Corona-Blog: Wieder deutlich mehr Infektionen in Heimen
NDR.de hat Sie auch am Donnerstag, 14. Juli 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Die Meldungen des Tages können Sie hier nachlesen. Am Freitagmorgen starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- RKI-Bericht: Wieder deutlich mehr Infektionen in Heimen
- Hamburger Ärztekammer will dauerhaft telefonische Krankschreibung
- Wegen Corona: S-Bahn Hannover rechnet mit Zugausfällen
- SH: AKN-Zugausfälle wegen vieler Infektionen beim Personal
- Justizminister Buschmann positiv getestet
- Aktuelle Neuinfektionen im Norden: 4.812 in Schleswig-Holstein, 29.645 in Niedersachsen (inkl. Nachmeldungen), 2.648 in Hamburg, 1.418 in Mecklenburg-Vorpommern und 1.252 im Bundesland Bremen
- Bundesweit 152.149 neue Fälle - Inzidenz steigt auf 720,4
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
NDR.de wünscht eine angenehme Nacht!
Hiermit schließen wir den Blog am Donnerstag und bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh melden wir uns mit einem neuen Corona-Blog zurück.
RKI-Bericht: Zahl der Ausbrüche in Heimen steigt wieder deutlich
Die Zahl der Corona-Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen ist zuletzt wieder deutlich gestiegen. Aus 235 dieser Einrichtungen wurden dem RKI in der vergangenen Woche Ausbrüche mit mindestens einem neuen Fall gemeldet, wie aus dem Wochenbericht von heute Abend hervorgeht. In der Vorwoche waren es 192. Die ab 80-Jährigen seien auch weiterhin am stärksten von schweren Krankheitsverläufen betroffen. Pro 100.000 Einwohner seien in dieser Altersgruppe in der vergangenen Woche etwa 25 mit einer schweren Atemwegsinfektion und Covid-19 ins Krankenhaus gekommen. Über alle Altersgruppen hinweg lag dieser Wert bei 3,7 - das entspreche etwa 3.100 neuen Krankenhausaufnahmen in der Woche.
Grundsätzlich blieben der Infektionsdruck in der Allgemeinbevölkerung und die damit zusammenhängenden Belastungen des Gesundheitswesens nach RKI-Angaben hoch. "Auch bei gleichbleibenden Fallzahlen sind weitere Anstiege von schweren Erkrankungen, Hospitalisierungen und Todesfällen zu erwarten", schreibt das Institut. Für die zurückliegende Kalenderwoche errechnete die Behörde eine Zahl von 800.000 bis 1,3 Millionen Sars-CoV-2-Infizierten mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung. Die Zahl der Arztbesuche aufgrund von akuten Atemwegserkrankungen sei nach wie vor deutlich höher als für die Jahreszeit üblich. Für die vergangene Woche seien 1,2 Millionen Konsultationen verzeichnet worden, gut ein Viertel davon aufgrund einer Sars-CoV-2-Infektion.
Bas sieht aktuelle Corona-Lage entspannter als Lauterbach
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sieht die aktuelle Corona-Lage entspannter als Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD). "Auch wenn sich Durchseuchung schlimm anhört – das geschieht gerade", sagte Bas dem "Spiegel". Wer eine Maske tragen wolle, tue es. Die meisten machten das aber nicht mehr. "Ich sehe alles in allem dem Herbst relativ gelassen entgegen." Deutschland sei mit den Impfstoffen gut aufgestellt, auch wenn sie eine Übertragung nicht verhinderten, sagte die Parlamentspräsidentin weiter. Es hänge davon ab, ob wir ab Herbst Virusvarianten bekommen, die schwerere Verläufe als Omikron verursachen. "Wenn nicht, dann sollten wir sagen: Wenn man krank ist, bleibt man zu Hause. Einfach so, wie man auch mit jeder anderen Krankheit vernünftigerweise umgehen würde."
Mit Blick auf mögliche Schutzmaßnahmen für den Herbst nannte Bas eine Maskenpflicht in Innenräumen. Das sei im Winter auch wegen anderer Infektionskrankheiten angeraten. "Und die vierte Impfung dürfte dann für viele sinnvoll sein." Eine Schließung von Klubs und Discos sehe sie dagegen im Moment nicht. Über die künftigen Corona-Maßnahmen im neuen Infektionsschutzgesetz berät er derzeit mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Das jetzige Gesetz läuft zum 23. September aus.
