Früher gingen Menschen für ihn auf die Straße - heute machen dem
"Spiegel" die Relotius-Affäre und neue journalistische Fronten zu schaffen. Hat er noch
publizistische Macht?
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Aus den Reihen des BDZV-Präsidiums kommt nach der Entscheidung, die Arbeit mit Mathias Döpfner als Vorsitzenden fortzusetzen, vor allem Schweigen. Ist jetzt alle Kritik vergessen?
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Springer-Chef Mathias Döpfner bleibt Vorsitzender des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). In einer Sitzung stand heute seine Personalie auf dem Prüfstand.
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Hat der Verlag Hoffmann und Campe ein Buch von "Katapult" "dreist" kopiert? Das beklagt jedenfalls der Chefredakteur und bringt dagegen jetzt seine Leserinnen und Leser in Stellung.
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Beim Mindener Tageblatt ist die wirtschaftliche Situation angespannt wie selten zuvor. Doch eine "Digtial Unit" erschließt mit innovativen Werbeformaten neue Kunden.
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Die Verlage leiden unter Anzeigenrückgängen und anderen Verlusten. Trotz guter Abo- und Verkaufszahlen schicken viele ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit.
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Stasi-Vergangenheit, Thementipp mit Interessenskonflikt - der neue Verleger der "Berliner Zeitung", Holger Friedrich, ist in die Kritik geraten. Herausgeber Maier nimmt ihn in Schutz.
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Rechtsradikale, Armut, abgehängte Regionen - die Berichterstattung über den Osten ist oft einseitig. Kritiker fordern mehr Differenzierung. Und mehr Journalisten aus dem Osten.
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Alle haben gesagt: "Das geht nicht!" Doch dann hat Benjamin Fredrich es einfach gemacht und "Katapult" herausgebracht. Der erstaunliche Erfolgskurs eines Printmagazins aus Greifswald.
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