Corona-Blog: Hamburg plant keine "Tests für alle"
NDR.de hat am Sonntag, 28. Juni, in einem Live-Blog ausführlich über die Folgen der Corona-Krise für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montag, 29. Juni, setzen wir die Berichterstattung in einem neuen Live-Ticker fort.
Das Wichtigste in Kürze:
- Hamburg plant keine Corona-Tests für alle wie in Bayern
- Grenzdurchgangslager Friedland: Inzwischen 48 Corona-Fälle
- In Schleswig-Holstein treten morgen weitere Lockerungen in Kraft
- Neuinfektionen im Norden: In Niedersachsen gibt es 24 weitere bestätigte Fälle, in Hamburg sechs, in Schleswig-Holstein einen sowie in Mecklenburg-Vorpommern und Bremen keine
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
Vielen Dank fürs Mitlesen!
Das ist der letzte Eintrag im NDR.de Live-Ticker zu den Folgen der Corona-Pandemie für den Norden an diesem Sonntag. Vielen Dank für Ihr Interesse, wir wünschen eine gute Nacht - in Norddeutschland und im Rest der Welt. Bis morgen!
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Landesarmutskonferenz: "Vor dem Virus sind nicht alle gleich"
Die Coronavirus-Pandemie trifft nicht alle Menschen gleich, sondern Menschen mit geringerem Einkommen im besonderen Maße: Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der Landesarmutskonferenz Niedersachsen, hat im NDR Fernsehen heute Abend den Fokus auf diese Problematik gerichtet. Er sei überzeugt davon, dass Menschen, die wenig Geld und wenig Raum zur Verfügung haben und die sich oft schlechter informieren können, mit schlechteren Chancen an den Start gehen. "Wenn die Krise akut wird, werden ihre Bedingungen noch schlechter", sagte Gleitze zum Beispiel mit Blick auf die in der Corona-Krise zwischenzeitlich geschlossenen Tafeln. Die Landesarmutskonferenz fordert unter anderem eine sofortige Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze, eine Einmalzahlung für arme Menschen sowie die Finanzierung der Folgekosten durch Superreiche.
Die Folgen der Corona-Krise: Beiträge im NDR Fernsehen
Viele Infizierte im Grenzdurchgangslager Friedland, zu wenig Blutspender im Norden, zu wenig Besucher in den Nationalparkhäusern in Niedersachsen, ein Gottesdienst auf dem Fußballplatz, Seenotretter im Unruhe-Zustand - und ein Geisterspiel in Hamburg mit Albtraum-Charakter: Auch heute Abend gab es eine ganze Reihe von NDR Fernsehbeiträgen in den Ländermagazinen über die Folgen der Corona-Krise. Hier finden Sie eine Auswahl:
Rittner-Appell im NDR Sportclub: "Tennis-Familie kann auch anders"
Deutschlands Frauentennis-Chefin Barbara Rittner hat nach den Corona-Infektionen bei der umstrittenen Adria-Tour ihre scharfe Kritik an Organisator Novak Djokovic erneuert. Kommende Turniere seien mehr denn je in der Pflicht, den durch den laxen Umgang mit Hygienemaßnahmen entstandenen Imageschaden zu korrigieren, sagte sie heute im NDR Sportclub.
Norderney: Mund-Nasen-Schutz auch in den Einkaufsstraßen
In einigen Bereichen der Innenstadt von Norderney gilt ab sofort eine Maskenpflicht. Das hat der Landkreis Aurich verfügt.
Corona-Krise mit Folgen: Noch kein Urlaubsgeld auf der Meyer Werft
Die Papenburger Meyer Werft kann ihren Beschäftigten derzeit kein Urlaubsgeld auszahlen. Grund: Die Ablieferung des Kreuzfahrtschiffs "Iona" verzögert sich voraussichtlich noch bis Ende August - damit fehlen dem Unternehmen wichtige Einnahmen in Millionen-Höhe. Durch die Corona-Krise hat sich die Auftragslage in der Kreuzfahrt-Branche verändert. Die Meyer Werft hofft aber, Stornierungen von Aufträgen verhindern zu können.
