Corona-Blog: Mehr als 14.500 bestätigte Fälle im Norden
Auch am Sonnabend, 11. April, informierten wir Sie in unserem Live-Ticker zur Corona-Krise über die Ereignisse in Norddeutschland. Außerdem finden Sie hier Hintergründe zur Pandemie und Beiträge aus NDR Radio- und Fernsehsendungen. Am Ostersonntag geht es wie gewohnt weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Bevölkerung im Norden hält sich weiter an Regeln
- Nur geringer Anstieg der Fallzahlen: Mecklenburg-Vorpommern meldet vier neue Infektionen, Schleswig-Holstein 37, Hamburg 97 und Niedersachsen 259
- Insgesamt wurden in Norddeutschland mehr als 14.500 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet
(Derzeit fehlen noch die aktualisierten Zahlen aus Bremen.)
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande.
Gute Nacht und bis morgen!
Das Team von NDR.de beendet seinen Live-Ticker für heute. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir melden uns wie gewohnt morgen früh - am Ostersonntag. Gute Nacht!
Landesmagazin-Beiträge über Corona-Situation
Am Abend berichteten die NDR Landesmagazine über die Corona-Krise:
Bundespräsident Steinmeier bittet um Solidarität und Geduld
In einer Fernsehansprache hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier versucht, den Menschen Mut während der Corona-Pandemie zu machen. Er bedankte sich dafür, wie gut die Bürger bislang mit der Krise umgehen würden. Er bat um Geduld und äußerte die Hoffnung, dass die guten Züge - wie Hilfsbereitschaft und Verständnis - auch nach Ende der Pandemie erhalten bleiben.
Bevölkerung im Norden hält sich weiter an Regeln
Die Polizei ist zufrieden: Zwar gingen viele Menschen auch in Hamburg und Schleswig-Holstein an die frische Luft, doch die verhielten sich weit überwiegend diszipliniert und folgten den Corona-Vorschriften.
34. Todesopfer in Wolfsburger Pflegeheim
Im Wolfsburger Hanns-Lilje-Pflegeheim ist ein 77 Jahre alter Bewohner der Einrichtung gestorben. Damit liegt die Zahl der Todesfälle in dem Haus inzwischen bei 34.
Nur vier neue Covid-19-Fälle in MV
Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Mecklenburg-Vorpommern heute um vier auf insgesamt 604 gestiegen. Die Zahl der Toten liegt nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lagus) bei elf. Landesweit müssen demnach 88 Personen in Kliniken behandelt werden. 15 von ihnen liegen auf einer Intensivstation. Auch diese Zahl ist seit dem Vortag unverändert. Schätzungen zufolge gelten 315 Menschen als von der Covid-19-Erkrankung genesen.
Hofladen darf weiter Lebensmittel verkaufen
Eine Bäuerin im Landkreis Harburg darf unter Beachtung der Abstandsregeln weiter Lebensmittel von einem Verkaufswagen auf ihrem Hof verkaufen. Das hat das Verwaltungsgericht Lüneburg entschieden. Die Frau hatte das Gericht um Klärung gebeten, weil sie befürchtete, ihr werde der Verkauf untersagt. Das Gericht wies den Antrag aus formalen Gründen ab, weil weder der Kreis Harburg noch die Heimatgemeinde ein Verbot erlassen hätten. Die Kammer stellte aber klar, dass ein solcher Verkaufswagen nicht anders zu bewerten sei als ein Stand auf einem Wochenmarkt. Der Direktverkauf auf dem Hof sei zulässig, sofern die Kunden den nötigen Abstand voneinander wahrten.
Zusatzmittel für Fraueneinrichtungen in SH
Das Kieler Kabinett hat heute eine halbe Million Euro zusätzlich für Fraueneinrichtungen bewilligt. Damit sollten bei Bedarf weitere Schutzplätze geschaffen oder das Angebot von Frauenberatungsstellen verstärkt werden, teilte Gleichstellungsministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) mit. "Wir befürchten, dass es im Zuge der Corona-Krise zu einem Anstieg der häuslichen Gewalt kommen kann, und dann ist mit deutlich erhöhtem Beratungsbedarf und mit einem Mehrbedarf an Schutzplätzen in Frauenhäusern zu rechnen."
