "Ich denke schon, dass es ein zufälliges Ereignis ist." Die Infizierten in den vier niedersächsischen Pflegeheimen zeigten nur leichte Symptome. Deswegen hält es Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für möglich, dass die Impfung nur den Verlauf abmildert, nicht aber die Infektion komplett verhindert.
Länderentwurf: Lockdown nur bis 7. März und Friseure noch früher öffnen
Anders als das Kanzleramt wollen die Länder den Lockdown zunächst nur bis zum 7. März verlängern und Friseure möglicherweise noch im Februar öffnen lassen. Dies geht aus einem Arbeitspapier hervor, auf das sich die Ministerpräsidenten in ihrer Vorbesprechung zur Videokonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geeinigt haben. Es trägt den Stand 14.15 Uhr und ist noch nicht mit dem Bund abgestimmt. Im Entwurf des Kanzleramtes war eine Lockdown-Verlängerung bis 14. März vermerkt.
AstraZeneca will mit Dessauer Firma kooperieren
Mehr Impfstoff im Kampf gegen die Pandemie: Das britisch-schwedische Unternehmen AstraZeneca will die Herstellung von Corona-Impfstoff beschleunigen und dabei eng mit der Firma IDT Biologika in Dessau zusammenarbeiten. Beide Unternehmen hätten eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilten Astrazeneca und IDT Biologika mit. In Dessau in Sachsen-Anhalt sollen zusätzliche Produktionsanlagen entstehen. Details zu der Zusammenarbeit sollen in den kommenden Wochen festgelegt werden.
Merkel schlägt Impfpriorität für Lehrer und Erzieher vor
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich bei den Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Pandemie dafür eingesetzt, dass Lehrer und Erzieher eine höhere Priorität beim Impfen erhalten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von Teilnehmern schlug Merkel in der Runde mit den Ministerpräsidenten und -präsidentinnen der Länder eine entsprechende Prüfung vor. Konkret geht es demnach darum, Lehrkräfte und Erzieherinnen in der zweiten statt der dritten Prioritätsstufe für Impfungen einzuordnen.
Kostenlose FFP2-Masken in MV - auch für Feuerwehrleute
In Mecklenburg-Vorpommern erhalten nun auch Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und des Katastrophenschutzes vom Land Corona-Schutzmasken. Heute hatte die Landesregierung bereits die landesweite Verteilung von FFP2-Masken gestartet. Jeder Haushalt soll jeweils sechs FFP2-Masken erhalten. Die Gesamtzahl beläuft sich auf 5,2 Millionen, die Kosten wurden mit annähernd 2,8 Millionen Euro angegeben. FFP2-Masken gehören zu den medizinischen Masken, die besser vor Virus-Übertragungen schützen sollen als Stoffmasken und unter anderem bei Fahrten mit dem Nahverkehr vorgeschrieben sind.
Niedersachsen kann Corona-Mutanten jetzt selbst aufspüren
Niedersachsens Landesgesundheitsamt ist seit Anfang der Woche in der Lage, Varianten des Coronavirus nachzuweisen. Das Verfahren soll dazu dienen, mehr über die Ausbreitung der sogenannten britischen Mutante B.1.1.7 und der sogenannten südafrikanische Mutante B.1.351 zu erfahren, erklärte das Amt. Bisher lägen Informationen über 259 Ansteckungen mit diesen Varianten vor - 258 mit B.1.1.7 und eine mit B.1.351. Darüber hinaus könnten mit der Sequenzierung aber auch bisher unbekannte Mutationen nachgewiesen werden.
Weniger Covid-19-Patienten auf Intensivstationen
Die Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen geht weiter zurück. Laut Behörden liegt sie derzeit bei 3.736. Damit sind etwa 2.000 Intensivbetten weniger mit Covid-19-Patienten belegt als auf dem Höhepunkt Anfang Januar. Auch die Zahl der erfassten Neuinfektionen sinkt - im Vergleich zur Vorwoche um mehr als 20 Prozent.
Corona-Warn-App funktioniert jetzt auch auf älteren iPhones
Die Corona-Warn-App funktioniert in ihrer neuesten Version auch auf älteren iPhones. Heute begann die Ausspielung eines entsprechenden Updates, wie Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer in Berlin sagte. Dadurch könne die App auch auf älteren Apple-Geräten wie dem iPhone 5s, dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus laufen. Die Nutzerinnen und Nutzer müssten vorher lediglich ihr Betriebssystem aktualisieren, und zwar mindestens auf die Version 12.5.