Corona-Tests für alle: Hamburg winkt ab
Die Hansestadt Hamburg will nicht wie das Bundesland Bayern Corona-Tests für alle einführen. Das sei nicht geplant, denn das Robert Koch-Institut halte ungezielte Testungen nicht für sinnvoll, teilte ein Senatssprecher heute der Deutschen-Presse-Agentur (dpa) mit. Bayern ist das erste Bundesland, das Tests für alle vorsieht. Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) kündigte eine "Corona-Testoffensive" an. "Allen Bürgerinnen und Bürgern Bayerns wird deshalb zeitnah angeboten, sich bei einem niedergelassenen Vertragsarzt auch ohne Symptome testen zu lassen." Die Kosten will der Freistaat übernehmen, soweit sie nicht etwa die Krankenkasse übernimmt.
Laschet-Besuch in Schleswig-Holstein geplatzt
Der massenhafte Ausbruch des Coronavirus im Kreis Gütersloh hat einen Besuch des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) in Schleswig-Holstein verhindert. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hatte Laschet für morgen in den Norden eingeladen. Da Laschet aber als Krisenmanager intensiv gefordert ist, sagte er ab. Vorgesehen waren Stationen in Heide, Eckernförde und Kiel. In Heide sollte es bei einem Besuch der Raffinerie um dem Forschungsstand bei der Gewinnung von Wasserstoff gehen. Zudem war ein Besuch des Marinestützpunktes Eckernförde geplant. Als dritte Station stand für Kiel das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung auf dem Programm.
Mecklenburg-Vorpommern: Ohne Tagestouristen kein Ansturm
Mit Gelassenheit betrachtet der Tourismusverband MV den touristischen Andrang am Wochenende im Land. "Das ist das, was man Sommer für Sommer erlebt, wenn die Menschen in die Urlaubsregionen aufbrechen", sagte Tobias Woitendorf vom Tourismusverband. Dass nun aufgrund der Corona-Lockerungen mehr Gäste ins Land kämen, sei ein Trugschluss. Tagesbesucher aus anderen Bundesländern dürfen beispielsweise nicht einreisen, zudem seien die Kapazitäten in den Hotels, Pensionen und auf den Campingplätzen Corona-bedingt auf etwa 80 Prozent verringert. Er rechnet an diesem Wochenende mit etwa 350.000 bis 400.000 Übernachtungsgästen. "Im Regelfall würden dann noch bis zu 200.000 Tagestouristen kommen - und die kommen nun eben nicht", sagte Woitendorf.
Keine Neuinfektion in Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern ist innerhalb eines Tages keine neue Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Insgesamt wurden landesweit bisher 801 Infektionen registriert, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales mitteilte.
Friedland: Zahl der Infizierten steigt auf 48
Die Zahl der positiv auf Corona getesteten Menschen im Grenzdurchgangslager Friedland im Landkreis Göttingen ist auf 48 gestiegen. Betroffen seien Flüchtlinge, Spätaussiedler und Mitarbeiter der Einrichtung, teilte eine Sprecherin der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen heute mit. Zwischenzeitlich war von 49 Fällen die Rede gewesen. Allen Infizierten gehe es den Umständen entsprechend gut. Die positiv getesteten Bewohner werden separat von den anderen untergebracht. Am Dienstag sollten alle negativ getesteten Bewohner und Mitarbeiter und alle Neuankömmlinge nochmals getestet werden. Nachdem Anfang der Woche bei einer neu angekommenen Familie Sars-CoV-2 nachgewiesen wurde, wurden bereits alle Bewohner und Mitarbeiter getestet. Dabei gab es zunächst 22 positive Fälle.
Sechs neue Corona-Fälle in Hamburg
Bei Tests auf das Coronavirus sind in Hamburg seit Sonnabend sechs neue Fälle festgestellt worden. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 5.193 Menschen mit dem Sars-CoV-2-Virus in der Hansestadt angesteckt, wie der Senat soeben im Internet mitteilte. Rund 4.800 der Infizierten gelten nach Schätzung des Robert Koch-Instituts als genesen.
Ostfriesische Inseln: Tagestouristen ab Mittwoch
Die Fähren zu den ostfriesischen Inseln sind am Wochenende nach dem Start der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen schon gut ausgelastet gewesen und erwarten ab Mittwoch (1. Juli) wieder mehr Tagestouristen. "Bisher kommen wir ganz gut klar", teilte heute die Reederei Norden-Frisia mit. "Ab Mittwoch wird es interessant, wenn es wieder Tagestouristen gibt." Der Kreis Aurich hatte es Spontan-Ausflüglern in der Corona-Krise vorläufig untersagt, auf die Insel zu kommen. Zum 30. Juni läuft die Verfügung aus, danach wird wieder mit mehreren tausend Tagesgästen gerechnet.
