Journalismus und PR sind zwei unterschiedliche Sachen - doch immer mehr Journalisten machen inzwischen auch PR für Unternehmen. Eine Gefahr für den Journalismus?
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Das Magzin "Stern Crime", der Podcast "Verbrechen" und andere mediale Aufbereitungen von echten Kriminalfällen faszinieren das Publikum, das Genre boomt - birgt aber auch Gefahren.
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In ihrer 40-jährigen Geschichte setzte die "taz" früh auf visionäre Themen, zeigte Haltung, suchte nach einem utopischen linkspolitischen Ideal. Ihre Zukunft sieht sie online.
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Was zählt ist, "wie man anständig bleibt". ZAPP blickt mit Hans Leyendecker, der beim "Spiegel" die Flick-Affäre aufdeckte, heute bei der "SZ" ist, zurück auf ein bewegtes Reporterleben.
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Die Regierung will bei Zeitungszustellern die Rentenbeiträge für Arbeitgeber kürzen. Kritiker befürchten eine Aushöhlung des Mindestlohns - verantwortlich sein will niemand.
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Die Verleger könnten eine Kernforderung im Streit mit der ARD durchsetzen: Deren Angebote sollen nicht mehr "presseähnlich" sein. Was das bedeutet, kommentiert Andrej Reisin.
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Die Politik entscheidet über die Zukunft von ARD und ZDF. Verleger versuchen Stimmung zu machen, die Sender halten nun offen dagegen - eine Lobby-Schlacht ist entbrannt.
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Den Verlegern geht das Angebot der Öffentlich-Rechtlichen im Netz zu weit, sie klagen. ARD und ZDF hingegen klagen über antiquierte Regeln. Jetzt wird der Rundfunkstaatsvertrag überarbeitet.
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Die Zeitungsverlage in Berlin und Ostdeutschland haben den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) abgemahnt. Das Online-Angebot sei presseähnlich und damit wettbewerbswidrig.
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Monatelang haben die Zeitungsverleger und die ARD über den Online-Auftritt der öffentlich-rechtlichen Sender verhandelt. Eine Einigung kam am Ende nicht zustande. Nun drohen Klagen.
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