MV: Klinikum Karlsburg verlängert Aufnahmestopp
Nach mehreren Corona-Infektionen nimmt das Klinikum Karlsburg bei Greifswald weiterhin keine neuen Patienten auf. Man gehe derzeit davon aus, dass man ab kommender Woche Dienstag wieder erste Patienten nach Dringlichkeit aufnehmen und auch wieder an der Notfallversorgung der Region teilnehmen könne, hieß es in einer Mitteilung. Der Aufnahmestopp war zuvor bis Mittwoch dieser Woche verhängt worden. Ein Normalbetrieb sei trotz rückläufiger Infektionszahlen noch nicht wieder möglich, da sich viele Mitarbeiter derzeit in Quarantäne befänden.
19 Prozent weniger Übernachtungen in MV
Die Pandemie hat der Tourismusbranche Mecklenburg-Vorpommerns im vergangenen Jahr ein Minus von 19 Prozent auf 27,8 Millionen Übernachtungen gebracht. Wie das Statistische Amt in Schwerin berichtete, hatte der erste Lockdown im Frühjahr 2020 bereits zu starken Rückgängen bei den Gästeankünften und Übernachtungen geführt. Die anschließende Lockerungsphase bewirkte in den Sommermonaten hohe Ankunfts- und Übernachtungszahlen. "Dieser Erholungseffekt der Sommersaison konnte jedoch die starken Verluste der Lockdown-Monate nicht kompensieren", hieß es vom Statistikamt. Nur die Campingplätze wiesen einen Zuwachs der Übernachtungen um zehn Prozent aus.
Über 60-Jährige können auf Impfung bis Ende Juni hoffen
Alle drei Gruppen, die vorrangig geimpft werden, könnten in Deutschland bis Ende Juni mindestens die erste der zwei nötigen Impfung bekommen. Das geht aus einer neuen Übersicht aus dem Bundesgesundheitsministerium hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Voraussetzung ist, dass die Hersteller ihre in Aussicht gestellten Impfstoffmengen auch liefern. Damit könnten unter anderem alle Menschen über 60 Jahren, Lehrer, Erzieher, Polizisten und Beschäftigte in Supermärkten bis dahin eine Impfung bekommen. Wenn vorher noch weitere Impfstoffe zugelassen werden oder sich nicht alle impfen lassen wollen, könnte die Schwelle früher erreicht sein.
Bundesweit 13,6 Millionen Impfdosen bis Ende März
Das Bundesgesundheitsministerium erwartet bis Ende März noch die Lieferung von 13,6 Millionen Dosen der drei bisher zugelassenen Impfstoffe gegen das Coronavirus. Bislang wurden 5,3 Millionen Impfdosen geliefert, wie es in einer Aufstellung des Bundesgesundheitsministeriums für die Beratungen der Länderregierungschefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) heißt. Die Angaben beziehen sich auf die Angaben der Hersteller. Von den 5,3 Millionen bislang gelieferten Impfdosen entfallen insgesamt 4,8 Millionen auf Biontech/Pfizer, 153.000 auf Moderna und knapp 346.000 auf das erst seit kurzem verfügbare Präparat von AstraZeneca.
Impfungen in Niedersachsens Impfzentren laufen wieder
Nach witterungsbedingten Verzögerungen soll die Impfkampagne gegen das Coronavirus in Niedersachsen zügig fortgesetzt werden. Sämtliche wegen Schnee und Eis verspäteten Impfstofflieferungen sollten heute eintreffen und an die Impfzentren weiterverteilt werden, teilte das Sozialministerium in Hannover mit. Inzwischen sei in 86 Prozent der Alten- und Pflegeheime die Erstimpfung und in 46 Prozent die Zweitimpfung erfolgt. Entsprechend stehe zunehmend mehr Impfstoff zur Impfung von über 80-Jährigen in den Zentren selber zur Verfügung.
Fehmarn: Surf-Festival auf September verschoben
Wegen der andauernden Beschränkungen wird das Surf-Festival auf Fehmarn erneut verschoben. Statt wie zunächst geplant im Mai soll das Festival vom 16. bis zum 19. September 2021 stattfinden, teilten die Veranstalter mit. Bereits jetzt sei absehbar, dass eine Veranstaltung mit mehreren tausend Besuchern im Mai noch nicht realisierbar sein werde, sagte Linda Schroeder vom ausrichtenden Delius Klasing Verlag.