Niedersachsens Finanzminister für schrittweise Lockerung
Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU) hat zurückhaltend auf den Ruf nach einem weiteren Corona-Hilfspaket reagiert. Zuvor hatte Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) zusätzliche Landesmittel gefordert, um Unternehmen zu unterstützen. Dazu sagte Hilbers bei NDR 1 Niedersachsen: "Im Moment haben wir einen Rahmen gesteckt". Er riet dazu, erst die nächste Steuerschätzung im Mai und die nächsten Konjunkturprognosen abzuwarten. Dann werde man sehen, wo man stehe. "Wir fahren da auf Sicht."
Auf geplante Lockerungen der Corona-Maßnahmen angesprochen, sagte der Finanzminister: "Ich glaube, dass wir das nur sehr schrittweise machen können." Dass alle Beschränkungen auf einmal zurückgenommen und alle Geschäfte gleichzeitig geöffnet werden, halte er für ausgeschlossen, so Hilbers weiter.
Auch in SH gilt neue Quarantäne-Regelung
Menschen, die aus dem Ausland zurückkehren, müssen sich seit heute auch in Schleswig-Holstein an neue, strengere Corona-Auflagen halten. Die neue Verordnung der Landesregierung sieht vor, dass Reiserückkehrer zwei Wochen lang in Quarantäne müssen - unabhängig, ob sie in einem Risikogebiet waren und ob sie über den Land-, Luft- oder Wasserweg gekommen sind. Außerdem müssen sie sich nach ihrer Ankunft sofort beim örtlichen Gesundheitsamt melden. Die neue Regelung folgt einer Vereinbarung zwischen Bund und Ländern, auch in Hamburg gilt sie bereits.
Städtetag fordert bundesweites Konzept für Ende der Corona-Maßnahmen
Der Deutsche Städtetag hat sich in der Debatte über die Corona-Maßnahmen für ein bundesweites Konzept zur Rückkehr zur Normalität ausgesprochen. Präsident Burkhard Jung sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, die Einschränkungen dürften nicht zu früh gelockert werden. Die Menschen sehnten sich zwar danach, wieder mehr außerhalb ihrer Wohnungen unternehmen zu können. Auch die Wirtschaft brauche einen Hoffnungsschimmer. Doch es sollte klar sein, dass auch im Juli das Leben nicht wieder so ablaufe wie vor der Corona-Krise. Das Ansteckungsrisiko müsse weiter gering gehalten werden, um die Risikogruppen zu schützen.
Bischof: Corona ist keine Strafe, sondern eine Naturkatastrophe
Der katholische Bischof von Hildesheim, Heiner Wilmer, wehrt sich gegen fundamentalistische Deutungen der Corona-Pandemie als Gottesstrafe. "Für mich ist dieses Coronavirus keine Strafe Gottes, sondern eine Naturkatastrophe", sagte er in einem Interview der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Die Pandemie sei aber ein Anlass nachzudenken: "Unsere Kirchen und unsere Spiritualität stehen auf dem Prüfstand. Die Frage lautet ganz schlicht: Was trägt uns, was gibt uns Hoffnung?" Ähnlich äußerte sich in dem Doppelinterview Ralf Meister, Bischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. "In dieser besonderen Lage kommen wir ins Nachdenken über unser Leben, auch über unsere Lebensführung", sagte Meister.
Polizei-Kontrollen in MV: Nur relativ wenig Ausflügler unterwegs
Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern kontrolliert trotz des gerichtlich gekippten Osterausflugs-Verbots für Einheimische weiterhin die Zufahrten ins Land und auf die Inseln. Wie ein Polizei-Sprecher in Neubrandenburg NDR 1 Radio MV sagte, sei es auf den Straßen aber relativ ruhig. Die Beamten achteten bei ihren Kontrollen vornehmlich auf Kennzeichen, die nicht aus dem Nordosten stammen. Hin und wieder müssten dementsprechend Autos zurückgeschickt werden. Am Sonnabendvormittag besuchte Innenminister Lorenz Caffier (CDU) die Polizei in Wolgast: "Als die Regelung vor nun knapp 14 Tagen in Kraft getreten ist, mussten wir relativ viele Fahrzeuge zurückweisen. Heute haben wir wesentlich niedrigere Zahlen. Das ist auch das, was wir uns wünschen", so Caffier.
