Seit 2016 ist der Brexit das Dauerthema auf der Insel - es ist eine Art "mittelalterliches Drama", so Korrespondentin Cathrin Kahlweit. Das hat Folgen für die Berichterstattung.
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Tausende Juden hätten gerettet werden können, wenn alliierte Medien prominenter über den Holocaust berichtet hätten, so die These zweier Wissenschaftler.
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Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht.
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Mindestens eine Million Uiguren werden in China in Umerziehungslagern festgehalten. Die "China Cables" geben Einblicke in einen "kulturellen Genozid", so China-Experte Adrian Zenz.
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Stasi-Vergangenheit, Thementipp mit Interessenskonflikt - der neue Verleger der "Berliner Zeitung", Holger Friedrich, ist in die Kritik geraten. Herausgeber Maier nimmt ihn in Schutz.
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Bekannt über YouTube hinaus wurde Rezo mit seinem Video "Die Zerstörung der CDU". Mit ZAPP spricht er über sein Verhältnis zum Journalismus und warum er den Begriff "YouTuber" dumm findet.
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Alle haben gesagt: "Das geht nicht!" Doch dann hat Benjamin Fredrich es einfach gemacht und "Katapult" herausgebracht. Der erstaunliche Erfolgskurs eines Printmagazins aus Greifswald.
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Glenn Greenwald veröffentlichte 2013 die von Edward Snowden geleakten NSA-Dokumente. Nun ist er in Brasilien Zielscheibe des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro geworden.
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Beim Journalismus für die Ohren hatten Radiosender lange ein Monopol. Jetzt müssen sie ihr Terrain mehr denn je verteidigen, denn viele Anbieter drängen mit Podcasts in den Markt.
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Bundeskanzlerin Merkel konterte neulich bei einer Fragerunde überzeugend die Vorwürfe eines AfD-Politikers. Eine Kommunikationsstrategie, die Experten loben.
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