Schleswig-Holsteins und Niedersachsens Bauern sind verärgert: Die gepriesene "Agrarwende" bedeute zu viel Bürokratie, zu viel "grüne Utopie" - und gehe an der Realität vorbei.
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Im Supermarkt bleibt Gemüse günstig, trotz Mindestlohn. Denn wer den zahlt, macht Verluste, wie Bauer Behr aus Seevetal. Für ihn lohnt sich der Anbau vieler Sorten nicht mehr.
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An mehreren Stellen in Niedersachsen hat das Umweltbundesamt nach NDR Informationen Antibiotika im Grundwasser entdeckt. Das Amt fordert einen Grenzwert für Tierarzneimittel.
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Nirgendwo stehen so viele Schlachthöfe, Fleischfabriken und Mastställe wie im Westen Niedersachsens: Doch einige Ställe hätten so gar nicht genehmigt werden dürfen.
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Einfach ein wichtiger Wirtschaftszweig oder auch Gefahr für Umwelt und Gesundheit? Die intensive Tiermast ist umstritten. "Panorama - die Reporter" hat sich auf die Spur der Schweine begeben.
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Die gentechnisch veränderte Kartoffel Amflora dient zur Gewinnung von Stärke für die Industrieproduktion, etwa für Garn, Papier oder Klebstoffe. Sie ist nicht für den Verzehr gedacht.
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In Niedersachsen ist das Grundwasser an vielen Orten mit zu viel Nitrat belastet. Ein "Nährstoffregister" könnte das Problem mildern - doch es lässt sich bislang nicht durchsetzen.
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Landwirt Rolf Rohlfs hat 40 Jahre lang in die landwirtschaftliche Alterskasse eingezahlt - doch seine Rente bekommt er erst, wenn er sich dafür von seinem Hof trennt.
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Nach dem Abitur wollte Evje nicht studieren, sondern raus und was lernen. Sie hat eine Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Inzwischen ist bei ihr Halbzeit und sie ist auf dem zweiten Betrieb angekommen.
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Will ein Landwirt Rente, muss er seinen Hof abgeben oder stilllegen - so eine 61 Jahre alte Regelung. Die hat das Verfassungsgericht gekippt, doch ausgezahlt wird trotzdem nicht.
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