Volkswagen hat seine neue Konzerntochter Moia vorgestellt. Unter der Marke soll Chef Ole Harms Mobilitätsdienstleistungen wie eine App zur Fahrdienstvermittlung vermarkten.
mehr
Der "Zukunftspakt" hat mit dem geplanten Stellenabbau für viel Gesprächsstoff gesorgt. Bei einer VW-Betriebsversammlung verteidigte die Konzernspitze ihr Vorhaben vor der Belegschaft.
mehr
Bis zu 17.500 Arbeitsplätze könnten in den kommenden vier Jahren beim VW-Konzern in Niedersachsen wegfallen. Ministerpräsident Weil verteidigte den geplanten Jobabbau im Landtag.
mehr
Nach dem Zukunftspakt nun "Transform 2025+": Laut Markenchef Diess setzt Volkswagen in Zukunft vor allem auf Elektromobilität. Spätestens 2025 wolle man Weltmarktführer sein.
mehr
VW streicht 30.000 Jobs, davon 23.000 in Deutschland. Gleichzeitig sollen Milliarden-Investitionen den Konzern zukunftsfähig halten. Ministerpräsident Weil zeigt sich zufrieden.
mehr
Volkswagen streicht bis 2025 weltweit 30.000 Stellen. Mit dem sogenannten Zukunftspakt soll die Kernmarke VW saniert werden. Der Schritt kommt spät, kommentiert Ulrich Czisla.
mehr
Im Diesel-Skandal ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen Hans Dieter Pötsch, VW-Aufsichtsratschef und Ex-Finanzvorstand. Es geht um den Verdacht der Marktmanipulation.
mehr
Volkswagen will in Europa mit seiner Schadstoff-Software nicht betrogen haben. Von dieser Argumentation hat sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil nun distanziert.
mehr
Die Volkswagen-Aufsichtsräte sind am Freitag in Wolfsburg zu Beratungen zusammengekommen. Auf der Tagesordnung: die Investitionen und Sparmaßnahmen der kommenden Jahre.
mehr
Dass Volkswagen im Zuge des Unternehmens-Umbaus Jobs abbaut, ist schon länger klar. Doch wie viele? Personalvorstand Blessing spricht in der FAZ von einer fünfstelligen Zahl.
mehr
Der Abgas-Skandal hat bei VW Spuren in der Bilanz hinterlassen. Der Gewinn des Wolfsburger Autobauers fällt nach dem dritten Quartal im Vergleich zu den Vorjahren geringer aus.
mehr
Der zuständige Richter Charles Breyer einem Vergleich zwischen Volkswagen und den Kunden in den USA zugestimmt. Der Kompromiss könnte VW bis zu 16,5 Milliarden Dollar kosten.
mehr