Coronavirus-Blog: Lauterbach für Maskenpflicht im Gesundheitswesen
NDR.de hat Sie am Dienstag, 17. Januar 2023, aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Mittwoch geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Lauterbach gegen vorzeitiges Ende der Maskenpflicht im Gesundheitswesen
- Hamburg verlängert Corona-Hilfen für Kulturbranche in Millionenhöhe
- Regierung in MV beschließt Ende der Maskenpflicht im Nahverkehr
- Bremer Senat kippt landesrechtliche Corona-Schutzmaßnahmen
- Verwaltungsgericht: Feuerwerksverbot 2020 und 2021 war rechtmäßig
- Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 70,5 in Schleswig-Holstein; 149,2 in Niedersachsen; 65,7 in Hamburg, 88,6 in Mecklenburg-Vorpommern und 86,8 in der Stadt Bremen
- RKI: Bundesweite Inzidenz bei 87,9
Nächtliche Pause für den Corona-Blog
An dieser Stelle beenden wir unsere Corona-Berichterstattung für heute - und danken fürs Mitlesen bis hierhin. In der kommenden Nacht hören Sie alles Wichtige in den NDR Info Hörfunk-Nachrichten und der ARD-Infonacht. Online geht es morgen früh mit einer neuen Ausgabe des Corona-Blogs von NDR.de weiter. Wir hoffen, Sie schauen dann wieder bei uns rein!
Formel 1: Trotz Aufhebung der Corona-Maßnahmen kein China-Rennen
China kehrt trotz der Aufhebung der Corona-Maßnahmen in diesem Jahr nicht in den Rennkalender der Formel 1 zurück. Die Rennserie bestätigte heute, dass es bei den zuletzt geplanten 23 Grand Prix in der neuen Saison bleiben werde. Damit wird es auch keinen Ersatz für das ursprünglich für den 16. April vorgesehene und dann gestrichene China-Gastspiel geben. Statt der ursprünglich geplanten 24 WM-Läufe werden es nun 23 sein. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, dass die Ausrichter des Rennens in Shanghai sich um eine Neuansetzung des WM-Laufs bemühen.
Sieben-Tage-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern sinkt auf 88,6
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist binnen 24 Stunden um 406 Fälle gestiegen. Das meldet das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS). Der LAGuS-Bericht erfasst ausschließlich PCR-positive Fälle. Schnelltests tauchen in der Statistik nicht auf. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen ist weiter gesunken - auf nun 88,6 Fälle pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche (-15,7).
Lauterbach gegen Ende der Maskenpflicht im Gesundheitswesen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lehnt ein rasches Ende der Corona-Maskenpflicht im Gesundheitswesen ab. Der SPD-Politiker verwies heute im TV-Sender Welt zum Beispiel auf ältere Menschen, die in einem Wartezimmer sitzen und sich infizieren könnten, weil dort Aerosole seien. Es gelte, besonders vulnerable Menschen gut zu schützen. Daher bleibe es bei der Maskenpflicht in Praxen und Kliniken, auch wenn sie in Fernzügen zum 2. Februar ausgesetzt werde, machte Lauterbach deutlich. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hatte zuvor gesagt, es brauche keine generelle, gesetzliche Maskenpflicht mehr, da nicht jede Einrichtung mit Hochrisikopatienten zu tun habe. Lauterbach zeigte sich jedoch optimistisch mit Blick auf die Corona-Lage: Die Fallzahlen gingen deutlich zurück. Er gehe davon aus, dass man aus den Maßnahmen zum 7. April aussteigen könne. Dann laufen die für den Herbst und Winter festgelegten Corona-Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz aus.
Weiterhin sinkende Inzidenzen in Bremen und Bremerhaven
Laut der Gesundheitsbehörde in Bremen sind die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sowohl in der Stadt Bremen als auch in Bremerhaven gesunken. Für Bremen wird die Zahl heute mit 86,8 angegeben. In Bremerhaven liegt die Inzidenz mit 115,8 etwas höher.
