Die Abgas-Affäre wird für Volkswagen in den USA noch teurer: Ein neuer Vergleich mit zehn US-Staaten kostet den Autobauer weitere knapp 160 Millionen US-Dollar.
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Nach einem Verkaufsstopp, den VW 2015 verhängt hatte, dürfen in den USA rund 67.000 Dieselmodelle jetzt doch verkauft werden. Die US-Umweltschutzbehörde hat ihr O.K. gegeben.
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Nach den umfangreichen Durchsuchungen am Mittwoch kritisiert Volkswagen die Staatsanwaltschaft München. Die Razzia in der Kanzlei Jones Day sei "in jeder Hinsicht inakzeptabel".
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VW hat Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2016 bekannt gegeben. Die Kernmarke kämpft weiter gegen ihre Gewinnschwäche. Derweil bekennt sich Konzernchef Müller zum Standort USA.
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Im VW-Aufsichtsrat ist der Zoff zwischen Betriebsrat und Markenchef laut "Spiegel" eskaliert. Kurz darauf sollen die ewigen Streithähne aber Frieden geschlossen haben - heißt es.
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Im Diesel-Skandal sollen 1.470 Schadenersatzklagen gegen Volkswagen in einem Musterprozess entschieden werden. Als Klägerin hat das OLG Braunschweig die Fondgesellschaft Deka benannt.
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Die Vorstandsvergütungen bei VW sind zwar gedeckelt, die Pensionen dafür mitunter profitabler geworden. Künftige Topmanager sollen allerdings eine geringere Betriebsrente erhalten.
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Betriebsrat und Vorstand von VW haben sich im Streit um den Zukunftspakt geeinigt. Auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg wurde zudem eine Mitarbeiterprämie in Höhe von 2.900 Euro angekündigt.
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Wirkt sich eine IG-Metall-Mitgliedschaft positiv auf die Karriere bei Volkswagen aus? VW-Markenchef Diess will das jetzt prüfen lassen. Die Gewerkschaft zeigt Unverständnis.
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Klage mit "Musterwirkung" und im Namen Zehntausender: Rechtsdienstleister MyRight vertritt VW-Kunden im Abgasskandal. Das beschäftigt nach Braunschweig nun auch das Landgericht München.
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Am Montag wollten Betriebsrat und Management beraten, wie es weitergeht mit dem VW-Zukunftspakt - eigentlich. Offenbar brodelt ein Konflikt, den nun Konzernchef Müller lösen soll.
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Der Chef des Bundestagsausschusses zum VW-Skandal, Behrens, hat Ferdinand Piëch vorgeworfen, sich vor einer Aussage zu drücken. Gezwungen werden kann der VW-Patriarch indes nicht.
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