Am 19. Januar 1978 ist im Emder VW-Werk der letzte in Deutschland produzierte Käfer vom Band gerollt. Das Kult-Auto hatte für den Standort in Ostfriesland eine enorme Bedeutung.
mehr
Der in den USA inhaftierte, ehemalige VW-Manager Oliver Schmidt hat beim Landgericht Braunschweig Klage eingereicht. Er hält seine fristlose Kündigung für unrechtmäßig.
mehr
VW ist im Streit um einen Sonderprüfer vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Das Gebaren zeigt, dass es VW nicht um Aufklärung der Dieselaffäre geht, kommentiert Peter Hornung.
mehr
Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung hat VW den in den USA verurteilten Manager Oliver Schmidt entlassen. Der 48-Jährige würde dadurch auch seine Betriebsrente verlieren.
mehr
Nächste Runde im Abgas-Skandal bei VW: Zehntausende Modelle des Geländewagens Touareg müssen wegen verbotener Abgastechnik zurückgerufen werden. Ein Software-Update soll Abhilfe schaffen.
mehr
Der VW-Manager Oliver Schmidt ist zu sieben Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt worden. Das US-Gericht sprach ihn mitschuldig an der Manipulation von Diesel-Motoren.
mehr
Die Frist für das Softwareupdate beim VW Amarok endet. Behörden machen deshalb nun Druck auf die Fahrer: Ohne Update droht eine Stilllegung der betroffenen Dieselautos.
mehr
Die brasilianische Tochterfirma des VW-Konzerns soll sich während der Militärdiktatur aktiv an der Verfolgung von Regimegegnern beteiligt haben. Jetzt gibt es weitere Einzelheiten.
mehr
15.000 VW-Kunden haben über einen Rechtsdienstleister beim Landgericht Braunschweig Klage wegen der Abgas-Manipulationen eingereicht. Sie fordern die Rückerstattung des Kaufpreises.
mehr
Soll ich mir jetzt noch einen Diesel kaufen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Autokäufer. Doch die Hersteller wollen möglichst viele Diesel verkaufen.
mehr
In vielen norddeutschen Städten ist die Luft dreckiger als erlaubt. Alarmierend, denn Experten warnen schon länger eindringlich vor den gesundheitlichen Gefahren.
mehr
VW muss weitere 2,5 Milliarden Euro für die Bewältigung des Abgas-Skandals zurückstellen. Damit kosten die Diesel-Manipulationen den Konzern bislang mehr als 25 Milliarden Euro.
mehr