Kulturrats-Chef: Versagen im Umgang mit dem Tod in Corona-Zeit
Der Umgang mit Sterbenden und dem Tod während der Corona-Pandemie muss nach Worten des Geschäftsführers des Deutschen Kulturrats, Olaf Zimmermann, weiter aufgearbeitet werden. Dass Menschen gerade zu Pandemiebeginn alleine gestorben seien, sei "das Schlimmste" gewesen, das sich die Gesellschaft in dieser Zeit geleistet habe, sagte er heute bei einer Online-Veranstaltung. Über dieses "fundamentale Versagen" müsse noch intensiv gesprochen werden, mahnte Zimmermann: "Das darf nicht noch einmal passieren." Zimmermann äußerte sich beim Digitalen Salon des Kuratoriums Immaterielles Erbe Friedhofskultur.
Bremer Senat kippt landesrechtliche Corona-Schutzmaßnahmen
Ab dem 2. Februar gibt es in Bremen nach knapp drei Jahren keine landesrechtlichen Corona-Schutzmaßnahmen mehr. Das hat der Senat eigenen Angaben zufolge heute in seiner Sitzung beschlossen. Die Entscheidung bedarf noch der parlamentarischen Zustimmung der Bremischen Bürgerschaft, bevor sie in Kraft treten kann. Bereits zum 1. Februar soll die Isolationspflicht entfallen. Zum 2. Februar soll es auch keine Maskenpflicht mehr im öffentlichen Nahverkehr geben. Zur Begründung verwies Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) auf den starken Rückgang bei den Fallzahlen und in den Krankenhäusern. Hinzu komme eine sehr gute Immunisierung durch Impfungen und durchgemachte Infektionen. Laut Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) seien Bremen und Bremerhaven verhältnismäßig gut durch die vergangenen drei Jahre gekommen. Ein wichtiger Grund dafür sei die gute Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Hilfsorganisationen, heimischer Wirtschaft und öffentlicher Hand "beispielsweise bei der Impfkampagne“. Wenn aus der Pandemie jetzt eine Endemie werde, sei das Virus allerdings nicht verschwunden. "Es bleibt eine medizinische und gesellschaftliche, aber beherrschbare Realität. So wie andere Infektionskrankheiten auch.“
Mecklenburg-Vorpommern: Maskenpflicht im ÖPNV fällt, Isolationspflicht bleibt
In Mecklenburg-Vorpommern fällt die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zum 2. Februar. Das hat die Landesregierung heute auf ihrer Kabinettssitzung beschlossen. Die Lockerung gelte im öffentlichen Regionalverkehr sowie Fernverkehr in Bussen und Bahnen. Auch in Schulbussen entfällt dann die Pflicht zum Tragen einer Maske. Die Isolationspflicht von Corona-Infizierten bleibe dagegen weiter bestehen. Mit dem Aussetzen der Maskenpflicht befinde sich das Land "im Einklang mit dem Bund. Es gibt klare und einheitliche Verhältnisse“, sagte Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD). Corona sei nicht vorbei, aber man habe mit hoher Wahrscheinlichkeit eine endemische Lage erreicht.
Auch über das Ende der Isolationspflicht von Corona-Infizierten habe das Kabinett diskutiert. Das Bundesland wolle auch hier möglichst einheitlich mit dem Bund und weiteren Bundesländern vorgehen, deshalb gebe es noch keinen Zeitpunkt für diese Lockerungsmaßnahme, hieß es. Eine Abschaffung der gesetzlichen Maskenpflicht im Gesundheitswesen lehnt Drese ab. "Das halte ich im Februar angesichts der Schutzbedürftigkeit vulnerabler Gruppen für zu früh“, sagte sie. Geregelt werde die Maskenpflicht im medizinischen und pflegerischen Bereich im Infektionsschutzgesetz des Bundes, hieß es. Dort sei die Maskenpflicht bis zum 7. April befristet. Das sei bei weiter abflauender Corona-Entwicklung ein sinnvoller Zeitpunkt für die Aufhebung der Maskenpflicht in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen, so die Ministerin.