Schleswig-Holstein: Neue Corona-Bestimmungen ab Montag
In Schleswig-Holstein treten am Montag (29. Juni) zahlreiche Lockerungen mit Blick auf die Einschränkungen in der Corona-Krise in Kraft. Im Folgenden bietet NDR.de einen Überblick, was erlaubt und was weiterhin verboten sein wird.
Nach Werder-Sieg: Polizei hat mit feiernden Fans viel zu tun
Bei Werder Bremen ist die Erleichterung groß nach der Rettung in die Relegation - manche Fans haben es nach dem Sieg gegen Köln aber mit den Abstandsregeln nicht so ernst genommen. Wie die Polizei heute mitteilte, hatten die Einsatzkräfte am Samstagabend "alle Hände voll zu tun, um die Vorschriften durchzusetzen". Auf einer Kreuzung im Steintor-Viertel versammelten sich 350 Menschen. Auch am Weserstadion trafen sich Hunderte Werder-Anhänger - obwohl der Verein an sie appelliert hatte, dies nicht zu tun. Die meisten Fans hätten eingesehen, dass zu wenig Abstand nach wie vor riskant sei. Es gab laut Polizei aber auch Schlägereien und Lärmbelästigungen, zudem wurde eine Rauchbombe gezündet.
Wenige Neuinfektionen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein
In Niedersachsen sind innerhalb eines Tages 24 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Schleswig-Holstein vermeldet heute nur einen weiteren bestätigten Fall.
Hamburg: Schanzen-Bewohner wehren sich gegen Massenauflauf
Lärm, Gedränge, Müll und vom Einhalten der Abstandsregeln keine Spur: Den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hamburger Schanzenviertels reicht es. Mit einem offenen Brief hat sich der Stadtteilbeirat Sternschanze jetzt an Bürgermeister Peter Tschentscher, Innensenator Andy Grote (beide SPD) und die zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) gewandt. Die Corona-Krise habe ein schon lange vorhandenes Problem überdeutlich zu Tage treten lassen, heißt es in dem Brief. Die abendlichen Menschen-Ansammlungen belasteten die Anwohnerinnen und Anwohner zunehmend. Rund 2.000 Menschen hätten am vergangenen Wochenende allein am Schulterblatt gefeiert - meist mit günstigem Alkohol aus Kiosken.
Heil will Leiharbeit in Fleisch-Industrie verbieten
Angesichts des Skandals um die Arbeitsbedingungen in der Fleisch-Industrie will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) noch im Juli ein Gesetz zum Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit im Kernbereich der Branche vorlegen. Das sei "juristisch anspruchsvoll, aber machbar", sagte Heil der "Welt am Sonntag". Wenn es nach ihm gehe, könne das Gesetz noch in diesem Jahr in Kraft treten. In der Debatte geht es nach seinen Worten nicht nur um den westfälischen Fleischproduzenten Tönnies. Dieser war stark in die Kritik geraten, nachdem sich mehr als 1.500 Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatten. "Es geht um systemische Probleme in der Branche, an die wir ranmüssen", sagte der Minister.
Sylt rechnet mit Urlauber-Ansturm
Normalerweise fällt die Insel Sylt nach Ostern und Pfingsten in ein kleines Sommerloch vor der Hochsaison. Nicht so in diesem Corona-Sommer. "Seit die Insel wieder für Urlauber geöffnet wurde, ist die Nachfrage anhaltend stark", sagt Moritz Luft von der Sylt Marketing GmbH. Das gelte für alle Kategorien - Appartements, Ferienhäuser und Hotelzimmer. Der Trend zum Urlaub an deutschen Küsten in diesem Jahr sei absehbar gewesen.
