Der Kommentar ist das Format, in dem ein Journalist seine persönliche Meinung wiedergeben soll - das versteht offenbar nicht jeder Zuschauer. Im Netz gibt es oft offenen Hass und Drohungen.
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Seit 70 Jahren beliefert die dpa Zeitungen sowie Radio- und Fernsehsender mit Nachrichten. Weiter für verlässliche Informationen zu stehen ist in Zeiten von Deepfakes eine Herausforderung.
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Kathrin Drehkopf und Johannes Jolmes verstärken das ZAPP Team und präsentieren die Sendung künftig im Wechsel mit Constantin Schreiber. Anja Reschke verlässt das Medienmagazin.
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Künstliche Intelligenz im Journalismus ist in einigen Redaktionen schon Alltag - vor allem in den USA und China. Deutsche Medienhäuser sind noch zurückhaltender.
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Auch Journalisten machen Fehler: Von kleinen Ungenauigkeiten unter dem Druck der Aktualität bis hin zu eklatanten Falschdarstellungen. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
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Claas Relotius hat über Jahre Leser und Kollegen mit erfundenen Geschichten getäuscht, so das Ergebnis vieler Prüfungen. Als Konsequenz gibt's nicht nur beim "Spiegel" neue Kontrollmechanismen.
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Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt.
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Zur Europawahl wird mit Desinformationskampagnen aus Russland und anderen Staaten gerechnet. Die EU will diese mit einem Frühwarnsystem identifizieren und aufhalten.
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Freiheitskämpfer oder Staatsfeind? Seit Verhaftung des Wikileaks-Gründers Assange diskutieren Politiker und Medien seine Rolle. ZAPP hat eine Chronologie der Ereignisse zusammengestellt.
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Erstmals sollen Dokumente belegen, wie Russland rechte Politiker für seine Interessen einzuspannen versucht. So verkündet es ein Rechercheverbund unter Beteiligung deutscher Medien.
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Journalismus und PR sind zwei unterschiedliche Sachen - doch immer mehr Journalisten machen inzwischen auch PR für Unternehmen. Eine Gefahr für den Journalismus?
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