1.400 Schadenersatz-Klagen von VW-Anlegern hat das Landgericht Braunschweig zum Stichtag gezählt. Dem Streitwert zufolge haben die Aktionäre rund 8,2 Milliarden Euro verloren.
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Vor einem Jahr hat VW die Manipulation der Abgaswerte bei Dieselmotoren zugegeben. Noch immer ist der Skandal längst nicht ausgestanden - und die Klagen häufen sich.
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Bei VW sollen nach einem Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" Zehntausende Stellen wegfallen. Der Konzern bestreitet jedoch, dass es bereits konkrete Zahlen gibt.
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Für die Sicherheit vernetzter Autos hat VW eine neue Firma gegründet - zusammen mit einem früheren israelischen Geheimdienstchef. Dieser wird die Cyber-Sicherheitsfirma auch führen.
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Ein VW-Mitarbeiter hat seine Mitschuld am VW-Abgas-Skandal vor einem US-Gericht eingeräumt. Dem 62-Jährigen zufolge begann die Arbeit an der Manipulations-Software bereits 2006.
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Im Rechtsstreit mit Diesel-Besitzern in den USA hat VW bereits einen Milliarden schweren Kompromiss geschlossen. Doch bei den Drei-Liter-Autos drohen weitere hohe Kosten.
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Die Schadenersatzklagen von Anlegern gegen VW werden in einem Musterverfahren vor dem Oberlandesgericht Braunschweig geklärt. Es geht um 170 Klagen und knapp vier Milliarden Euro.
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Volkswagen steht unter Druck. Nun will Bayern als erstes deutsches Bundesland den Autokonzern auf Schadenersatz verklagen. NDR Info hat die wichtigsten Fakten zusammengestellt.
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Der Abgas-Skandal wird für VW noch teurer: Jetzt hat ein US-Bundesstaat gegen den Wolfsburger Autobauer eine Strafe von rund 160 Millionen Euro wegen Luftverschmutzung verhängt.
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VW muss in den USA 14,7 Milliarden Dollar im Dieselskandal zahlen. Das geht aus einem Vergleichsvorschlag hervor, den US-Käger vor Gericht eingereicht haben. Sabrina Fritz kommentiert.
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In den USA drohen VW Kosten von 14,7 Milliarden Dollar. Trotzdem begrüßt der Konzern den Vergleichsvorschlag. Eine Lösung für die Auto-Umrüstung gibt es indes noch nicht.
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800.000 VW-Fahrzeuge der Modelle Passat, CC und Eos können nun endlich umgerüstet werden: Nach mehr als drei Monaten Wartezeit hat das Kraftfahrt-Bundesamt die Freigaben erteilt.
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