Vineta trotzt Corona - Premiere auf der Ostseebühne
Die Vineta-Festspiele auf Usedom sind zwar der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen, ein bisschen Theater soll es aber trotzdem geben: Am Sonnabend hat das Stück "Zwischen den Wellen. Irdisch und vinetisch" der Vorpommerschen Landesbühne in Zinnowitz Premiere gefeiert. Die Theaterleute bringen eine "Radio-Show zum Zuschauen" in acht Episoden auf die Ostseebühne. Rund 200 Gäste waren gekommen - unter Beachtung der Abstandsregeln. Nach der Premiere sollen die weiteren Folgen jeweils am Donnerstagabend zu sehen sein. Das Ganze wird live aufgezeichnet und soll demnächst als Podcast im Internet abrufbar sein.
Gefängnisse in Niedersachsen wegen Corona nicht voll ausgelastet
Die Zahl der Häftlinge in Niedersachsen ist während der Corona-Pandemie spürbar zurückgegangen. Ende Juni waren nur 70 Prozent aller Haftplätze belegt, wie das Justizministerium in Hannover mitteilte. Hintergrund seien Maßnahmen, die verhindern sollten, dass das Coronavirus in die Gefängnisse gelangt. So seien zum einen Quarantäne-Räume geschaffen worden, zum anderen sei die Vollstreckung von Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr sowie von Freiheitsstrafen als Ersatz für nicht gezahlte Geldstrafen aufgeschoben worden. Ausgenommen von der Aufschiebung waren Haftstrafen für Gewalt- und Sexualdelikte. Mittlerweile wurde die Vollstreckung wieder vollständig aufgenommen. Laut Ministerium hat es bisher nur vier infizierte Gefangene in Niedersachsen gegeben.
Der NDR Info Wochenkommentar zum Lufthansa-Rettungspaket
Die Rettung der Lufthansa mit staatlicher Hilfe ist nach langem Ringen in trockenen Tüchern. Die Aktionäre des schwer von der Corona-Krise getroffenen Luftfahrtkonzerns gaben grünes Licht für das neun Milliarden Euro schwere Rettungspaket des Bundes. Der NDR Info Wochenkommentar von Heike Göbel, Ressortleiterin Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ):
256 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland haben sich nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) 256 Menschen neu mit dem Coronavirus angesteckt. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise 193.499 Menschen in Deutschland nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt, wie das RKI am frühen Sonntagmorgen meldete. Die Zahl der aktiven Infektionen liegt demnach deutschlandweit bei etwas über 6.800.
6,15 Milliarden Euro bei Spenden-Aufruf von EU-Kommission
Bei einer Spenden-Konferenz der EU-Kommission und der Initiative "Global Citizen" für den Kampf gegen das Coronavirus sind mehr als 6 Milliarden Euro zusammengekommen. Nach Angaben der EU nahmen 40 Regierungen an der Online-Veranstaltung teil. Allein die Europäische Kommision steuerte knapp 5 Milliarden Euro bei. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) betonte, die Pandemie werde erst beendet sein, wenn sie überall beendet ist. Das bedeute, dass jeder Mensch auf der Welt Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen haben müsse. Das gesammelte Geld soll vor allem für die Entwicklung einer Impfung eingesetzt werden und dazu beitragen, dass sie auch ärmeren Ländern zur Verfügung gestellt wird. Nach einem Spendengipfel im Mai waren bereits knapp zehn Milliarden Euro von Staaten und Spendern zugesagt worden. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind mehr als 30 Milliarden Euro nötig.
Corona und die Urlaubszeit - Beiträge im NDR Fernsehen
Die Urlaubssaison hat begonnen - in Corona-Zeiten. Wie ist die Lage in den norddeutschen Ländern?
Herzlich willkommen zu unserem Live-Ticker
Guten Morgen aus der Redaktion von NDR.de. Auch heute berichten wir per Live-Ticker über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Norddeutschland. Neben Nachrichten finden Sie auch Inhalte aus den Hörfunk- und Fernsehprogrammen des Norddeutschen Rundfunks.
Am Sonnabend gab es insgesamt 42 neue bestätigte Corona-Fälle: in Schleswig-Holstein zwei, in Hamburg zehn, in Mecklenburg-Vorpommern drei und in Niedersachsen 27 Fälle. Die folgende Tabelle gibt die gesamte Statistik der erfassten Fälle seit Ausbruch der Pandemie wieder:
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 27. Juni
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 26. Juni
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 25. Juni
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 24. Juni
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 23. Juni
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 22. Juni
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 21. Juni