Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Schuhe einer Flüchtlingsfamilie sind in einem Zelt der Flüchtlingsunterkunft vor einer Wohnparzelle abgestellt. © picture alliance/dpa | Arne Dedert Foto: Arne Dedert

Vor Flüchtlingsgipfel: Länder schlagen Finanzkonzept vor

Auch die Ministerpräsidenten von Niedersachsen und SH fordern, dass der Bund den Ländern und Kommunen mehr Geld zahlt, wenn mehr Geflüchtete untergebracht und verpflegt werden müssen. mehr

Peter Tschentscher bei der Ankunft an der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin für die Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder. © picture alliance / dpa Foto: Jens Krick

Tschentscher warnt vor Scheitern des Flüchtlingsgipfels

Hamburgs Bürgermeister sagte, man sei in einer Lage, in der man gemeinsam handeln müsse. Der Bund dürfe sich nicht aus der Verantwortung ziehen. mehr

Geflüchtete Frauen und Kinder mit Rollkoffern überqueren einen Parkplatz © picture alliance/dpa Foto: Marton Monus

Flüchtlinge: Kommunen in SH warten auf Lösungen

Vor dem Gipfel von Bund und Ländern hofften Städte und Gemeinden auf mehr Geld. Und auf mehr Wohnraum für Geflüchtete. mehr

Geflüchtete aus der Ukraine stehen nach ihrer Ankunft auf einem Bahnsteig am Messebahnhof Laatzen. © picture alliance/dpa | Michael Matthey Foto: Michael Matthey

Flüchtlingsgipfel: Um was geht es für Niedersachsen?

Niedersächsische Kommunen fordern vom Bund, die Kosten für die Unterbringungen von Geflüchteten vollständig zu übernehmen. mehr

Geflüchtete Frauen legen Buchstaben auf dem Boden. © NDR Foto: Carolin Fromm

Flüchtlingsgipfel: Fakten und Herausforderungen

Erstmals trifft Kanzler Scholz sich mit den Ministerpräsidenten zum Flüchtlingsgipfel. Hier die wichtigsten Hintergründe zur Debatte. mehr

Eine Gruppe Menschen steigen aus einem Bus. © NDR Foto: Peer-Axel Kroeske

Flüchtlinge: Land und Kommunen in SH sehen Bund in der Pflicht

Der Bund soll für die Unterbringung von Flüchtlingen mehr zahlen - will aber nicht. Inzwischen haben die Bundesländer offenbar ein eigenes Konzept beschlossen. mehr

Schuhe einer Flüchtlingsfamilie sind in einem Zelt der Flüchtlingsunterkunft vor einer Wohnparzelle abgestellt. © picture alliance/dpa | Arne Dedert Foto: Arne Dedert

Neues Konzept: Wo Geflüchtete künftig Obhut finden sollen

Niedersachsen will kleinere Zentren für bis zu 500 Flüchtlinge schaffen - und zwar im ganzen Land verteilt. mehr

Andreas Dressel (SPD), Senator für Finanzen in Hamburg. © picture alliance/dpa Foto: Jonas Walzberg

Vor Flüchtlingsgipfel: Dressel stellt Forderungen an den Bund

Hamburgs Finanzsenator fordert wegen steigender Flüchtlingszahlen mehr Geld. Laut Sozialbehörde sind fast alle Plätze belegt. mehr

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gibt vor der Staatskanzlei ein Pressestatement ab. © picture alliance/dpa | Fernando Martinez Foto: Fernando Martinez

Weil vor Flüchtlingsgipfel mit deutlicher Ansage an den Bund

Der Ministerpräsident erwartet bei dem Treffen am Mittwoch schwierige Gespräche. Er fordert finanzielle Flexibilität. mehr

Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) © picture alliance/Geisler-Fotopress Foto: Ulrich Stamm

100 Tage im Amt: Was man über Innenministerin Behrens wissen muss

Wofür steht Niedersachsens Innenministerin und wie war der Start? NDR Fachredakteurin Angelika Henkel blickt zurück. mehr

Portraitfoto von Aminata Touré © NDR Foto: Thomas Viet Dang

Aminata Touré: Deutschland fehlt Gesamtstrategie zur Migration

Die Integrationsministerin von SH kritisierte auf NDR Info den Bund. Länder und Kommunen schlagen seit Wochen Alarm wegen der aktuellen Flüchtlingssituation. mehr

Kinder auf einem Trümmerhaufen © ARD Foto: Peter Hornung

Afghanistan: Worauf man beim Spenden achten sollte

In Afghanistan besteht eine der größten humanitären Notlagen weltweit. Wie ist Hilfe möglich? Welche Hilfsorganisationen beteiligen sich? mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

1979 begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr