Der Hamburger Autor Andreas Kollender verbindet in seinem Roman "Kolbe" einfühlsam Fakten und Fiktion. Damit setzt er dem Widerstandskämpfer Fritz Kolbe ein literarisches Denkmal.
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Im Interview verrät uns Julia Westlake, wo sie am liebsten liest, wer ihr mal vorlesen soll und wen die Moderatorin nicht auf eine einsame Insel mitnehmen würde.
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Unvergessliche Momente mit Martina Gedeck und Günter Grass ganz entspannt: Im Interview verrät Christoph Bungartz seine schönsten Erinnerungen an zehn Jahre "Der Norden liest".
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Wie sehr sich das 20. Jahrhundert im 21. widerspiegelt, erzählt Ulrich Peltzer in seinem neuen Roman "Das bessere Leben". Er hat dafür eine ebenso anspruchsvolle wie berauschende Sprache gefunden.
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Als erster Lyriker hat Jan Wagner den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen. Der Hamburger wurde für seinen Gedichtband "Regentonnenvariationen" ausgezeichnet.
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"Altes Land" heißt der erstaunliche Debütroman von Dörte Hansen, der lange nachklingt - wie das Ächzen und Knarren in dem Bauernhaus. Große Literatur aus Norddeutschland.
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Künstler lebten in einer idyllischen Gemeinschaft - so wird Worpswede im Rückblick gesehen. Klaus Modick hat ein wunderbar entzauberndes Buch über die Künstlerkommune geschrieben.
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Die Eltern arbeiten auf der ganzen Welt. Die Kinder ziehen mit - doch wo sind sie zu Hause? Brittani Sonnenberg hat ihren autobiografischen Roman "Heimflug" in Hamburg vorgestellt.
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In "Kruso" befinden wir uns im Jahr 1989 am Ende der DDR. Anhand mehrerer persönlicher Schicksale damaliger Ostseeflüchtige wird dieses Kapitel der Geschichte wieder lebendig.
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Literaturkritik ist unverständliches Geschwafel? Manchmal schon. Der Kritikgenerator kann solche schrulligen wie verworrenen Phrasen zu immer neuen Texten zusammensetzen. Probieren Sie es mal!
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Sie liebt Paris und die Côte d'Azur der 20-er Jahre, lässt sich von Hemingway triggern und versinkt am liebsten in Büchern - auch in ihrem Büro: Katharina Mahrenholtz. eReader? Nur im Urlaub.
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