Der Ehemann von EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides soll Millionen-Kredite von einer mit staatlichen Geldern geretteten Bank für geschäftliche Zwecke erhalten haben.
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Die neue US-Regierung nimmt Trumps Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof nun doch zurück - die USA kritisieren das Gericht aber weiterhin.
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Die Generalstaatsanwaltschaft München hat elf Neonazis wegen der Fortführung der verbotenen rechtsextremen Organisation "Blood & Honour" angeklagt.
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Ein Gesetzesentwurf sieht vor, die Sicherheitsüberprüfung von Soldaten und Soldatinnen zu verschärfen, die in besonders sicherheitsempfindlichen Bereichen eingesetzt sind. Nur ein Anfang, meint Caroline Walter.
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Panorama-Autorin Anne Ruprecht ist für den Grimme Preis nominiert. Über mehrere Monate hatte sie während der Corona-Krise zwei Seniorenpaare begleitet.
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Die Ermittlungen der deutschen Justiz zu einem Luftangriff im afghanischen Kundus 2009 mit vielen Toten sind nach Ansicht des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ausreichend gewesen.
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Markus H. wurde im Lübcke-Prozess vom Mordvorwurf freigesprochen, aber wegen eines Waffendelikts zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Jetzt gab es einen Brandanschlag auf sein Auto.
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Der Rechtsextremist Stephan Ernst ist wegen des Mordes an Walter Lübcke verurteilt worden - als alleiniger Täter. Doch war der Neonazi ein Einzeltäter?
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Die Polizei in Sachsen hat bei Wohnungsdurchsuchungen strafrechtlich relevante und indizierte Bücher sichergestellt. Recherchen von STRG_F spielten bei den Ermittlungen eine Rolle.
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