Wie kam es zum Betrug bei den VW-Abgaswerten und wer war daran beteiligt? Eine neue Fülle von Details zeigt, dass mehr Top-Manager beteiligt waren als bisher bekannt.
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Wegen des Abgas-Skandals muss VW für das vergangene Jahr einen Verlust von 1,6 Milliarden Euro hinnehmen. Vorstandsboni werden um 30 Prozent gekürzt, aber nicht endgültig.
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Volkswagen hat sich mit den US-Behörden auf eine Grundsatzvereinbarung zur Schadensbehebung im Abgas-Skandal geeinigt. Sie beinhaltet Rückkaufoptionen und Entschädigungen.
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Der Abgasskandal von VW und die drohenden Bußgelder in Millionenhöhe scheinen sich auch auf Aktionäre auszuwirken: Es droht ein Ausfall der Dividende - auch für Niedersachsen.
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Volkswagen und seine Tochter Porsche rufen rund 800.000 Touareg- und Cayenne-Fahrzeuge wegen möglicher Sicherheitsprobleme in die Werkstätten. Das hat VW am Donnerstag mitgeteilt.
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Im US-Rechtsstreit um manipulierte Abgaswerte bei VW ist am Donnerstag ein Ultimatum abgelaufen. Ein Richter hat VW nun aber 14 Tage Fristverlängerung gewährt.
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Wegen fehlender Freigaben vom Kraftfahrtbundesamt verzögert sich der Rückruf von VW-Fahrzeugen. Eigentlich sollte bereits Ende Februar die nächste Rückrufwelle beginnen.
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Im bundesweit ersten Prozess wegen des Abgas-Skandals ist ein Kunde mit seiner Klage gescheitert. VW muss dessen Auto nicht zurücknehmen, urteilte das Landgericht Bochum.
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278 VW-Großaktionäre verklagen den Autokonzern wegen Kursverlusten durch die Abgas-Affäre. Nach Auskunft des Landgerichts Braunschweig fordern sie mehr als 3,2 Milliarden Euro.
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Nach der kritischen Nachfrage einer US-Behörde haben VW-Entwickler 2015 weiter Software an Dieselfahrzeugen manipuliert. Unterdessen droht Zwietracht zwischen dem Land und dem Autobauer.
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VW hat die Abgas-Software offenbar noch weiterentwickelt, als bereits klar war, dass die US-Behörden den Autobauer im Visier haben. Ann-Katrin Johannsmann kommentiert.
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Die Stammbelegschaft muss trotz Abgas-Skandal nicht um ihre Jobs bangen, hieß es bei VW bisher. Nun sollen rund 3.000 Stellen wegfallen. Wirtschaftsminister Lies wusste davon zunächst nichts.
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