Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung.
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Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung.
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Die "Bild" berichtete zuletzt auffällig ausführlich über Online-Casinos und Wettanbieter. Dabei fehlt die entscheidende Information, dass fast alle dieser Angebote in Deutschland illegal sind.
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Wildes Spekulieren, Täterabbildungen, unsensible Interviews - nach den Attentaten von Hanau wurden viele journalistische Fehler gemacht. Der Fokus sollte in solchen Fällen woanders liegen.
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Die Berichterstattung der "Bild" nach den rassistischen Morden von Hanau wurde von vielen kritisiert. ZAPP hat "Bild" Fragen gestellt. Hier die komplette Antwort von "Bild".
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Durch die Social-Media-Kanäle seien Politiker nicht mehr auf die Medien angewiesen. Diese Aussage von Friedrich Merz sorgt für Empörung - und ist ein Trugschluss.
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Seit 2016 ist der Brexit das Dauerthema auf der Insel - es ist eine Art "mittelalterliches Drama", so Korrespondentin Cathrin Kahlweit. Das hat Folgen für die Berichterstattung.
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Tausende Juden hätten gerettet werden können, wenn alliierte Medien prominenter über den Holocaust berichtet hätten, so die These zweier Wissenschaftler.
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Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht.
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Mindestens eine Million Uiguren werden in China in Umerziehungslagern festgehalten. Die "China Cables" geben Einblicke in einen "kulturellen Genozid", so China-Experte Adrian Zenz.
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Stasi-Vergangenheit, Thementipp mit Interessenskonflikt - der neue Verleger der "Berliner Zeitung", Holger Friedrich, ist in die Kritik geraten. Herausgeber Maier nimmt ihn in Schutz.
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