Thema: Onlinemedien

CDU-Politiker Friedrich Merz, 2006 zum Ritter des Aachener Karnevalvereins 1859 e.V. gekürt, im Interview beim Rittertalk 2020. © Aachener Karnevalsverein 1859 e.v.

Merz: "Wir brauchen die (Medien) nicht mehr"

Durch die Social-Media-Kanäle seien Politiker nicht mehr auf die Medien angewiesen. Diese Aussage von Friedrich Merz sorgt für Empörung - und ist ein Trugschluss. mehr

Rezo © NDR

Rezo: "YouTuber ist ein sehr dummer Ausdruck - wie Fernsehler oder Printler"

Bekannt über YouTube hinaus wurde Rezo mit seinem Video "Die Zerstörung der CDU". Mit ZAPP spricht er über sein Verhältnis zum Journalismus und warum er den Begriff "YouTuber" dumm findet. mehr

Ein junger Mann sitzt im Grünen und hört Podcasts. Zu sehen ist nur sein Hinterkopf mit den aufgesetzten Kopfhörern. © NDR Foto: Jonas Jung

Raus aus der Nische: Boom bei Podcasts

Beim Journalismus für die Ohren hatten Radiosender lange ein Monopol. Jetzt müssen sie ihr Terrain mehr denn je verteidigen, denn viele Anbieter drängen mit Podcasts in den Markt. mehr

Künftig werden Constantin Schreiber, Kathrin Drehkopf und Johannes Jolmes ZAPP im Wechsel moderieren. © NDR/Thorsten Jander Foto: Thorsten Jander

ZAPP mit neuer Moderation

Kathrin Drehkopf und Johannes Jolmes verstärken das ZAPP Team und präsentieren die Sendung künftig im Wechsel mit Constantin Schreiber. Anja Reschke verlässt das Medienmagazin. mehr

Das Bild zeigt eine Karte Europas, die mit Nullen und Einsen hinterlegt ist und das Internet symbolisieren soll. Von Moskau ausgehende führen Linien führen hinein in viele europäische Länder - das soll zeigen, wie Russland mit Desinformationskampagnen im Netz Einfluss auf die Wahlen in der EU nehmen könnte. © NDR

Politische Propaganda: Der Kalte Krieg im Netz

Zur Europawahl wird mit Desinformationskampagnen aus Russland und anderen Staaten gerechnet. Die EU will diese mit einem Frühwarnsystem identifizieren und aufhalten. mehr

Ein Finger zeigt auf ein Video bei YouTube ©  picture alliance / ZB Foto: Britta Pedersen

YouTube: Kinder-Influencer und massig Werbung

Forscher haben die Top 100 Kanäle aus Deutschland analysiert. Sie warnen vor Auswüchsen und kritisieren die Landesmedienanstalten dafür, kaum erkennbar zu kontrollieren. mehr

"funk", das Jugendangebot von ARD und ZDF © NDR

Zwei Jahre jung: Was bitteschön ist "funk"?

Vom ersten Pickel bis zum Hausbau - vor zwei Jahren haben ARD und ZDF mit "funk" ihr Jugendangebot gestartet - mittlerweile umfasst es rund 70 Formate. Wir haben eine kleine Bilanz gezogen. mehr

Frag Spahn © NDR

Die PR-Politiker: Mehr Transparenz durch Social Media?

Viele Politiker senden mittlerweile auf eigenen Kanälen, kopieren journalistische Formate. Genauer betrachtet sind diese Videos, Gespräche oder Podcasts nur eine neue Form der PR. mehr

Der Mainzer Journalistik-Professor Tanjev Schultz beobachtet das Marketing von Investigativ-Geschichten wie den "CumEx-Files". © NDR Foto: Daniel Bouhs

Journalismus: Große Recherche, große Vermarktung

Von "Implant Files" über "Football Leaks" bis "Hannibal": Auch 2018 haben Journalisten wieder große Recherchen hingelegt. Was blieb davon beim Publikum hängen? mehr

Ein Portätbild von Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. © picture alliance Foto: Michael Kappeler

Post von Maaßen

In keiner Ausgabe der Tagesschau am 27. 8. sei der Begriff "Hetzjagd" gefallen, so Gniffke, Chefredakteur ARD Aktuell. Seine Medienschelte wiederholt der noch amtierende Verfassungsschutzpräsident trotzdem. Die Antwort liegt uns vor. mehr

Demonstranten gehen in Chemnitz auf Ausländer los.

Faktencheck: Chemnitz-Videos auf dem Prüfstand

Beim "Hetzjagd"-Video zeigt sich, mit welcher forensischen Energie Journalisten inzwischen Material aus sozialen Netzwerken unter die Lupe nehmen. mehr

Polizei- und Konfliktforscher Dr. Peter Ullrich von der Technischen Universität Berlin. © NDR Foto: Screenshot

Ullrich: Polizei-Tweets bei Demos wirken direkt

Mit ihren Social-Media-Kanälen kann die Polizei Einfluss auf Demos nehmen - im Guten wie im Schlechten. Polizeiforscher Dr. Ullrich fordert daher klare Regeln. mehr