Thema: Spielfilm

Buttler Lane (Franz Scharheitlin), Frank O'Ryan (Ernst Stankovski), Selby Clive (Fritz Tillmann), Sir Ralph Whitcombe (Otto Stoeckel), Nita Clive (Hannelore Schroth) und Jerry Muller (Stanislav Ledinek) © NDR

Edgar Wallace Krimi: "Der Mann, der seinen Namen änderte"

Seit dem 11. Mai 1958 ist dieser Film von Edgar Wallace nicht mehr im NDR Fernsehen gelaufen. Am Montag wurde er nun wieder gesendet. mehr

Alexandra Maria Lara (L-R), Staatsministerin Claudia Roth und Regisseur Florian Gallenberger bei der Bekanntgabe der Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2023 © picture alliance/dpa | Britta Pedersen Foto: Britta Pedersen

Deutscher Filmpreis in der Kritik: Die Geschichte der Vergabe

Das Auswahlverfahren für die Preisvergabe der Lolas wird seit Jahren kritisiert und verändert. Wie läuft das Auswahlverfahren? mehr

Die Siegerinnen und Sieger des Deutschen Filmpreises im Berlinale Palast 2023 © Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Hannes P. Albert

Deutscher Filmpreis in Gold für Drama "Das Lehrerzimmer"

Edward Bergers Drama "Im Westen nichts Neues" hat neun Lolas erhalten. Überraschend erhielt İlker Çatak die Lola als bester Regisseur für sein in Hamburg gedrehtes Drama. mehr

Leonie Benesch mit dem Deutschen Filmpreis, der Lola, für ihre Rolle als Lehrerin in "Das Lehrerzimmer" © Gerald Matzka/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Gerald Matzka

"Das Lehrerzimmer": Leonie Benesch gewinnt Deutschen Filmpreis

Die Hamburgerin ist European Shooting Star und hat die Lola für ihre Hauptrolle in "Das Lehrerzimmer" als Beste Hauptdarstellerin erhalten. mehr

Edward Berger bei einem Event für die Nominierten zum Deutschen Filmpreis 2023 © picture alliance/dpa | Jason Harrell Foto: Jason Harrell

Edward Berger: "Großes Zeichen der Kleingeistigkeit"

Edward Bergers "Im Westen nichts Neues" ist beim Deutschen Filmpreis zwölf Mal nominiert. Dennoch blickt er kritisch auf das Auswahlverfahren. mehr

Eine Frau und ein Mann halten jeweils eine Lola in ihren Händen. © imago

"Der Deutsche Filmpreis ist der deutschen Filmbranche unwürdig"

Filmkritikerin Katja Nicodemus kritisiert die Preisvergabe und bedauert, dass Filme wie "Roter Himmel" nicht nominiert werden. mehr

Petra Schmidt-Schaller schaut ernst in der Serie "Ein Schritt zum Abgrund" in der ARD Mediathek © ARD Degegot/ Boris Lawaen

Mediathektipps: "Ein Schritt zum Abgrund", "Ziemlich beste Stiefmutter" und "Conti"

In den Mediathekstipps spielen Frauen eine zentrale Rolle. Dabei überzeugen Désirée Nosbusch als Anwältin und Petra Schmidt-Schaller als betrogene Ehefrau. mehr

Szenenbild aus der französischen Serie "Ziemlich beste Stiefmutter": Ein Paar küsst sich über ein Kind hinweg. © The Film TV

"Ziemlich beste Stiefmutter": Neue Serie in ARD Mediathek

Die französische Serie ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über die Liebe und was wirklich wichtig ist im Leben. mehr

Christian Petzold in einer Nahaufnahme © picture alliance/dpa | Michael Kappeler Foto: Michael Kappeler

Christian Petzold: Der Geschichtenerzähler im Porträt

Donnerstag kam der neue Film von Christian Petzold in die Kinos: "Roter Himmel", bei der Berlinale ausgezeichnet mit dem silbernen Bären. mehr

Zwei Personen laufen an einem Strand entlang © Christian Schulz

"Roter Himmel" von Petzold: Letzter Sommer vorm Erwachsenwerden

Christian Petzolds meisterlich erzählter Film fängt an wie ein Horrorfilm, wird zur leichten Sommerkomödie, um als Tragödie zu enden. mehr

Hamburger Elphilharmonie mit Menschen auf der Aussichtsplattform. © NDR Foto: Anja Deuble

Trotz Inflation: Viel Kultur für wenig Geld in Hamburg

Wenn die Inflation steigt, wird die Kultur zum Luxusgut: Eine Übersicht, wo in der Hansestadt Kultur noch erschwinglich, oder gar gratis zu haben ist. mehr

Szene aus dem Film "Adiós Buenos Aires" © Alpenrepublik GmbH Filmverleih

"Adiós Buenos Aires": Die grenzenlose Kraft des Tangos

German Krals Spielfilmdebüt bietet einen sentimentalen Einblick in eine, von vielen Widersprüchen und Facetten geprägte Gesellschaft. mehr