1.252 Neuinfektionen im Bundesland Bremen
Im Bundesland Bremen ist die Zahl der offiziell gemeldeten Coronavirus-Erkrankungen binnen 24 Stunden um 1.252 gestiegen. Davon entfallen 1.020 auf die Stadt Bremen und 232 auf Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Bremen jetzt bei 844,0 und in Bremerhaven bei 795,2.
Hamburger Ärztekammer will dauerhaft telefonische Krankschreibung
Die Ärztekammer Hamburg hat den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung begrüßt. "Das ist angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen ein sinnvoller und richtiger Schritt", sagte Ärztekammer-Präsident Pedram Emami heute. Er sprach sich dafür aus, dieses Verfahren dauerhaft auch für andere leichte Infektionen einzuführen. Patienten mit milden Symptomen könnten sich gut zu Hause auskurieren und müssten dafür nicht unbedingt einen Arzt aufsuchen, meinte Emami. Die Praxen hätten dann mehr Zeit für schwerere Fälle.
Hoher Krankenstand: S-Bahn Hannover erwartet Zugausfälle
Nach der Privatbahn AKN in Schleswig-Holstein rechnet nun auch die S-Bahn Hannover angesichts der um sich greifenden Corona-Pandemie mit Zugausfällen in den kommenden Tagen und am Wochenende. Grund seien überwiegend Corona-bedingte hohe Krankenstände, teilte der Betreiber Transdev Hannover heute mit. Je nach Entwicklung bei den Krankmeldungen sei mit einer Entspannung im Laufe der kommenden Woche zu rechnen. Fahrgäste sollten sich vor Fahrtantritt über ihre Züge informieren. Schon zuvor hatte es Kritik an der Zuverlässigkeit der S-Bahn und des Betreibers Transdev Hannover gegeben, Kunden beschwerten sich über Zugausfälle, Verspätungen und schlechte Fahrgastinformation. Transdev-Hannover-Sprecherin Stina Worttmann sagte: "Von den letzten Corona-Jahren waren wir daran gewöhnt, dass sich die Situation in den Sommer-Monaten deutlich entspannt – das wird sich in Anbetracht der momentanen Fallzahlen diesen Sommer nicht einstellen." Sie rief die Fahrgäste dazu auf, FFP2-Masken zu tragen, dies sei "Pflicht in allen S-Bahn-Zügen. Sie schützt nicht nur unser Personal, sondern auch unsere Fahrgäste".
1.418 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern binnen 24 Stunden um 1.418 Fälle gestiegen. Das sind 184 Fälle weniger als vor einer Woche. Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, liegt bei 5,2 (-0,3). Nach Zahlen des LAGuS und des Gesundheitsministeriums liegen aktuell 25 Personen (+2) mit Covid-19 auf einer Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen lag am Montag landesweit bei 573,5 (-11,5).
Folgen von Corona: Psychotherapeutenkammer fordert mehr Zulassungen
Wegen der stark gestiegenen Nachfrage nach Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche infolge der Corona-Pandemie fordert die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK) zusätzliche Niederlassungsmöglichkeiten. Mit einer auf drei Jahre befristeten Ermächtigung könnten die Versorgungslücken geschlossen werden, teilte die OPK heute in Leipzig mit. Die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder könnten diese zulassen. Gespräche darüber seien bereits geführt worden, aber noch ohne konkrete Ergebnisse.
Eine Umfrage unter 206 Kinder- und Jugendpsychotherapeuten in den ostdeutschen Ländern habe ergeben, dass die Nachfrage an Therapieplätzen deutlich gestiegen sei. So gaben mehr als drei Viertel der Praxen an, dass sie keinerlei Termine mehr hätten. Derzeit liege die Wartezeit etwa bei einem Jahr - vor der Pandemie waren es drei bis fünf Monate. Deutlich mehr Anfragen nach Therapien hatte es demnach bei Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren gegeben. Die häufigsten Symptome seien schulische Probleme bis hin zu Verweigerungen, Ängsten, Belastungs- und Anpassungsstörungen, deutlich erhöhtem Internetkonsum und Essstörungen. Zudem dauerten die Therapien seit Corona länger und die Patienten erholten sich langsamer.
