Die bildstarken Proteste in Belarus beherrschen die Nachrichten seit Tagen: Doch viele Berichte stammten von Journalisten, die gar nicht selbst vor Ort waren.
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Florian Schröder war bei einer sogenannten "Querdenken"-Veranstaltung, um den Teilnehmern den Spiegel vorzuhalten. Im Gespräch mit ZAPP erläutert Schroeder die Hintergründe.
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Viel Kritik hat die polizeikritische Kolumne einer "taz"-Autor*in geerntet. Bundesinnenminister Seehofer denkt über eine Anzeige nach - und steht dafür jetzt selbst im Kreuzfeuer.
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Nach massiver Kritik der Polizei an einer Kolumne gehen Kolleginnen und Kollegen im eigenen Blatt auf Distanz. Ist das richtig? Ein Pro und Contra von ZAPP.
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Für den Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen muss Journalismus es als Teil seiner Aufgabe sehen, Medienkompetenz zu vermitteln und die eigenen Prinzipien zu erklären.
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Seit Wochen prägen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen die Berichterstattung. Die Teilnehmer aus verschiedenen politischen Milieus radikalisieren sich auch durch Medienkonsum.
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Die Verlage leiden unter Anzeigenrückgängen und anderen Verlusten. Trotz guter Abo- und Verkaufszahlen schicken viele ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit.
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Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung.
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Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung.
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Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht.
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"Fridays for Future" sind für ihre Botschaft auf Medien angewiesen. Doch wie berichtet wird, sorgt für Ärger: Vor allem der Personenkult sei von den Medien initiiert.
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