Seit 70 Jahren beliefert die dpa Zeitungen sowie Radio- und Fernsehsender mit Nachrichten. Weiter für verlässliche Informationen zu stehen ist in Zeiten von Deepfakes eine Herausforderung.
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Ein RTL-Reporter hat mehrere Fernsehbeiträge manipuliert. Der Sender machte die Verfälschungen selbst öffentlich. Auch das Fernsehen ist nicht vor Manipulationen gefeit.
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Auch Journalisten machen Fehler: Von kleinen Ungenauigkeiten unter dem Druck der Aktualität bis hin zu eklatanten Falschdarstellungen. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
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Claas Relotius hat über Jahre Leser und Kollegen mit erfundenen Geschichten getäuscht, so das Ergebnis vieler Prüfungen. Als Konsequenz gibt's nicht nur beim "Spiegel" neue Kontrollmechanismen.
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Ein Dutzend "hart verfälschter" Texte und auch sonst viel "journalistisch Wertloses": Der "Spiegel" hat nach monatelanger Prüfung den Abschlussbericht zur Relotius-Affäre vorgelegt.
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Österreich steckt in einer Regierungskrise: Das "Ibiza-Video", veröffentlicht in deutschen Medien, zwang Vizekanzler Strache zum Rücktritt. Dürfen Journalisten heimliche Aufnahmen nutzen?
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Journalismus und PR sind zwei unterschiedliche Sachen - doch immer mehr Journalisten machen inzwischen auch PR für Unternehmen. Eine Gefahr für den Journalismus?
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Forscher haben die Top 100 Kanäle aus Deutschland analysiert. Sie warnen vor Auswüchsen und kritisieren die Landesmedienanstalten dafür, kaum erkennbar zu kontrollieren.
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Vom ersten Pickel bis zum Hausbau - vor zwei Jahren haben ARD und ZDF mit "funk" ihr Jugendangebot gestartet - mittlerweile umfasst es rund 70 Formate. Wir haben eine kleine Bilanz gezogen.
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Spiegel-Reporter Claas Relotius hat bei vielen seiner exklusiven Reportagen gedichtet und dazu erfunden. Kann so etwas überall passieren? Und was muss man dagegen tun?
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Kai Gniffke (ARD) und Peter Frey (ZDF) stellten sich auf einer AfD-Podiumsdiskussion den Vorwürfen der einseitigen und negativen Berichterstattung. Viel Applaus bekamen sie nicht.
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