Fahrassistenz-Systeme erkennen Verkehrszeichen, Müdigkeit oder Hindernisse: Auch Automobilkonzerne setzen verstärkt auf Künstliche Intelligenz - in Produktion und Logistik.
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Auch Journalisten machen Fehler: Von kleinen Ungenauigkeiten unter dem Druck der Aktualität bis hin zu eklatanten Falschdarstellungen. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
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Claas Relotius hat über Jahre Leser und Kollegen mit erfundenen Geschichten getäuscht, so das Ergebnis vieler Prüfungen. Als Konsequenz gibt's nicht nur beim "Spiegel" neue Kontrollmechanismen.
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Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt.
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Dem Wiener Magazin "Falter" sind interne Daten der ÖVP zugespielt worden. Seitdem veröffentlichen die Journalisten mithilfe der "ÖVP-Files" einen Scoop nach dem anderen.
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Zur Europawahl wird mit Desinformationskampagnen aus Russland und anderen Staaten gerechnet. Die EU will diese mit einem Frühwarnsystem identifizieren und aufhalten.
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Freiheitskämpfer oder Staatsfeind? Seit Verhaftung des Wikileaks-Gründers Assange diskutieren Politiker und Medien seine Rolle. ZAPP hat eine Chronologie der Ereignisse zusammengestellt.
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Journalismus und PR sind zwei unterschiedliche Sachen - doch immer mehr Journalisten machen inzwischen auch PR für Unternehmen. Eine Gefahr für den Journalismus?
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Die Polizei Bremen hat soziale Netzwerke genutzt, um die Öffentlichkeit über eine Razzia zu informieren. Vernachlässigte sie vorher ihre Auskunftspflicht gegenüber den Medien?
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Das Magzin "Stern Crime", der Podcast "Verbrechen" und andere mediale Aufbereitungen von echten Kriminalfällen faszinieren das Publikum, das Genre boomt - birgt aber auch Gefahren.
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Forscher haben die Top 100 Kanäle aus Deutschland analysiert. Sie warnen vor Auswüchsen und kritisieren die Landesmedienanstalten dafür, kaum erkennbar zu kontrollieren.
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