Studie: Lockdowns haben Baby-Boom ausgelöst
Der zweite Lockdown hat in Deutschland nach Einschätzung von Experten für einen Baby-Boom gesorgt. Im vierten Quartal 2021 wurden knapp sieben Prozent mehr Kinder geboren als im selben Zeitraum 2019, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln heute berichtete. Im gesamten Jahr 2021 kamen laut Statistischem Bundesamt mit rund 797.000 Babys so viele Kinder auf die Welt wie schon seit 1997 nicht mehr.
Die Entscheidung für die Kinder, die im vierten Quartal 2021 geboren wurden, dürfte zumeist in die Zeit der zweiten Pandemiewelle und des zweiten weitreichenden Lockdowns gefallen sei, schreibt Studienautor Wido Geis-Thöne. In ähnlicher Weise hätten die hohen Geburtenzahlen im Februar und März 2021 ihren Ursprung im späteren Frühjahr des Vorjahres und damit in der Phase des ersten Lockdowns. Eine mögliche Erklärung für den Baby-Boom laut Studie: Paare verbrachten wegen des fast völligen Erliegens des gesellschaftlichen Lebens und der Verbreitung von Homeoffice "sehr viel mehr Zeit als sonst" miteinander.
Förderprogramm für Hamburger Musiker wird verlängert
Hamburger Musikunternehmen und in der Musikwirtschaft tätige Solo-Selbstständige können sich ab morgen wieder auf Fördergelder aus dem "Hamburg Music Business Support" bewerben. Die Kulturbehörde habe weitere zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die bei der Bewältigung der Folgen der Corona-Krise helfen und musikwirtschaftliche Projekte ermöglichen sollen, hieß es. Die Kulturbehörde hatte das Förderprogramm Ende 2020 gemeinsam mit dem Musikwirtschaftsverband Hamburg Music entwickelt, nachdem die Corona-Pandemie die Branche weitestgehend lahmgelegt hatte. Die Förderbeträge reichen von maximal 10.000 Euro für Solo-Selbstständige bis zu maximal 300.000 Euro für größere Musikbetriebe.
Hamburger Hochbahn kontrolliert verstärkt Maskenpflicht
Die Hamburger Hochbahn verstärkt ihre Kontrollen der Maskenpflicht. 50 Kontrollkräfte haben am Donnerstag am U-Bahnhof Burgstraße Fahrgäste aus der U2 geholt, die keine FFP2-Masken trugen. So seien 297 Maskenverstöße festgestellt worden, teilte die Hamburger Hochbahn-Wache mit. Die meisten Kontrollierten zeigten sich einsichtig, einige wenige wurde jedoch aggressiv. Hochbahnsprecher Christoph Kreienbaum: "Wir haben in den letzten Wochen einfach festgestellt, dass die Tragequote bei FFP2-Masken runtergegangen ist. Wir waren immer bei 95 Prozent und sind zurzeit eher bei 80 bis 90 Prozent." Die gezielten Kontrollen sollen in den kommenden Tagen fortgesetzt werden.
SH: AKN-Zugausfälle wegen vieler Infektionen beim Personal
Bei der schleswig-holsteinischen Privatbahn AKN sind zurzeit viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an Covid-19 erkrankt. Nach Angaben des Unternehmens gibt es deshalb Zugausfälle im gesamten Streckennetz. Betroffen sind alle drei Linien A1, A2 und A3. "Wichtig für die Fahrgäste ist aber: Es fahren weiterhin Züge auf allen Strecken, nur nicht mehr im gleichen Takt", sagte AKN-Sprecherin Maren Brandt. Das Unternehmen versucht, Busersatzverkehr zu organisieren. Aber auch dabei sorge Corona für Probleme.
Justizminister Buschmann positiv getestet
Bundesjustizminister Marco Buschmann ist nach eigener Aussage positiv auf das Coronavirus getestet worden. "Die zuständigen Stellen habe ich informiert und befinde mich in häuslicher Isolation", schrieb der FDP-Politiker heute Vormittag auf Twitter. Er habe nur milde Symptome.
