Die Bundesregierung setzt auf Social Media: Immer öfter verbreiten Ministerien Verlautbarungen über diese Kanäle. Kritische Nachfragen von Journalisten sind damit ausgeschlossen.
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Mit seinen Berichten deckte Oliver Schröm den Steuerbetrug mit "CumEx"-Geschäften auf. Folgt nun die Rache der Banken? Es läuft eine Ermittlung wegen Anstiftung zum Geheimnisverrat.
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Der Hauptangeklagte im Mordfall Lübcke hat gestanden. Bereits Ende Juli veröffentlichte STRG_F ein Video, in dem Stephan Ernst seine Tat gesteht - und stößt damit auf heftige Kritik.
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"Correctiv" und der "Tagesspiegel" ermitteln die Eigentumsverhältnisse von Immobilien in Deutschland - und beziehen Leser in die Recherche ein. Das gefällt nicht jedem.
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Bei den Protesten der Gelbwesten in Frankreich demonstrieren Tausende gegen Präsident Macron. Der Zorn gilt nicht nur ihm: Auch die Medien werden zur Zielscheibe. Warum?
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Die Wissenschafts-Journalisten Hinnerk Feldwisch-Drentrup und Nicola Kuhrt betreiben den Blog "MedWatch". Dort klären sie über medizinischen Unsinn auf, der im Netz zu finden ist.
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Journalisten sollen Beobachter sein und neutral berichten. Die Zeitung "Fyens Stiftstidende" geht andere Wege. Sie sammelt Themen aus der Leserschaft und ergreift Partei für die Region.
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Die Polizei baut ihre Präsenz in sozialen Netzwerken rasant aus, will informieren, ins Gespräch kommen, Fakes aufklären. Doch es gibt auch Kritik an dem Netz-Engagement.
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Das Medienmagazin ZAPP hat eine Anfrage an BILD geschickt, über die sich Chefredakteur Julian Reichelt bei BILD TV aufregt, noch bevor der Film von ZAPP überhaupt veröffentlicht wurde.
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