Coronavirus-Blog: Mehr als 14.000 bestätigte Corona-Fälle im Norden
Auch am Karfreitag haben wir Sie im Live-Ticker zur Corona-Krise über die Ereignisse in Norddeutschland informiert. Alle News können Sie hier im Blog nachlesen, außerdem finden Sie Hintergründe zur Pandemie und Beiträge aus NDR Radio- und Fernsehsendungen. Am Sonnabend gibt es einen neuen Liveticker.
Das Wichtigste in Kürze:
- Zusätzliche Beatmungsgeräte für Kliniken in Hamburg
- Nordkirche: Feiern Sie Ostern trotz Corona!
- Niedersachsen meldet 307 neue Covid-19-Fälle, Schleswig-Holstein 98, Mecklenburg-Vorpommern 15 und Hamburg 124 - damit gibt es insgesamt mehr als 14.000 gemeldete Infektionen in Norddeutschland
(Derzeit fehlen noch die aktualisierten Zahlen aus Bremen.)
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande.
NDR.de wünscht eine gute Nacht
Für heute beenden wir den Live-Ticker von NDR.de zur Situation im Kampf gegen die Ausweitung des neuartigen Coronavirus in Norddeutschland. Morgen früh setzen wir den Live-Ticker fort. Wir wünschen Ihnen bis dahin eine gute Nacht. Bleiben Sie oder werden Sie gesund!
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig dankt für Geduld
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich bei den Einwohnern von Mecklenburg-Vorpommern für deren Geduld in der Corona-Krise bedankt: "Ostern ohne Familienbesuche, ohne Ausflüge, ohne Cafés und Treffen mit Freunden - das fällt uns allen sehr schwer", sagte sie in ihrer Osteransprache, die auf der Homepage der Landesregierung und auf Facebook veröffentlicht wurde: "Die allermeisten in Mecklenburg-Vorpommern halten sich trotz des schönen Wetters an die Schutzregeln. Danke für Ihre Geduld!"
Mögliche Vorschläge zur schrittweisen Öffnung der Schulen
Am kommenden Mittwoch wollen Bund und Länder beraten, ob die Schutzmaßnahmen gegen eine zu schnelle Ausbreitung des Coronavirus gelockert oder verlängert werden. Eine große Frage ist hierbei auch, wie lange die Schulen noch geschlossen bleiben. Eine wichtige Instanz ist dabei für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Forschungsgemeinschaft Leopoldina. Sie berät die Bundesregierung in der Corona-Krise. Nach Informationen des "Spiegel" könnten Forscher schon am Montag eine schrittweise Öffnung der Schulen vorschlagen.
Sondersendung im Fernsehen: NDR Info extra
Der Karfreitag in diesem Jahr ist der Auftakt zu einem Osterfest, wie es ihn so noch nicht gegeben hat. Die Corona-Krise verändert den Alltag auch an diesem christlichen Feiertag. Wie verleben die Menschen in Norddeutschland in diesem Jahr den Karfreitag? Mit welchen Gedanken gehen sie ins Osterfest? NDR Info extra-Reporterinnen und Reporter waren im ganzen Norden unterwegs und berichteten in einem NDR Info extra.
Zusätzliche Beatmungsgeräte für Kliniken in Hamburg
In Hamburg sind 16 Beatmungsgeräte angekommen für Patienten, die nicht mehr selbstständig atmen können, sowie weitere 58 Beatmungsgeräte, die Patienten bei der Atmung unterstützen können. Die Geräte zur invasiven Beatmung gehen zunächst an die Krankenhäuser, die bereits in größerem Umfang Covid-19-Fälle versorgen und dringenden Bedarf an Beatmungsgeräten angemeldet haben. Vorrangig seien das die sechs Hamburger Asklepios-Kliniken und das Katholische Marienkrankenhaus.
MV: Zahl der Corona-Infizierten steigt auf 600
Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Mecklenburg-Vorpommern ist um 15 auf 600 Fälle gestiegen. Landesweit mussten oder müssen 87 Personen in Kliniken behandelt werden. 15 davon liegen auf einer Intensivstation - so viele wie am Vortag. Schätzungen zufolge gelten 297 Patienten als genesen. Die Zahl der in Zusammenhang mit Covid-19 gestorbenen Menschen liegt weiterhin bei elf.
Kaum Ausflugsverkehr im Norden
Die Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein halten sich offenbar weitestgehend an die Corona-Einschränkungen. Bei sonnigem, aber kühlem Wetter wurden am Karfreitag kaum Ausflügler gesehen. Auf den Straßen in Hamburg war es ruhig, lediglich der Weg rund um die Außenalster war etwas lebhafter besucht, wie die Polizei am Nachmittag mitteilte. Zu nennenswerten Verstößen gegen die Corona-Einschränkungen kam es in beiden Nordländern nicht. Die Autobahnen waren weitgehend leer. Schleswig-Holstein hat die Einreise zu touristischen Zwecken untersagt. Wie NDR Schleswig-Holstein berichtete, haben offenbar die umstrittenen Kontrollen der Polizei sowie Aufrufe der Politiker viele Hamburger davon abgehalten, die Landesgrenzen zu überqueren.
Hamburg meldet 124 neue Covid-19-Fälle
Die Zahl der an Covid-19 erkrankten Menschen in Hamburg ist seit Donnerstag um 124 auf 3.642 gestiegen. Wie die Gesundheitsbehörde mitteilte, befinden sich 264 Personen in einem Krankenhaus in stationärer Behandlung. Auf einer Intensivstation liegen demnach 87 Corona-Patienten. Die gemeldeten Infektionsfälle werden laut der Hamburger Gesundheitsbehörde von den Gesundheitsämtern auch über Ostern erfasst. Bei der Zusammenführung der Daten könne es jedoch feiertagsbedingt zu Verzögerungen kommen. Die tägliche Fallzahlmeldung erfolge bis einschließlich 15. April nur vorläufig.
Tschentscher appelliert: Corona-Regeln einhalten
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat in einer Videobotschaft zu Ostern die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich auch über die Feiertage an die Corona-Auflagen zu halten. "Ich bedanke mich bei allen, die diese Auflagen einhalten und sich verantwortungsvoll verhalten", sagte er. Im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland plädierte er zudem für ein bundesweit einheitliches Vorgehen bei Lockerungen der Corona-Auflagen: "Der Ausstieg muss koordiniert erfolgen, damit keine Bewegungen über die Landesgrenzen entstehen, die ein neues Infektionsrisiko darstellen."
307 neue Covid-19-Fälle in Niedersachsen
In Niedersachsen ist Zahl der laborbestätigten Covid-19-Fälle auf 7.411 gestiegen. Das sind 307 mehr im Vergleich zu gestern. In den Kliniken des Landes werden zurzeit 913 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt. Die Zahl der Genesenen schätzt die Landesregierung auf 2.920.
Geisterspiele: Werder-Coach will jede Ansage akzeptieren
Werder-Coach Florian Kohfeldt rüstet sich für den Tag X, sollte die wegen der Corona-Epidemie unterbrochene Saison wirklich zu Ende gespielt werden. Dass die dann anstehenden Geisterspiele ein Nachteil für sein Team sein könnten, glaubt der 37-Jährige nicht. Vielmehr rechnet er mit einer neuen, für Werder besseren Situation: "Es würde eine kleine neue Saison beginnen. Mit einer sehr schlechten Ausgangslage für uns, aber keinesfalls mit einer aussichtslosen", sagte Kohfeldt im neuen Podcast "Die NDR 2 Bundesligashow".
Die Entscheidung, ob und wie Normalität auch im Fußball zurückkommen könne, überlasse er "den gewählten Volksvertretern und Experten", die es auch ohne Zwischenrufe schon schwer genug hätten. Deshalb würde er jede Ansage "ohne zu murren" akzeptieren.
Tourismusverband MV: Lage spitzt sich zu
Der Landestourismusverband von Mecklenburg-Vorpommern schlägt Alarm: Nach einer heute veröffentlichten Umfrage könnten 60 Prozent der befragten Betriebe maximal noch zwei Monate durchhalten, sollte es weiter touristische Einschränkungen geben. Jeder fünfte Befragte geht bei einer Verlängerung der Maßnahmen mittlerweile davon aus, sein Geschäft überhaupt nicht weiterführen zu können. An der Umfrage hatten sich den Angaben zufolge rund 900 Unternehmen, darunter Hotels, Anbieter von Ferienwohnungen, Campingplätze, Tourist-Informationsstellen sowie Kurverwaltungen, beteiligt.
MV: Appell zum Verzicht auf Osterausflüge
Nach der Gerichtsentscheidung über Reisebeschränkungen für Einheimische haben Bürgermeister und Landräte an die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern appelliert, auf Ausflüge an die Ostsee und zur Seenplatte zu verzichten. "Es geht dabei nicht um den Schutz der Insulaner, sondern um den eigenen Schutz, es geht um uns alle selbst. Und ich glaube, unsere Menschen sind so vernünftig und erkennen, zu Hause ist Ostern 2020 am Schönsten", betonte Greifswalds Landrat Michael Sack (CDU). Nachdem das Oberverwaltungsgericht eine verschärfte Reisebeschränkung gekippt hatte, hatte auch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) von Osterbesuchen abgeraten. Es bleibe dabei, dass alles getan werden müsse, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, so Schwesig.
Hamburg: Verordnung regelt Quarantäne-Pflicht für Einreisende
Wer über den Hamburger Flughafen in die Bundesrepublik einreist, muss sich unverzüglich für zwei Wochen in Quarantäne begeben. Die Verordnung zur Eindämmung der Coronavirus-Ausbreitung sei entsprechend ergänzt worden, teilte der Senat mit. Damit werde eine zwischen dem Bund und den Bundesländern abgestimmte Regelung umgesetzt. Diese betreffe auch Menschen, die auf dem Land- oder Seeweg aus einem anderen Staat nach Hamburg einreisen. Quarantäne-Ausnahmen gelten laut Senat unter anderem für Menschen, die beruflich bedingt grenzüberschreitend Personen oder Güter transportieren. Auch Bau- und Saisonarbeitskräfte, Angehörige von Streitkräften oder Polizeivollzugsbeamte, die aus dem Einsatz im Ausland zurückkehren, sowie Mitarbeiter von Luft-, Schiffs-, Bahn- oder Busverkehrsunternehmen seien nicht betroffen. Die Regelungen gelten vorerst bis zum 19. April.
Nordkirche: Feiern Sie Ostern trotz Corona!
Die Bischöfe der Nordkirche haben dazu ermuntert, das Osterfest trotz Corona-Krise zu begehen. Es gebe Anlass genug, Ostern zu feiern, wenn auch dieses Jahr unter nie gekannten Bedingungen, heißt es in einem Schreiben der Bischöfe an die fast 1.000 Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein. "Ostern ist nicht Verharmlosung des Todes, sondern seine Überwindung", schreiben die Bischöfe. Der Wechsel der Blickrichtung vom Tod zum Leben hin könne heute heißen: "Wir vergessen die Einsamen nicht, die wirtschaftlich Belasteten, die Menschen auf den Intensivstationen. Aber wir drehen uns auch um und sehen erstaunt: Wie viel Nachbarschaftshilfe gibt es auf einmal! Wie achtsam gehen die meisten Menschen miteinander um!"
Mehr als 2.000 gemeldete Covid-19-Fälle in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein ist die Zahl der gemeldeten Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus auf 2.032 gestiegen. Bis Donnerstagabend waren es 98 mehr als am Vortag, wie die Landesregierung heute mitteilte. Die Zahl der mit dem Coronavirus in Verbindung stehenden Todesfälle erhöhte sich von 36 auf 39. Aktuell werden 155 Covid-19-Patienten in Kliniken behandelt - eine Person weniger als am Vortag. Wie die Landesregierung unter Berufung auf Schätzungen des Robert Koch-Instituts weiter mitteilte, sind seit Beginn der Pandemie in Schleswig-Holstein 1.134 Menschen genesen.
HADAG: Fähren nicht für Ausflüge nutzen!
Die Hamburger Fährrederei HADAG hat dazu aufgerufen, auch über die Osterfeiertage auf Rund- und Ausflugsfahrten auf ihren Schiffen zu verzichten. Die vorgeschriebenen Mindestabstände müssten auch an Bord eingehalten werden, Kioske, Getränkeautomaten und Toiletten seien außer Betrieb. Die Hafenfähren sind Teil des öffentlichen Nahverkehrs, speziell die Linie 62 wird an Wochenenden und Feiertagen aber auch gern als touristisches Angebot genutzt.
Zahl der Neuinfektionen sinkt in Bremen und Hamburg
In sieben der 16 Bundesländer sinken die Neuinfektionen mit Covid-19. Das ergibt eine Datenanalyse des NDR auf Basis von Fallzahlen des Robert Koch-Instituts bis zum 5. April. Damit könnte in Bremen und Hamburg schon eine neue Phase der Epidemie begonnen haben, in der die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus immer stärker zurückgedrängt wird. Niedersachsen könnte kurz davor stehen. Die Neuinfektionen wachsen hier nur noch schwach.
In anderen Teilen Deutschlands ist die Lage noch deutlich schwieriger: In Bayern stieg die Zahl der Neuinfektionen von der 13. auf die 14. Kalenderwoche noch um 25 Prozent. Im Saarland hat sie sich mehr als verdoppelt.