259 neue Covid-19-Fälle in Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es derzeit 7.670 laborbestätigte Covid-19-Fälle. Das sind 259 mehr im Vergleich zu gestern. In niedersächsischen Kliniken werden 884 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt (Vortag: 913). Davon liegen 661 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen, 219 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Die geschätzte Zahl der Genesenen beträgt 3.273 (42,7 Prozent der bislang gemeldeten Fälle)
Gute Geschäfte für Strandkorb-Bauer
Wenn der Osterurlaub an Nord- oder Ostsee nicht möglich ist, dann holen wir uns das Strandgefühl eben einfach nach Hause. Derartige Gedanken scheinen im Moment viele Menschen zu haben, denn während der Corona-Krise hat die Nachfrage nach Strandkörben stark zugenommen. "Bei uns ist Land unter, wir werden erschlagen mit Aufträgen", sagt der Gründer der Strandkorbmanufaktur Buxtehude, Kay Gosebeck. Als er vor einigen Wochen wegen der Corona-Epidemie sein Ladengeschäft schließen musste, sei für ihn zunächst eine Welt untergegangen. "Wir merkten aber gleich am nächsten Tag, dass die Kunden uns überlaufen mit Online-Aufträgen." Und so sei der März völlig unverhofft der beste Monat der Firmengeschichte geworden.
Hamburg meldet 97 neue Corona-Fälle
Die Zahl der bestätigten Covid-19-Fälle ist in Hamburg auf 3.739 gestiegen. Im Vergleich zur gestrigen Meldung bedeutet das einen Zuwachs von 97 Fällen, wie die Gesundheitsbehörde am Mittag bekannt gab. Nach wie vor gingen die berichteten Krankheitsverläufe in der Regel mit leichten bis mittleren grippeähnlichen Symptomen einher. Nach aktuellem Stand befinden sich derzeit 257 Personen aus Hamburg mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, davon werden 90 intensivmedizinisch betreut - 3 mehr als am Vortag.
Die gemeldeten Infektionsfälle werden laut der Gesundheitsbehörde von den Gesundheitsämtern auch über Ostern erfasst. Bei der Zusammenführung der Daten könne es jedoch feiertagsbedingt zu Verzögerungen kommen. Die tägliche Fallzahlmeldung erfolge bis einschließlich 15. April nur vorläufig.
Landesbischöfin ruft an Ostern zu gegenseitiger Fürsorge auf
Die Landesbischöfin der Nordkirche, Kristina Kühnbaum-Schmidt, hat in ihrer Osterbotschaft zu gegenseitiger Fürsorge in der Corona-Krise aufgerufen. "Wir alle können täglich füreinander Hoffnungszeichen sein", sagte Kühnbaum-Schmidt. "Verbunden und füreinander da sein, auch wenn wir nicht nebeneinandersitzen können." So könnten Einsame mit Briefen und Anrufen getröstet werden. Zugleich rief Kühnbaum-Schmidt zur weiteren Aufnahme von Flüchtlingen auf. "Wir erleben ja gerade selbst, wie dringend und notwendig Hilfe, Unterstützung und Rettung für die Schwächsten der Schwachen sind", betonte die Landesbischöfin.
Nur leichter Anstieg der gemeldeten Covid-19-Fälle in SH
Die Zahl der gemeldeten Covid-19-Fälle ist in Schleswig-Holstein nur moderat angestiegen. Wie die Landesregierung heute mitteilte, sind insgesamt 2.069 Corona-Infektionen registriert - ein Plus von 37 Fällen im Vergleich zum Vortag. Den Angaben zufolge befinden sich derzeit 159 Personen in klinischer Behandlung (vier mehr als am Vortag). Die Zahl der mit dem Corona-Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle wird mit 40 angegeben - in Kiel sei eine weitere Person gestorben, heißt es in der Mitteilung weiter.
Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts sind seit Beginn der Epidemie in Schleswig-Holstein 1.200 Menschen von einer Corona-Infektion genesen.
Hamburg: Pro 100.000 Einwohner mehr als 190 Corona-Fälle
Insgesamt gibt es mehr als 14.000 bestätigte Corona-Fälle im Norden. Aber wie stark sind die einzelnen Nordländer in Relation zur Einwohnerzahl betroffen? Dieses Diagramm auf Basis aktueller Daten des Robert Koch-Instituts gibt Aufschluss und zeigt, dass weiterhin Hamburg bei den Fallzahlen an der Spitze steht, setzt man Infektions- und Einwohnerzahlen ins Verhältnis:
Kommentar: Mit Geduld durch die Krise
So ein Osterfest hat es noch nie gegeben: Ohne Familienbesuch, ohne Ausflüge und ohne Kirchgang. Die Stimmen, die fordern, die Maßnahmen zu nach Ostern zu lockern, werden immer lauter. Daniel Kaiser kommentiert und mahnt zur Besonnenheit.