Hamburg verlängert Corona-Hilfen für Kultur in Millionenhöhe
Hamburg verlängert die Corona-Hilfen für die Kulturbranche. Nachdem das Programm des Bundes Ende 2022 ausgelaufen ist, stellt die Stadt weitere neun Millionen Euro zur Verfügung, teilte Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Dienstag in Hamburg mit. Damit wolle die Stadt Kulturveranstaltern weitere sechs Monate lang Planungssicherheit bei der Organisation ihrer Kulturveranstaltungen bieten. Mit der Wirtschaftlichkeitshilfe unterstütze die Stadt private Kultureinrichtungen, die nach wie vor die Folgen der Corona-Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Situation spüren.
"Das Publikum ist auch jetzt noch oftmals zurückhaltend beim Kauf von Tickets und entscheidet sich kurzfristiger für den Besuch einer Kultureinrichtung", sagte Brosda. Damit die Kultureinrichtungen trotz dieser Unsicherheit ihr vielfältiges Kulturangebot aufrechterhalten können, gleiche Hamburg die Verluste aus, wenn weniger Eintrittskarten für Kulturveranstaltungen verkauft werden als notwendig sind, um die Kosten zu decken. Private Kultureinrichtungen wie Theater, Musicals, Konzertveranstalter oder Kinos können die Zuschüsse für Veranstaltungen mit bis zu 2.200 Plätzen erhalten. Die Hamburger Förderung kann rückwirkend für Veranstaltungen ab 1. Januar 2023 beantragt werden und schließt so nahtlos an die Bundesförderung an.
Verwaltungsgericht: Feuerwerksverbot 2020 und 2021 war rechtmäßig
Das vom Bundesinnenministerium in den Corona-Jahren 2020 und 2021 verordnete bundesweite Feuerwerksverbot zu Silvester war rechtmäßig. Die Regelung habe wegen der Erforderlichkeit schnellen Handelns auch im Verordnungswege getroffen werden können, ohne eine gesetzliche Änderung, urteilte das Verwaltungsgericht Berlin in einem heute veröffentlichten Beschluss. Um Engpässe in der medizinischen Versorgung während der Pandemie zu vermeiden und Kapazitäten in Krankenhäusern zu schonen, war laut Gericht ein Verkaufsverbot von Böllern und Raketen der geeignete Weg. Mildere Mittel hätten nicht zur Verfügung gestanden. Mit Blick auf die hohe Bedeutung des Schutzes von Leib und Leben seien die Verbote angemessen gewesen. Gegen das Böllerverbot geklagt hatte eine Firma, die Feuerwerksartikel herstellt. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.
Kieler Seehafen bei Passagieren nahe am Vor-Corona-Rekord
Mit 2,2 Millionen Passagieren hat der Seehafen Kiel 2022 fast wieder die Rekordmarke von 2019 erreicht. Darunter waren 1,4 Millionen Fahrgäste im Fährverkehr und 836.000 Kreuzfahrturlauber, wie Hafen-Chef Dirk Claus mitteilte. Im letzten Vor-Corona-Jahr 2019 waren insgesamt 2,3 Millionen Passagiere gezählt worden. Das Frachtvolumen lag 2022 um 5,6 Prozent niedriger als 2021. Insgesamt zog Geschäftsführer Claus eine positive Jahresbilanz. Auf das neue Jahr blickte er optimistisch. Für 2023 sind nach aktuellem Stand 218 Kreuzfahrtanläufe gemeldet. Auch das sei ein sehr hohes Niveau, so Claus. Die für den Hafen wichtige Bruttoraumzahl, also die Gesamtgröße aller Schiffe, bleibe etwa gleich, weil in diesem Jahr sehr große Schiffe besonders oft in Kiel festmachen werden.