Messe Hamburg mit schlechtestem Ergebnis der Firmengeschichte
Es sollte das beste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte der Hamburger Messegesellschaft werden - wegen der Corona-Pandemie ist es tatsächlich das schlechteste geworden. Statt geplanter 111,2 Millionen Euro Umsatz seien nur 20,1 Millionen Euro bewegt worden, das Jahresergebnis des vollständig der Stadt Hamburg gehörenden Unternehmens sei auf ein Minus von 58,2 Millionen Euro abgerutscht, teilte die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) mit. Verschiebungen und Absagen hätten ab März 2020 zu einem nahezu vollständigen Messe-Lockdown geführt. Auch für dieses Jahr rechnet die Messe mit einem negativen Jahresergebnis. Allerdings gebe es so viele Unwägbarkeiten, dass konkrete Zahlen nicht genannt werden könnten, sagte Geschäftsführer Uwe Fischer. Seit Dezember ist in den Messehallen A2 und A3 das Corona-Impfzentrum der Stadt untergebracht.
UKE-Studie: Fast jedes dritte Kind psychisch auffällig
Schule und Kita sind geschlossen und viele haben seit Wochen ihre Freundinnen und Freunde kaum gesehen: Wie sehr Kinder und Jugendliche unter dem Lockdown leiden, zeigt eine Studie, die das Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf heute veröffentlicht hat. Fast jedes dritte Kind zeigt demnach ein knappes Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten. Sorgen und Ängste hätten noch einmal zugenommen, auch depressive Symptome und psychosomatische Beschwerden seien verstärkt zu beobachten, sagte die Leiterin der Studie, Ulrike Ravens-Sieberer.
Hamburg: Corona-Zahlen steigen leicht
In Hamburg wurden binnen 24 Stunden 219 neue Corona-Fälle erfasst. Gestern waren es 162 registrierte Neuinfektionen, vor einer Woche 203. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist seit gestern von 67,6 auf nun 68,4 leicht gestiegen. Mittwoch vor einer Woche lag der Wert bei 75,3 Neuansteckungen je 100.000 Einwohner. Die Zahl der Todesopfer hat sich laut Gesundheitsbehörde um zehn auf nun insgesamt 1.158 erhöht.
Inzidenzwert im Landkreis Vechta wieder über 200
Der Landkreis Vechta hat wie bereits im November den kritischen Inzidenzwert von 200 überschritten. Laut Angaben des Landesgesundheitsamtes haben sich aktuell innerhalb von sieben Tagen von 100.000 Einwohnern 203,1 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. "Ob weitere Maßnahmen für den Landkreis Vechta ergriffen werden müssen, hängt davon aus, ob sich dieser Trend in den nächsten Tagen verstetigt", sagte Landrat Herbert Winkel (CDU). Es habe in den vergangenen Wochen mehrere größere Infektionsausbrüche gegeben, das Gesundheitsamt habe sie jedoch gut eingrenzen können. Laut Winkel gelang es, weitere Infektionsketten aufzudecken und enge Kontaktpersonen in Quarantäne zu schicken.
Wegen Corona-Mutationen: Flensburg will weitere Verschärfungen
Flensburg will aus Sorge vor sich ausbreitenden Corona-Mutationen schärfere Corona-Regeln in der Stadt einführen. Darüber sei man mit der Landesregierung, die grünes Licht dafür geben muss, im Gespräch, sagte Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD). Unter anderem ist geplant, dass spätestens von kommender Woche an nur noch eine Person pro Haushalt einkaufen gehen darf. Lockerungsschritte im Bereich Schule und Kitas sieht Lange in Flensburg bis Ende des Monats "auf keinen Fall". Flensburg weise einen sehr hohen Anteil an nachgewiesenen Mutationen auf, sagte Lange. Insgesamt gebe es 170 bestätigte Mutationsfälle, bei mindestens 40 von ihnen handelt es sich demnach um die britische Variante.
Junge Union sieht strikte Lockdown-Verlängerung kritisch
Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban aus Niedersachsen, steht nicht uneingeschränkt hinter den Kurs der Kanzlerin. Im Interview mit NDR Info sagt er, die Menschen, vor allem die jungen, bräuchten Perspektiven.