Rostocker Tafel fehlen in Corona-Krise Helfer
In Zeiten der Corona-Krise fehlen bei der Rostocker Tafel zahlreiche Helfer. 15 bis 20 Unterstützer seien derzeit nicht im Einsatz, sagte Sprecher Christian Berndt. Das Jobcenter habe die Ein-Euro-Jobber vorübergehend abgezogen. Etwa 20 Helfer seien noch im Einsatz. Bei den gespendeten Lebensmitteln profitiere die Tafel zurzeit allerdings von Hotels und Restaurants, die ihre Ware durch die Corona-Einschränkungen nicht komplett verbrauchen würden. "Unsere Lager sind gut gefüllt", sagte Berndt. Im Raum Schwerin seien rund 60 Helfer im Einsatz, einen Engpass gebe es nicht, so Peter Grosch von der Schweriner Tafel.
Spargelernte: "So anstrengend wie alle sagen"
Eigentlich sollte für den 31-jährigen Bo Fricke seit einigen Tagen das Sommersemester zu seinem dualen BWL-Studium laufen. Aber die Corona-Krise hat ihm und vielen anderen Studierenden einen Strich durch die Rechnung gemacht: "Mein Betrieb und meine Uni sind gerade zu." Jetzt arbeitet Fricke als Erntehelfer in Schleswig-Holstein auf einem Spargelfeld. "Es ist so anstrengend wie alle immer sagen", meint der 31-Jährige. Normalerweise werden bei der Spargelernte vor allem Saisonarbeitskräfte aus dem Ausland eingesetzt. Wegen Corona gelten für sie in diesem Jahr besondere Einreisebestimmungen, so das noch viele Stellen unbesetzt sind.
Kindernachrichten: Corona-Auswirkungen auf Ostern
Zu Ostern ist dieses Jahr vieles anders als sonst: Es gibt abgesagte oder eingeschränkte Besuche, weniger Möglichkeiten draußen auf Eiersuche zu gehen und große Osterfeuer sind auch verboten. Wie gehen Kinder damit um? Die NDR Info Kindernachrichten haben mit Schülerinnen und Schülern aus Quickborn darüber gesprochen, was sie in der Corona-Krise an Ostern machen. Und es wird erklärt, was genau an Ostern eigentlich gefeiert wird. Die Kindernachrichten gibt es zum Lesen, zum Hören und als Video in Gebärdensprache.
Althusmann sieht Bedarf für weiteres Hilfspaket in Niedersachsen
Die Corona-Krise erfordert nach Ansicht von Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) ein weiteres Hilfspaket des Landes. "Derzeit gehe ich davon aus, dass wir einen weiteren Nachtragshaushalt vorlegen müssen." Die genaue Größenordnung dafür sei noch nicht erkennbar. "Bei über 160.000 Anträgen zu Soforthilfe- und Kreditprogrammen und rund 51.000 Anzeigen auf Kurzarbeitergeld sehe ich noch erhebliche finanzielle Bedarfe auf uns zukommen." Es seien jetzt schon mehr als 320 Millionen Euro und rund 50.000 Zuschussanträge bewilligt worden, "aber wir haben noch Zehntausende Anträge vor uns." Bereits Ende März hatte Niedersachsens Landtag einstimmig ein 4,4 Milliarden Euro schweres Hilfspaket geschnürt. Mit dem Geld sollten vor allem die Wirtschaft und das Gesundheitswesen unterstützt werden. Jetzt stellte der Minister auch den Kommunen weitere Hilfe in Aussicht. "Kitas, Bibliotheken, Schwimmbäder, Theater, Verkehrsbetriebe, Bäder, Zoos, Kultureinrichtungen, alle kämpfen mit Einnahmeausfällen. Wir sollten auch den Kommunen unter die Arme greifen", sagte Althusmann und schlug dafür einen "kommunalen Stabilisierungspakt" vor, um die finanziellen Folgen der Krise für Landkreise, Städte und Gemeinden zu erfassen und zu lindern.
Sondersendung im Fernsehen: NDR Info extra
Die Corona-Krise hat den Alltag auch am Karfreitag verändert. NDR Info extra-Reporterinnen und Reporter waren im ganzen Norden unterwegs und berichteten am Abend in einem NDR Info extra.
Coronavirus-Live-Ticker startet
Guten Morgen! Auch heute informieren wir Sie per Live-Ticker über die Auswirkungen der Coronavirus-Ausbreitung in Norddeutschland. Hier bekommen Sie Nachrichten und Hintergründe sowie Programminhalte aus dem NDR Fernsehen und Hörfunk. Mehr Informationen finden Sie auch auf den folgenden Seiten:
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 10. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 9. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 8. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 7. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 6. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 5. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 4. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 3. April