Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt.
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Zur Europawahl wird mit Desinformationskampagnen aus Russland und anderen Staaten gerechnet. Die EU will diese mit einem Frühwarnsystem identifizieren und aufhalten.
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Freiheitskämpfer oder Staatsfeind? Seit Verhaftung des Wikileaks-Gründers Assange diskutieren Politiker und Medien seine Rolle. ZAPP hat eine Chronologie der Ereignisse zusammengestellt.
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Erstmals sollen Dokumente belegen, wie Russland rechte Politiker für seine Interessen einzuspannen versucht. So verkündet es ein Rechercheverbund unter Beteiligung deutscher Medien.
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Journalismus und PR sind zwei unterschiedliche Sachen - doch immer mehr Journalisten machen inzwischen auch PR für Unternehmen. Eine Gefahr für den Journalismus?
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Die Polizei Bremen hat soziale Netzwerke genutzt, um die Öffentlichkeit über eine Razzia zu informieren. Vernachlässigte sie vorher ihre Auskunftspflicht gegenüber den Medien?
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Das Magzin "Stern Crime", der Podcast "Verbrechen" und andere mediale Aufbereitungen von echten Kriminalfällen faszinieren das Publikum, das Genre boomt - birgt aber auch Gefahren.
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Forscher haben die Top 100 Kanäle aus Deutschland analysiert. Sie warnen vor Auswüchsen und kritisieren die Landesmedienanstalten dafür, kaum erkennbar zu kontrollieren.
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"Linksextremisten agieren ungestört an der Schule", berichtete das "Hamburger Abendblatt" über Antifa-Sticker und Schmierereien an einer Hamburger Schule. Die reagiert empört.
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"Ich war in Silivri in Einzelhaft" - Deniz Yücel spricht über seine Zeit im türkischen Gefängnis, über die Angst, vergessen zu werden. Noch immer sind dort Journalisten eingesperrt.
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Ihr Leben wurde bedroht und sie steht unter Polizeischutz - trotzdem berichtet die Journalistin Federica Angeli weiter mutig über die Mafia in Rom.
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