SPD für frühere Corona-Impfungen für Lehrer und Erzieher
Lehrer und Kita-Erzieher sollen nach Willen der SPD im niedersächsischen Landtag früher als bisher geplant gegen Covid-19 geimpft werden. Statt in Phase 3 der Impfungen sollten sie wie etwa Menschen ab 70 Jahre und Polizisten schon in Phase 2 zum Zug kommen, sagte SPD-Fraktionschefin Johanne Modder. "Ich glaube, da sind die Beschäftigten in Schulen und Kindertagesstätten gut platziert, um ihnen auch Sicherheit zu geben." Grund sei, dass diese Berufe mit Menschen zu tun haben, für die bisher noch gar keine Impfung vorgesehen ist. Die Prioritäten für die Corona-Impfungen ergeben sich aus einer Verordnung des CDU-geführten Bundesgesundheitsministeriums.
Niedersachsen: Inzidenzwert sinkt landesweit auf unter 70
In Niedersachsen wurden binnen eines Tages 938 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert. Gestern waren es 229. Bis in die Wochenmitte sind die von der Gesundheitsämtern gemeldeten Zahlen erfahrungsgemäß oft nicht vollständig, was auch in diesem Fall den erheblichen Anstieg erklärt. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank laut der Landesstatistik gegenüber gestern deutlich von 78,5 auf nun 65,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Am Mittwoch vergangener Woche hatte Niedersachsen 1.086 neue Corona-Fälle und einen Inzidenzwert von 76,6 gemeldet. Fälle der Corona-Mutation wurden erstmals auf Norderney und bei einer Aldi-Mitarbeiterin in Melle (Kreis Osnabrück) nachgewiesen.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrags hatten wir einen falschen, sehr viel niedrigeren Vorwochenwert an Neuinfektionen. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Corona-Krise: Wie steht es um die Psyche der Gesellschaft?
Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg. Im Interview mit NDR Info erklärt er, wie es sich eine erneute Verlängerung des Lockdowns auf die Psyche auswirken kann.
Corona macht Kälte für Lastwagenfahrer noch schwerer
Für Lastwagenfahrer im Norden macht Corona das Winterwetter noch härter, denn sie haben bei bis zu zweistelligen Minusgraden derzeit keinen Zufluchtsort außer ihrer Kabine, die Rastplätze sind generell geschlossen. Es laufe aber besser seit dem ersten Lockdown vor rund einem Jahr, so der Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung, Dirk Engelhardt. Die Restaurants böten etwa ein festes Speisenangebot zum Mitnehmen.
Tests in Heimen: Bislang rund 3.400 Bewerbungen von Freiwilligen
Für die Unterstützung bei den Corona-Tests in Pflegeheimen haben sich bislang bundesweit rund 3.400 Freiwillige gemeldet, so die Bundesagentur für Arbeit. Die Bewerbungen werden den Angaben zufolge an Kommunen weitergeleitet, die einen Bedarf für Unterstützung angemeldet haben. Am Dienstag waren dies laut Bundesagentur 148 Landkreise und kreisfreie Städte. Für die Unterstützungen bei den Tests von Personal und Besuchern, die Ansteckungen in Pflegeheimen verhindern sollen, sind derzeit 3.650 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen diese Schritt für Schritt durch Freiwillige ersetzt werden. Die Helfer sollen rund 20 Euro Stundenlohn erhalten.
Mecklenburg-Vorpommern befürwortet Lockdown-Verlängerung
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich vor dem Bund-Länder-Gipfel für eine Verlängerung des Corona-Lockdowns ausgesprochen. Zugleich forderte sie einen Plan für mögliche Lockerungen. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) sagt: "Wir werden keine nennenswerten Lockerungen so lange beschließen können, bis wir eine fundierte Einschätzung haben, in welcher Geschwindigkeit sich die Virus-Mutationen in Deutschland verbreiten und welchen Beitrag sie dann leisten für das Infektionsgeschehen." Erst danach könne über Lockerungsschritte, Öffnungskonzepte oder Perspektivpläne entschieden werden.
