Amarant

Amarant (auch Amaranth) ist ein hirseähnliches sogenanntes Pseudogetreide, das einem Getreide ähnelt, aber kein Gluten enthält. Es ist daher ein guter Getreideersatz bei Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Amarant ist außerdem sehr reich an Eiweiß, Mineral- und Ballaststoffen. Die uralte Kulturpflanze bauten bereits Maya und Azteken an.

Amarant lässt sich Brot-, Kuchen- und Pastateigen beimischen, schmeckt aber auch in Gemüsepfannen oder Eintöpfen. In Naturkostläden ist es häufig auch als Zutat zu Müsli oder Schokorieglen erhältlich. Beim Kochen entfaltet Amarant seinen typisch nussigen Geruch.

In einer heißen Pfanne springen die Körner zu gepufftem Amarant auf.

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Teller mit Quark, Getreidekörner und Himbeeren, danaben ein Löffel. © NDR Foto: Claudia Timmann

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Gepuffter Amarant, auch Amaranth geschrieben, ist in Müslis beliebt. Man kann die Samen auch kochen. Zubereitung und Rezepte. mehr

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