Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Finanzministerin Monika Heinold (B.90/Grüne) spricht im im Landtag. © NDR

Migration und Sturmflut: SH drängt den Bund zum Handeln

Deutlich nüchterner als der Kanzler blickt die Landesregierung auf die Beschlüsse von Bund und Ländern zu Migration und Sturmfluthilfen. mehr

Auf einer Tafel stehen die deutsche Wörter "Ich heiße ..." und "Ich komme aus ...". © dpa - picture alliance Foto: Bernd Wüstneck

Geflüchtete: Land stellt zehn Millionen für Sprachkurse bereit

Durch das Erlernen der deutschen Sprache würden die Chancen auf Teilhabe am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt stark verbessert. mehr

Menschen stehen Schlange bei der Essenausgabe in der Landesunterkunft der Gemeinde Seeth im Kreis Nordfriesland. © picture alliance/dpa | Frank Molter Foto: Frank Molter

Bund-Länder-Hilfen laut Kommunen nicht ausreichend

Geplante Maßnahmen gingen zwar in die richtige Richtung, reichten aber nicht aus. Wohnungsmangel sei das größte Problem. mehr

Sanitäter und Polizeibeamte stehen in der Wohnanlage auf einem stillgelegten Truppenübungsplatz bei Ehra-Lessien. © picture alliance / dpa | Peter Steffen Foto: Peter Steffen

Bald Erstaufnahme von Geflüchteten in Ehra-Lessien

Die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen will in der ehemaligen Kaserne im Landkreis Gifhorn Unterkünfte einrichten. mehr

Greta Garlichs, Landesvorsitzende der Grünen, spricht an einem Rednerpult. © dpa - picture alliance Foto: Michael Matthey

Grünen-Landeschefin zur Asylpolitik: Brauchen "nicht noch mehr Zoff"

Die Partei trifft sich am Wochenende in Osnabrück zum Landesparteitag. Dabei soll es mehr um Themen als um Personen gehen. mehr

Peter Tschentscher, Hamburgs Erster Bürgermeister, spricht während eines SPD-Landesparteitags. © picture alliance / dpa Foto: Daniel Bockwoldt

Tschentscher für offene Debatte über Flüchtlingspolitik

Auch Hamburg komme an seine Grenzen, sagte der Bürgermeister beim SPD-Landesparteitag. Linke und Grüne würden sich bei der Debatte über die Probleme drücken. mehr

Wahl © Fotolia.com Foto: Foto-Ruhrgebiet

Fürstenau: Bürgerentscheid zu Flüchtlingsunterkunft wahrscheinlich

Gegner der Wohnanlage im Landkreis Osnabrück haben etwa 850 Unterschriften gesammelt. Die Gemeinde prüft die Listen. mehr

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) steht am Rednerpult im niedersächsischen Landtag. © picture alliance/dpa Foto: Michael Matthey

Migration: Weil sieht Niedersachsen am Rande der Möglichkeiten

32.000 Geflüchtete erwartet der Ministerpräsident in diesem Jahr. Ausreichend Unterkünfte sind kaum noch vorhanden. mehr

Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) äußert sich zusammen mit Boris Rhein (l, CDU), Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, bei einer Pressekonferenz nach dem Bund-Länder-Gipfel im Bundeskanzleramt in Berlin. © dpa Foto: Bernd von Jutrczenka

Gemischte Reaktionen aus Niedersachsen auf Bund-Länder-Gipfel

Die Landkreise reagieren verhalten, der Flüchtlingsrat übt Kritik. Der Städte- und Gemeindebund zeigte sich zufrieden. mehr

Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) äußert sich zusammen mit Boris Rhein (l, CDU), Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, bei einer Pressekonferenz nach dem Bund-Länder-Gipfel im Bundeskanzleramt in Berlin. © dpa Foto: Bernd von Jutrczenka

Zustimmung und Kritik nach Asyl-Kompromiss von Bund und Ländern

Die Reaktionen auf die Einigung der Länder-Chefs mit Kanzler Scholz zu den Flüchtlingskosten reichen von "gutes Gesamtergebnis" bis "Katastrophe". mehr

Auf dem Volksfestplatz in Hildesheim wird eine Notunterkunft für Geflüchtete errichtet. © NDR Foto: Sebastian Calasans-Conrädel

Volksfestplatz Hildesheim: Aufbau der Notunterkunft beginnt

1.000 Geflüchtete sollen hier in Winterzelten unterkommen. Diese sollen bereits Mitte November bezogen werden. mehr

Die Stadt Tonder in Dänemark. © Zoonar Foto: Hilda Weges

Minderheit wächst: Warum mehr Deutsche im Süden Dänemarks leben

Die Zahl deutscher Staatsbürger in Nordschleswig ist seit 2018 um 70 Prozent gestiegen. Ein Vertreter der deutschen Minderheit kennt die Gründe. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

1979 begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr