Coronavirus-Blog: Keine Maskenpflicht mehr in Hamburgs Nahverkehr
Im Corona-News-Ticker hat NDR.de Sie auch am Mittwoch, 1. Februar 2023 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Donnerstag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Keine ÖPNV-Maskenpflicht und Isolationspflicht in Hamburg mehr
- Isolationspflicht in Niedersachsen und Bremen ist vorüber - Maskenpflicht endet morgen
- Long-Covid-Expertin Frommhold: Betroffene ernst nehmen
- Größtes Impfzentrum in MV schließt Mitte Februar
- Studie: Direkter Zusammenhang zwischen Schulschließungen und Depressionen
- Ab morgen bundesweit keine Maskenpflicht im Fernverkehr mehr
- Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 137,2 in Niedersachsen, 50,2 in Schleswig-Holstein, 39,6 in Hamburg und 76,7 in Mecklenburg-Vorpommern
- RKI: Bundesweite Inzidenz bei 88,3 - 21.060 neue Fälle registriert
Coronavirus-Blog geht in die Nacht-Pause
Der Coronavirus-Blog von NDR.de macht jetzt eine kleine Pause. Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht! Am Donnerstagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Corona-Auswirkungen in Norddeutschland.
Long-Covid-Expertin Frommhold: Betroffene müssen gut betreut werden
In diesen Tagen werden weitere Corona-Beschränkungen wie die Maskenpflicht im Fern- und Nahverkehr aufgehoben. Covid-19 ist auf dem Weg, zu einer normalen Infektionskrankheit zu werden. Auch Jördis Frommhold, Ärztliche Leiterin des Instituts Long Covid in Rostock, glaubt, dass wir jetzt in eine neue, beherrschbarere Phase der Pandemie eintreten, in der der Lebensalltag nicht mehr geprägt oder überschattet wird von Gefahren und Ängsten. Aber: Corona werde nicht einfach weggehen, sondern ein Teil unseres Lebens bleiben, sagte sie im Interview mit NDR Info. "Wir müssen lernen, mit den Spätfolgen umzugehen", so Frommhold. Das sollte aber nicht beängstigen, sondern sei eine Möglichkeit, gemeinsam als Gesellschaft daran zu wachsen. Long-Covid-Betroffene müssten gut betreut werden - vor allem auch, was ihren Übergang zurück ins Arbeitsleben betrifft.
Kommentar: Schuldige für Fehler in Corona-Politik nicht in der Wissenschaft suchen
Wenn die Erleichterung über eine endemische Lage da ist, verzeihen sich Politiker auf einmal ziemlich viel, meint NDR Info Wissenschaftsredakteurin Korinna Hennig in ihrem Kommentar. Doch die Wissenschaft für Fehlentscheidungen in der Corona-Pandemie verantwortlich zu machen, sei falsch. Es sei nicht "die Wissenschaft" gewesen, die nicht gut genug war, sondern die Politik, die aus verschiedenen Perspektiven vielleicht nicht immer die richtigen Schlüsse gezogen hat.
226 neue Corona-Fälle in MV registriert
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit Dienstag 226 neue Corona-Infektionen registriert. Gestern waren es 389 neue Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt landesweit bei 76,7, gestern wurde der Wert mit 77,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner angegeben.
Ohne Maske im Regionalzug: "Befreiend - aber Unsicherheit bleibt"
In Hamburg gilt seit heute keine Maskenpflicht im Nahverkehr mehr. Nicht jeder Pendler wusste das, wie eine Umfrage von NDR Info am Hauptbahnhof ergeben hat. In Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern endet die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung erst morgen, in Schleswig-Holstein gilt sie schon seit Anfang des Jahres nicht mehr. In diesem Regel-Wirrwarr ist es schwierig, den Durchblick zu behalten. Und nicht einfach ist auch die Entscheidung, wie es - ganz individuell - mit der Maske nun weitergeht. Eine Frau im Regionalzug nach Cuxhaven nennt das Ende der Maskenpflicht befreiend, gleichzeitig bleibe aber auch eine Unsicherheit. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rät daher dazu, die Maske freiwillig weiter zu tragen in Bus und Bahn.
Größtes Impfzentrum in MV schließt zum 15. Februar
Das größte Impfzentrum Mecklenburg-Vorpommerns am Flughafen Rostock-Laage wird nach NDR Recherchen am 15. Februar geschlossen. Es lohne sich nicht mehr, hieß es vom Landkreis Rostock. So seien in den vergangenen Tagen bei insgesamt 24 Stunden Öffnungszeit gerade einmal neun Menschen zur Impfung dort gewesen. Insgesamt sind im Impfzentrum Rostock-Laage in den vergangenen zwei Jahren etwa 190.000 Impfungen verabreicht worden. In Schwerin und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sollen die Impfzentren Ende dieses Monats schließen. Im Kreis Vorpommern-Greifswald ist der Termin noch nicht klar - aber Termine seien nur bis Ende Februar buchbar. Künftig sollen die Impfungen nur noch in den Arztpraxen gemacht werden.
Baumaterialien verteuern sich zum Teil um fast 50 Prozent
Durch die Folgen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich Baumaterialien im vergangenen Jahr stark verteuert. Die Preise für nahezu alle Baumaterialien stiegen 2022 noch einmal, nachdem es bereits 2021 hohe Preissteigerungen gegeben hatte, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Besonders verteuerten sich den Angaben zufolge Baustoffe wie Stahlerzeugnisse und Glas, die energieintensiv hergestellt werden. So war Stabstahl im Jahresdurchschnitt 2022 um 40,4 Prozent teurer als im Vorjahr. Flachglas für Fenster, Glastüren und -wände verteuerte sich sogar um 49,3 Prozent. Die gestiegenen Preise gelten auch als einer der Gründe, weshalb der Wohnungsbau in Deutschland zunehmend ins Stocken gerät.
Niedersachsen: Wer Infektionskrankheiten mit Symptomen hat, soll nicht in die Schule gehen
Mit dem Wegfall der Isolationspflicht können Niedersachsens Schulkinder und Lehrkräfte ab sofort auch dann in den Unterricht kommen, wenn sie - symptomfrei - mit Corona infiziert sind. Darüber hat das Kultusministerium die Schulen informiert. Die Schulleitungen müssten auch keine Corona-Infektionen mehr melden. Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) sagte: "Wer krank ist und Symptome hat, bleibt zu Hause, bis Symptomfreiheit gegeben ist - ganz gleich welche Infektion." Kostenlose Corona-Tests zum freiwilligen Gebrauch stelle das Land den Schulen noch bis zur Woche nach den Osterferien zur Verfügung. Wenn die Schulen noch Tests brauchten, müssten sie diese bis spätestens 6. Februar bestellen.
Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) sagte, wer sich krank fühle, dem rate er zu einem Selbsttest und einem Gespräch mit der Hausarztpraxis. In vollen Bussen und Bahnen könne man sich und andere freiwillig auch weiterhin mit einer Maske schützen.
Osnabrücker Selbsthilfegruppe befasst sich mit Long Covid
In Osnabrück gibt es eine neue Selbsthilfegruppe mit dem Thema "Long Covid/Post Covid". Dort können sich Betroffene und deren Angehörige austauschen und gegenseitig unterstützen. Nach Angaben der Stadt sollen die Treffen zunächst online stattfinden. Weitere Treffen seien alle vierzehn Tage geplant. Interessierte könnten sich bei der Selbsthilfekontaktstelle für Stadt und Landkreis Osnabrück melden.
Nach Corona: Für Gesundheitsminister Lauterbach bleibt viel zu tun
Nach Ansicht vieler Experten ist die Corona-Pandemie vorüber. Welchen Themen muss sich Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nun zuwenden, der nach Meinung von Beobachtern ohne Corona nie ins Amt gekommen wäre? Es gehe um nichts weniger als eine langfristige und groß angelegte Reform des Gesundheitssystems und der Pflege, bilanziert Birthe Sönnichsen, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio, für NDR Info. Oder - wie Lauterbach es selbst formuliert - um eine "Revolution". Dabei sei der Minister aber auf die Zusammenarbeit mit den Bundesländern angewiesen. Und eine weitere wichtige Baustelle sei die Digitalisierung im Gesundheitsbereich.
Studie: Direkter Zusammenhang zwischen Schulschließungen und Depressionen
Zwischen Corona-Schulschließungen und Depressionen bei Kindern und Jugendlichen gibt es einer Studie zufolge einen direkten Zusammenhang. Während der Schulschließungen wiesen Schülerinnen und Schüler deutlich häufiger Depressionssymptome auf als vor der Pandemie, heißt es in einer vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) vorgestellten Analyse. "Pandemie-bedingte Restriktionsmaßnahmen und Schulschließungen haben zu einem Anstieg der Depressionssymptome bei Jungen und Mädchen in Europa beigetragen", fasste BiB-Forscherin Helena Ludwig-Walz die Ergebnisse zusammen. Je strikter die Maßnahmen gewesen seien, umso größer sei die Zunahme von Depressionssymptomen gewesen. Vor allem bei Jungen im Alter von 16 bis 19 Jahren sei ein deutlicher Anstieg festzustellen.
Auch wenn die Corona-Pandemie in Europa wohl weitgehend überstanden sei, litten immer noch viele junge Menschen an den psychischen Folgen des Lockdowns, hieß es weiter. Angebote wie Familienberatung, Schulsozialarbeit und Therapien müssten ohne lange Wartezeiten zugänglich gemacht werden, forderte Ludwig-Walz.
Österreich beendet alle Corona-Sonderbestimmungen zum 30. Juni
In Österreich werden alle Corona-Maßnahmen stufenweise beendet. Das hat die Regierung heute beschlossen. Am 30. April soll demnach die Maskenpflicht in Krankenhäusern und Pflegeheimen auslaufen. Am 30. Juni sollen alle Sonderbestimmungen enden. Sars-CoV-2 sei dann keine meldepflichtige Krankheit mehr. Sämtliche Corona-Krisenstäbe und Gremien würden aufgelöst, hieß es. Auch Restriktionen für positiv getestete Menschen gebe es dann nicht mehr. Aktuell müssen Infizierte in Österreich zwar nicht in Quarantäne, sind aber zum Tragen einer FFP2-Maske in Innenräumen und auch im Freien bei engem Kontakt zu anderen Menschen verpflichtet.
Lauterbach rät zum freiwilligen Maskentragen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rät trotz Endes der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln dazu, dort Masken zu tragen: "Ich tue es auch. Um kein Long Covid zu riskieren und andere zu schützen", schrieb Lauterbach auf Twitter. Der Präsident der Gesellschaft für Pneumologie, Torsten Bauer, sagte im RBB-Inforadio, es werde zwar mehr Infektionen geben, er erwarte aber nicht, dass das zu einem Problem werde. Besonders gefährdeten Personen rate er, in öffentlichen Verkehrsmitteln weiter eine Maske zu tragen. "Die pandemische Situation ist vorbei", sagte Bauer weiter. Fast alle Menschen weltweit dürften mittlerweile Antikörper gegen das Coronavirus haben. Somit verlaufe die Krankheit vollkommen anders, als man das 2020 gesehen habe, so Bauer.
Virologe Knobloch: Einige Corona-Maßnahmen galten zu lange
Johannes Knobloch, Virologe am Hamburger UKE, hat es im Interview auf NDR Info begrüßt, dass die Corona-Maskenpflicht in weiteren Bereichen jetzt aufgehoben wurde. "Die pandemische Phase ist wahrscheinlich hinter uns gelassen", sagte Knobloch. Der Wegfall der Maskenpflicht sei "sicherlich zum Teil in manchen Bereichen überfällig", so der Virologe. An einigen Corona-Maßnahmen, die zum Beginn der Pandemie angemessen gewesen seien, habe man zu lange festgehalten.
Verlängerung der Maskenpflicht für Klinik- und Heim-Besucher gefordert
Die Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, fordert eine Verlängerung der Maskenpflicht für Besucher in Kliniken und Pflegeheimen bis zum Frühsommer. "Wir müssen die vulnerablen Gruppen auch langfristig schützen", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Pflegebedürftige und Kranke benötigten einen besonderen Schutz. "Beim Besuch von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wäre es klug, diese Maßnahme nicht zum 7. April auslaufen zu lassen", sagte Reimann. Auch die Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten sollten nach Ansicht der AOK-Chefin bei Hausbesuchen weiterhin eine Maske tragen. Morgen endet die bundesweite Maskenpflicht in Fernzügen. Die Maskenpflicht im Gesundheitswesen gilt nach derzeitigen Plänen noch bis zum 7. April.
Hamburg: Maskenpflicht im ÖPNV und Isolationspflicht entfallen
Die Hamburger Corona-Eindämmungsverordnung ist ausgelaufen. Damit sind die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr sowie die fünftägige Isolationspflicht für Infizierte vorbei. Das hatte Gesundheitssenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) am 13. Januar angekündigt. "Nach fast drei Jahren Pandemie befinden wir uns in einer neuen Phase, in der wir vor allem auf die Eigenverantwortlichkeit setzen", sagte sie. "Damit kann jede und jeder für sich entscheiden, wann das Tragen einer Maske sinnvoll ist." Es gelten in Hamburg aber weiter die Regelungen, die das Infektionsschutzgesetz des Bundes festlegt. In Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeheimen bleibt es also bei der Maskenpflicht, für den Besuch von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ist zusätzlich ein negativer Test erforderlich. Diese Regelungen gelten nach derzeitiger Planung bis zum 7. April.
Niedersachsen: Isolationspflicht vorbei, ÖPNV-Maskenpflicht endet morgen
In Bremen und Niedersachsen ist die Corona-Isolationspflicht vorüber: Wer sich infiziert, muss sich seit heute nicht mehr häuslich isolieren oder einen positiven Schnelltest mit einem PCR-Test überprüfen lassen. Niedersachsens Gesundheitsministerium appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, sich bei entsprechenden Symptomen aber auch in Zukunft zu testen und im Krankheitsfall freiwillig zu Hause zu bleiben. Am Donnerstag entfällt in Niedersachsen und Bremen zudem die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr, ebenso wie bundesweit im Fernverkehr.
Mecklenburg-Vorpommern: Ab morgen ohne Maske in Bussen und Bahnen
Am morgigen 2. Februar läuft in Mecklenburg-Vorpommern die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr aus - ebenso wie bundesweit im Fernverkehr. Die Maskenpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen bleibt aber bestehen. Ob und wann die Isolationspflicht für Infizierte in MV abgeschafft wird, ist noch unklar.
Hamburg: Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 39,6
In Hamburg sind 194 Corona-Neuinfektionen registriert worden - gestern waren es 215. Die Sieben-Tage-Inzidenz wird mit 39,6 angegeben - gestern lag sie dem RKI zufolge bei 39,7.
Die aus dem Norden noch fehlenden Zahlen für Mecklenburg-Vorpommern und das Land Bremen geben die dortigen zuständigen Ämter und Behörden wie gewohnt erst im Laufe des Nachmittags bekannt.
3.227 neue Corona-Fälle in Niedersachsen bestätigt
Für Niedersachsen weist das Robert Koch-Institut (RKI) heute eine Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner von 137,2 aus (Vortag: 131,6). Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen liegt bei 3.227 (Vortag: 2.761).
Schleswig-Holstein hat eine Sieben-Tage-Inzidenz von 50,2
In Schleswig-Holstein sieht die Corona-Datenlage aktuell wie folgt aus: Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bei 50,2 (Vortag: 49,8). Landesweit wurden demnach 372 neue Corona-Infektionen erfasst (Vortag: 402).
RKI meldet bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz von 88,3
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat neue Corona-Zahlen veröffentlicht. Das Institut gibt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner mit 88,3 an (Vortag: 82,7). Aus allen 16 Bundesländern zusammen werden 21.060 weitere laborbestätigte Corona-Fälle übermittelt - gestern waren es bundesweit 19.301.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden
Ob Corona oder Klimawandel, ob Wahlumfrage oder Werftenkrise: Mit dem NDR Newsletter bleiben Sie auf dem Laufenden. Wir bündeln die wichtigsten Ereignisse des Tages aus Nordsicht. Politik und Zeitgeschehen gehören ebenso dazu wie das Neueste aus Sport, Kultur und Wissenschaft. Der kostenlose Newsletter wird per E-Mail von montags bis freitags immer am Nachmittag verschickt.
Corona-Liveticker am Mittwoch von NDR.de startet
Die Redaktion von NDR.de wünscht einen guten Morgen! Auch heute - am Mittwoch, 1. Februar 2023 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie in unserem Blog von Dienstag nachlesen.