Abklingen der Pandemie bringt keine Verbesserung der psychischen Gesundheit
Trotz Abklingen der Corona-Pandemie haben psychische Probleme vieler Menschen zugenommen. Belastung, Angst, Depressionen und Einsamkeit hätten einen "kleinen, jedoch bedeutsamen Anstieg" verzeichnet, sagte der Psychologe Christoph Benke. "Bisher konnte eine komplette Erholung auf Vor-Corona-Niveau nicht beobachtet werden." So hätten im Jahr 2021 sogar noch mehr Menschen in Deutschland von Einsamkeit berichtet als im ersten Corona-Jahr 2020. Erste Daten deuteten zudem auf einen leichten Anstieg von Depressions- und Angstsymptomen zwischen 2021 und 2022 hin. Derzeit rückten mit der Klima- und Energiekrise "möglicherweise andere Sorgen und Ängste in den Vordergrund", so Benke. Sie könnten die mentale Gesundheit weiter belasten. Dies gelte für Erwachsene ebenso wie für Kinder und Jugendliche. Er forderte, diese Entwicklung genau zu beobachten und mit entsprechenden Maßnahmen gegenzusteuern.
Spielverhalten hat sich durch Corona verändert
Corona hat zu einer Rückbesinnung auf pädagogisch wertvolles Spielzeug geführt. Seit der Corona-Pandemie erlebt der Bereich spielerisches Lernen mit physischen Gegenständen ein Revival. Das bestätigt Christian Ulrich, Sprecher der anstehenden Spielwarenmesse in Nürnberg: "Aufgrund der Pandemie haben sich das Lern- und auch das Spielverhalten geändert. Diese These belegt allein der große Wachstumsschub, den Brettspiele in den letzten Jahren erfahren haben." Aber auch Puzzles, Bastelzubehör und Outdoorspielzeug wie Bälle oder Sandförmchen wurden wiederentdeckt.
MV: Großteil der beantragten Kulturförderung wurde bewilligt
In Mecklenburg-Vorpommern sind bis zum Jahresende knapp 13 Millionen Euro an Corona-Hilfen aus dem Schutzfonds Kultur bewilligt worden. Das teilte das Kultusministerium auf Anfrag von NDR 1 Radio MV mit. Insgesamt gab es im Land gut 2.100 Anträge, fast 1.900 von ihnen wurden auch bewilligt. Der Schutzfonds Kultur hat ein Volumen von 20 Millionen Euro und steht weiter für Kulturträger zur Verfügung.
Regierung in MV ändert Corona-Verordnung - Impfzentren schließen
Mecklenburg-Vorpommern ändert seine Corona-Landesverordnung. Auf ihrer Sitzung heute will die Landesregierung das Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr in der Verordnung fixieren. Wie bereits in der Vorwoche angekündigt, soll die Maßnahme zum 2. Februar nicht nur in Fernzügen, sondern auch in Regionalbahnen, Straßenbahnen und Bussen auslaufen. Als Gründe wurden sinkende Fallzahlen und ein spürbarer Rückgang schwerer Corona-Krankheitsverläufe genannt.
Auch die staatlichen Impfzentren in Mecklenburg-Vorpommern werden geschlossen. Damit reagieren Land, Kreise und Kommunen auf die anhaltend niedrige Impfnachfrage und die mit Beginn des neuen Jahres beendete Mitfinanzierung durch den Bund. Nur noch bis voraussichtlich Ende Februar wird es noch Impfangebote in den landesweit acht Impfzentren und ihren Außenstellen geben.
Niedersachsen: Sieben-Tage-Inzidenz jetzt bei 149,2
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner für Niedersachsen beträgt nach Angaben des RKI aktuell 149,2 (Vortag: 164,0; Vorwoche: 224,3). Insgesamt wurden aus dem Bundesland 2.616 neue Corona-Fälle gemeldet.
Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg beträgt 65,7
In Hamburg sind laut RKI 258 neue Corona-Fälle registriert worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner liegt den Angaben zufolge aktuell bei 65,7 (Vortag: 76,0, Vorwoche: 122,8).
495 neue Fälle in Schleswig-Holstein registriert
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in Schleswig-Holstein liegt derzeit bei 70,5, wie aus Daten der Landesmeldestelle vom Montagabend hervorgeht (Vortag: 80,4; Vorwoche: 122,3). Es wurden 495 neue Corona-Infektionen erfasst.
RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 87,9
Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 87,9 an. Am vergangenen Dienstag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 136,6 gelegen.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
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Der Corona-Liveticker startet
Einen guten Morgen wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Dienstag, 17. Januar 2023 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Montag nachlesen.