Schleswig-Holsteins Politik uneinig über weiteres Vorgehen
Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther (CDU) erwartet einen bundesweiten Plan und plädiert für baldige Lockerungen bei Schulen und Kitas, wenn die Infektionszahlen weiter sinken. Erste Öffnungen im Februar sind aus Günthers Sicht "möglich und wünschenswert". Der Stufenplan aus Schleswig-Holstein sehe aber auch verschärfende Maßnahmen bei ansteigenden Neuinfektionszahlen vor. SPD-Landeschefin Serpil Midyatli ist gegen Lockerungen noch im Februar. Der Schutz der Gesundheit müsse höchste Priorität haben, sagte Midyatli. Deshalb könnten Lockerungen nur vorsichtig und schrittweise vorgenommen werden. Midyatli findet: "Vor dem 1. März kann ich mir das aber für keinen Bereich vorstellen."
RKI meldet Sieben-Tage-Inzidenz von unter 70
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 8.072 Corona-Neuinfektionen und 813 Todesfälle binnen eines Tages gemeldet. In diesen aktuellen Zahlen sollen auch 600 Nachmeldungen von Fällen aus Nordrhein-Westfalen enthalten sein, die laut RKI am Vortag gefehlt hatten. Vor genau einer Woche hatte das RKI 9.705 neue Corona-Fälle und 975 Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 72,8 am Dienstag auf nun 68,0 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Am Mittwoch vor einer Woche lag dieser Wert bei 82,9. Der bisherige Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Ziel von Bund und Ländern ist es, den Wert unter 50 zu drücken, damit die Gesundheitsämter Infektionsketten nachverfolgen können.
Kultusminister Tonne fordert Schul- und Kita-Gipfel
Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) fordert einen Schul- und Kita-Gipfel mit Beteiligung des Bundes. "Seit Wochen leisten die Kinder und Jugendlichen einen Riesenbeitrag im Lockdown, die Kontaktbeschränkungen und dass alles an Sport und Hobbys wegfällt, trifft junge Menschen besonders in ihrer Entwicklung", sagte Tonne. "Das muss in einer gemeinsamen Kraftanstrengung verhindert, die Konsequenzen müssen abgefedert werden." Er erwarte daher, dass Bund und Länder sich schnell zusammensetzen und beraten, wie Lernrückstände kompensiert und psycho-soziale Belastungen abgefedert werden können. Ein solcher Schul- und Kita-Gipfel müsse dann auch ein relevantes Kinder- und Jugend-Programm des Bundes mit sich bringen. "Wir brauchen ein Corona-Kompensations-Programm des Bundes, damit wir in hohem Maße Ferienbetreuung, zusätzliche Lernangebote und Hausaufgabenhilfe einrichten können." Außerdem müsse dringend zur Sprache kommen, dass sich die Bundesregierung an den Teststrategien für Lehrkräfte und Kita-Personal engagiert.
307 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein gemeldet
In Schleswig-Holstein sind innerhalb von 24 Stunden 307 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Genau eine Woche zuvor waren es 248 neu gemeldete Infektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 62,2 am Montag auf 60,4, wie aus Daten hervorgeht, die das Gesundheitsministerium in Kiel veröffentlichte. Vor einer Woche lag der Wert bei 68,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit Covid-19 stieg um 24 auf 1.062. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie nun 38.430 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert.
Podcast Coronavirus-Update: Neue Folge mit Virologin Ciesek
In der neuesten Folge des NDR Info Podcasts Coronavirus-Update vom Dienstag spricht Sandra Ciesek über die möglichen Folgen zu schneller Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Einen Stufenplan für den Weg aus dem Lockdown hält die Virologin gleichwohl für wichtig. Festgelegte Stufen würden den Menschen bei der Orientierung helfen. Trotz sinkender Zahlen bei den Neuinfektionen könnten aber nicht sofort alle Maßnahmen eingestellt werden. "Was jedem klar sein muss: dass jede Lockerung immer auch zu mehr Kontakten führt. Und dass das das Entscheidende ist für die Anzahl der Infektionen", sagte Ciesek.
NDR.de-Ticker am Mittwoch startet
Auch am heutigen Mittwoch, 10. Februar 2021, hält das Team von NDR.de Sie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten, außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.
Die gemeldeten Neuinfektionen im Norden vom Dienstag: 229 in Niedersachsen, 162 in Hamburg, 151 in Schleswig-Holstein, 206 in Mecklenburg-Vorpommern und 49 im Land Bremen - bundesweit 3.379 Neuinfektionen bestätigt.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 9. Februar
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 8. Februar
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- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 6. Februar
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- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 3. Februar