US-Behörde erteilt Notfallzulassung für Novavax-Impfstoff
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für den Coronavirus-Impfstoff Novavax eine Notfallzulassung erteilt. Sie gelte für Menschen ab 18 Jahren, teilte die FDA mit. "Die Daten belegen, dass die bekannten und möglichen Vorteile des Impfstoffs die bekannten und möglichen Risiken bei Personen ab 18 Jahren überwiegen und dass dieser Impfstoff bei der Prävention von Covid-19 wirksam sein kann", hieß es. Der Impfstoff, von dem zwei Dosen notwendig sind, ist in Deutschland bereits seit Ende Februar verfügbar. Er basiert auf einem klassischeren Verfahren als die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna, weswegen er als Alternative für Menschen angesehen wird, die diese skeptisch sehen. Die Zustimmung der US-Arzneimittelbehörde CDC steht noch aus.
Krankenstand in Hamburg im ersten Quartal gestiegen
Die Zahl der Krankschreibungen in Hamburg ist nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) im ersten Quartal des Jahres deutlich gestiegen. Der Krankenstand habe in den ersten drei Monaten bei 4,87 Prozent gelegen, nach 3,66 Prozent im ersten Quartal 2021. Bundesweit sei der Anteil der Fehltage an der Sollarbeitszeit mit 5,29 Prozent auf einen neuen Höchststand geklettert.
"Wir sehen, dass es dieses Jahr wieder eine Erkältungs- und Grippewelle im Frühjahr gab. Diese sind für ein Viertel der Fehltage verantwortlich", sagte die Leiterin der TK-Landesvertretung, Maren Puttfarcken. 2021 waren die Fehlzeiten der Erwerbstätigen in Hamburg um ein Drittel zurückgegangen. Es habe weniger Krankschreibungen aufgrund von Atemwegserkrankungen ergeben. "Die Grippesaison ist durch die Corona-bedingten Hygienemaßnahmen 2021 schlichtweg ausgefallen", sagte Puttfarcken.
Immer wieder kleinere Infektionsausbrüche in Schanghai
Die Menschen in Schanghai fürchten neue Corona-Beschränkungen. Sechs Wochen nach Ende des zweimonatigen Lockdowns in Chinas Wirtschaftsmetropole machen kleinere Infektionsausbrüche den Behörden weiterhin zu schaffen. In der Bevölkerung sorgt das für Angst und Unsicherheit, die sich auch auf die Wirtschaft auswirkt. Hörfunk-Korrespondentin Ruth Kirchner berichtet:
Hamburg: Inzidenz sinkt leicht auf 554,0
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Hamburg liegt heute bei 554,0. Gestern hatte der Wert pro 100.000 Einwohner nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) 559,7 betragen, vor einer Woche 607,1. Das RKI registrierte seit gestern 2.648 neue Infektionen (Vorwoche: 2.920) und drei weitere Corona-bedingte Todesfälle.
29.645 neue Fälle in Niedersachsen
Für Niedersachsen sind dem Robert Koch-Institut (RKI) seit gestern 29.645 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Darin sind auch Fälle enthalten, die am Mittwoch nicht übermittelt worden waren. Somit ist ein Vergleich zu den Zahlen des Vortags und der Vorwoche heute nicht sinnvoll. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche, liegt nun bei 937,7. Damit liegt Niedersachsen bundesweit an dritter Stelle. Zudem meldet das RKI insgesamt 23 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.
Bundesweiter Inzidenzwert bei 720,4
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert Koch-Institut (RKI) aktuell 720,4. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 691,8 gelegen (Vorwoche: 690,6; Vormonat: 447,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 152.149 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 135.402) und 145 Todesfälle (Vorwoche: 108) innerhalb eines Tages.
4.812 Neuinfektionen in Schleswig-Holstein - Inzidenz bei 672,8
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter zurückgegangen - auf 672,8 nach 685,4 am Vortag. Neu gemeldet wurden 4.812 Fälle (Vortag: 5.277 / Vorwoche: 6.665) . Die höchste Inzidenz hat der Kreis Plön mit 964,6.
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Corona-Live-Ticker am Donnerstag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Donnerstag, 14. Juli 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die letzten Nachrichten und Ereignisse von gestern können Sie im Blog von Mittwoch nachlesen.