Nordkirche: Telefon-Seelsorge auch an Feiertagen
Die spezielle Seelsorge-Hotline der Nordkirche in der Corona-Krise ist auch über die Feiertage erreichbar. Täglich von 14 bis 18 Uhr sind vier Leitungen geschaltet. An die Hotline könnten sich alle Menschen wenden, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, sagte Kerstin Lammer, Leitende Pastorin des Hauptbereichs Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog der Nordkirche. Das zusätzliche Angebot wegen der Corona-Krise gebe es seit knapp drei Wochen, täglich meldeten sich rund 20 Menschen bei der Hotline. Viele Menschen würden anrufen, weil sie mit Unsicherheit und Angst, aber auch mit Trauer umgehen müssen. Hinzu komme, dass Menschen sich einsam oder eingesperrt fühlten, weil Besuche nicht möglich sind. Die Nummer der zusätzlichen Hotline der Nordkirche lautet: (0800) 454 01 06, täglich von 14 bis 18 Uhr. Die reguläre Telefonseelsorge ist weiter 24 Stunden am Tag erreichbar unter (0800) 111 01 11 und (0800) 111 02 22. Anrufe sind kostenlos.
Pistorius: Weniger Kriminalität, aber Vorsicht vor Betrügern
Die Kriminalität ist in Niedersachsen in Zeiten des Coronavirus nach Angaben von Innenminister Boris Pistorius (SPD) in fast allen Bereichen stark gesunken. "Ein mit der aktuellen Situation vergleichbares Szenario hat es in der Geschichte Niedersachsens noch nicht im Ansatz gegeben." Geschäfte und Restaurants seien geschlossen, die Fußgängerzonen praktisch leer, die meisten Menschen blieben daheim. "Damit bieten sich auch weniger Tatgelegenheiten", erklärte Pistorius. So ging die Zahl der Einbrüche laut niedersächsischem Landeskriminalamt in der vergangenen Woche im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019 um mehr als 50 Prozent zurück, Taschendiebstähle um mehr als 90 Prozent. Allerdings sei bei Betrugsstraftaten eine Zunahme erkennbar. Fakeshops im Netz suggerierten beispielsweise, noch einen Vorrat an Atemschutzmasken zu haben, warnte Pistorius. "Wer dort einkauft, ist sein Geld oft ohne Gegenleistung los." Zudem seien Phishing-Mails im Umlauf, die vermeintlich von der Arbeitsagentur stammen oder finanzielle Soforthilfe anbieten und mit denen Daten abgegriffen werden sollen. Wer Opfer von Betrügern werde, solle die Taten zur Anzeige bringen, riet Pistorius.
Polizei will in Schleswig-Holstein verstärkt kontrollieren
Am langen Osterwochenende will die Polizei verhindern, dass viele Touristen nach Schleswig-Holstein reisen. Die Corona-Auflagen werden laut Landespolizei in den kommenden Tagen besonders genau kontrolliert. Einzelne Fahrradfahrer und Fußgänger stünden dabei aber nicht im Fokus. Nach Polizeiangaben wird sich die Präsenz der Streifen auf die Naherholungsgebiete und touristisch interessanten Ziel in Schleswig-Holstein sowie die Übergänge zu den Inseln konzentrieren.
Überblick: Was über die Feiertage im Norden erlaubt ist
In diesem Jahr kann Ostern nicht so gefeiert werden, wie viele es sich wünschen. So gibt es keine öffentlichen Osterfeuer, Feiern und ausgedehnte Ausflüge sind wegen der Ansteckungsgefahr in der Corona-Krise ebenfalls verboten. In den vergangenen Tagen gab es viele Diskussionen und sogar Streit über die Bewegungsbeschränkungen in den norddeutschen Bundesländern. Hier finden Sie unsere Übersicht.
NDR Info berichtet über Corona-Situation im Norden
Am Donnerstagabend informierte NDR Info im Fernsehen über die Corona-Krise:
Tipps für einen sorgenfreien Spaziergang
Wer sich beim Spazieren gehen achtsam verhält, kann die frische Frühlingsluft sorgenfrei genießen.
NDR Datenanalyse: Tempo der Ausbreitung sinkt, Lage bleibt kritisch
Die Geschwindigkeit, mit der sich das Coronavirus ausbreitet, nimmt weiter ab, doch die Lage bleibt ernst. Eine Datenanalyse des NDR zeigt zudem, wie entscheidend das eigene Verhalten ist.
Coronavirus-Live-Ticker startet
Guten Morgen! Auch heute informieren wir Sie per Live-Ticker über die Auswirkungen der Coronavirus-Ausbreitung in Norddeutschland. Hier bekommen Sie Nachrichten und Hintergründe sowie Programminhalte aus dem NDR Fernsehen und Hörfunk. Mehr Informationen finden Sie auch auf den folgenden Seiten:
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 9. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 8. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 7. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 6. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 5. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 4. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 3. April